Samstag, 11. Juni 2011

Blogger Marcus J. Oswald wieder einmal im "Clinch" mit Anwalt Werner Tomanek:

Man hört wenig in letzter Zeit von Marcus J.Oswald, der früher als Spezialist in Sachen Rotlicht, Berichte über spektakuläre Prozesse und "Durchwirbler" der Wiener Anwaltsszene galt....
Doch er hat einen speziellen Anwalt auf seiner (mag ich nicht schreiben-) Liste: Mag. Werner Tomanek
Ehemals auch ein sehr guter Bekannter (und Rechts-Vertreter) des Herausgebers des "Unautorisierten Amtes"....
Die Betonung liegt auf "es war einmal".
Aber M.J.Oswald, scheinbar weg (gewollt oder ungewollt ist auch eine Frage) von der "sündigen Berichterstattung" und nun mit  einem "etwas" unübersichtlichen "Verbund" (Netz) mehrerer Blogs in der Blogger-Szene aktiv, berichtet einmal mehr wenig freundliches über Werner Tomanek, der in vielen Medien als "Staranwalt" bezeichnet wird. Na ja....
Aber wie sagte schon der legendäre "Major Kottan" in seinen "Krimis": 
"Es gibt kan Inspektor"...
(Wiener Anrede für Polizisten, hat nichts mit dem Rang zu tun ;-)
Hier ein Auszug (Quelle: Justizkultur)
Schwarz oder Weiß – Werner Tomanek und 5.000 Euro
Von semper et unique
(Wien, im Mai 2011) Es ist ein kleiner Beitrag zur Verbesserung der Welt. 5.000 Euro. Ein Handgeld für den Anwaltsstand. Gewissermassen. Trinkgeld für Neureiche. Ein paar zusammengerollte Scheine in den Strapsen der Huren im juristischen Gewerbe. Nur 5.000 Euro. Es fällt niemandem auf. Portogeld für fortgesetzte Imagepflege.
Werner Tomanek rühmt sich stets damit, dass er „aus kleinen Verhältnissen“ kommt. Stimmt. Aus Ottakring, ein Vorort von Wien. Dort sind – das muss man offen sagen – die Proleten zu Hause. Ausländische Proleten. Leute, die nicht gut Deutsch können, es auch sicher nicht lernen, dafür gerne zulangen. Leute, die ihre Welt leben und die Welt Wiens nicht kennen wollen. Leute, die sich dadurch immer benachteiligt fühlen. Der Anwalt Werner Tomanek fühlt sich dort als Einäugiger unter Blinden. Als großer Seher und großer Rechtsgelehrter. Der Magistertitel gibt ihm die Lizenz zum Fürsprechen und Vertreten vor Gericht. Das nutzt er weidlich aus. Die Türken, die Jugos, die Albaner sind sein Geschäft. Denn sie sind die Unterdrückten. So sehen sie es zumindest.....siehe Quelle oben...


1 Kommentar:

  1. ZITAT aus derselbigen Quelle:
    Eine Antwort des Amtes blieb bis heute
    aus.
    ZITATENDE:
    Wer beantwortet heute noch Oswalds Briefe? Der Mann ist ein Denunziant und kennt offensichtlich folgende alte Volksweisheit nicht: "Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter!" Soviel zu Marcus J. Oswald.

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