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Montag, 28. August 2017

"Ich bin die Nummer 1" Dabei war ich nie Torwart 😎

SENSATIONELL! Ich sehe plötzlich den "Arnie" im Rückspiegel bei den TOP 10.
Nummer 1 (und 8) bei Amazon.
"Ich pocks net!" 😊
Ohne Verlag, ohne Erwähnung in diversen "Qualitätsmedien" oder dem ORF. Einladungen landeten im virtuellen Papierkorb. Aber ähnliches erlebte ich schon bei meinem ersten Buch "BLÖDSINN", bis deutsche Medien wie der FOCUS darüber berichteten.
Jedenfalls ein Danke an alle LeserInnen, die mir an die Spitze halfen! Den Damen ein zärtliches "Bussi" auf die Wange❤️
Mehr auf:
http://strichfilosof.wordpress.com 
Screen: amazon.de

screen: HEUTE


Sonntag, 30. Juli 2017

Eine unvorstellbare Summe: 300 000 000 000 000 000 000 000........

300 000 000 000 000 000 000 000 – was für eine Mega-Zahl (23 Nullen)! Wissenschaftler fanden schon vor einigen Jahren heraus: So viele Sterne hat das Universum. Das sind 200 Trilliarden mehr als gedacht und vielleicht viel mehr, als hier angegeben....
Aber nun zum eigentlichen "Kern" (nicht zum Bundeskanzler) der Sache: Wer glaubt da noch immer dass es nur auf der Erde intelligentes Leben gibt?
Wer glaubt auch, dass auf fernen Planeten Gott einen Adam und Eva schuf? Glaubt vielleicht auch wer dass sich dort ein von einem "heiligen Geist" mit einer Jungfrau geschaffener "Sohn Gottes", der auch allerlei "Wunder" vollbrachte, hinrichten ließ um ein Opferlamm für die Aliens zu spielen? 
Fakt ist: Es gibt mehr Sonnen im Universum als Sandkörner auf der Erde... 
Dem Thema "Gott" sind auch einige Seiten in meinem neuen Buch "Adieu-Rotlicht-Milieu" gewidmet...


Mittwoch, 5. Juli 2017

Es war einmal die Wiener Unterwelt......

Beim Verlag Bod.de, Amazon, Thalia.at und im gut sortierten Buchhandel (im Online-Handel auch als e-Book) erhältlich. Auch wenn "derzeit nicht auf Lager" nachzulesen ist. Das Buch wird bei Bestellung innerhalb von 1-2 Tagen gedruckt und versendet.
Screen: BoD.de

Dienstag, 19. Mai 2015

Gedanken zu Strizzis, Huren, und einen klugen Herrn Klug...

Nämlich unser lieber Verteidigungsminister, der auch mal gerne mit seinem Chauffeur und Dienstwagen Privatfahrten ins Ausland unternimmt: Der kluge Herr Klug. Er, dieser gütige "Vater Teresa" geht scheinbar auch sehr großzügig mit Steuergeldern um. Natürlich nur um anderen, weit, sehr weit weg wohnenden "Nachbarn in Not" zu helfen. Oder geht das gar auf seine Rechnung? Aber auch Mutter Teresa gab nicht ihr eigenes (also von der Kirche) Geld aus um zu helfen. Sie sparte sogar bei Injektionsspritzen und gebrauchte sie gleich mehrmals, um auch bei den Desinfektionsmitteln zu sparen.. 
Jedenfalls lese ich heute auf "KRONE.at" folgende Schlagzeile:
Klug bietet 800 Plätze für Asylwerber an....
Ich frage mich nur, wo die restlichen der hauptsächlich "jungen Männer", die jeden Monat dazukommen, wohl untergebracht werden? Aber da Österreich zum Glück keine Obdachlosen aufweist, wird das doch kein Problem sein...
Österreich ist überhaupt zu einem Paradies der Anständigkeit geworden: Nur mehr wenig einheimische "Kriminal-Spezialisten" wie Dealer, Zuhälter*Räuber, Vergewaltiger und Einbrecher scheinen in diversen Statistiken mehr auf und sie bereichern auch ordentlich die Arbeitslosen-Statistiken...
Ausländische Huren, vielfach selbst Opfer, wollte ich nicht unter die Täter mischen...
* Historisches: Früher nannte man diese Leute "Strizzis", als noch Wiener die Unterwelt und Rotlicht-Szene beherrschten...

Samstag, 28. März 2015

UPDATE: Erinnerungen an "El Lute" und andere Storys aus der Film-und Unterwelt...

Es war eines meiner Lieblingslieder und in den "guten, alten Zeiten" in vielen Jukeboxes der ziemlich zahlreichen Rotlicht-Beiseln Wiens (wie dem ehemaligen "Pony" beim Messegelände, der "Milchbar" gleich ums Eck nach dem Schweizerhaus, dem "Kaffee Walter", vorher das "Café Busch" auf der Ausstellungsstraße, ein paar Meter entfernt das Beisel "Fuik" und die "Roswitha". Oder auch die legendäre "Mini-Bar" direkt am Praterstern, wo ein Bekannter von einem Freund beim "Zensern" (Kartenspiel) kaltblütig erschossen wurde. Weil das Opfer, ein Kellner in einer Praterhütten, erkannt hat dass er beim spielen "gelegt" wurde und sein verlorenes Geld zurück forderte. Vielleicht erklang sogar während der tödlichen Schüsse das Lied?  
Alle diese Lokale hatten aber etwas gemeinsam: Mehr oder weniger abgefackte "Quargel-Hütten". Tagsüber dösten sie im Schatten des Riesenrades und nachts erwachten sie zum Leben.... 
....und in fast allen hatte "El Lute" in den Musikboxen einen Stamm-Platzerl...
Das sind hervorgekramte Erinnerungen eines alten Ex-Ganoven an eine bereits in der Vergesslichkeit versunkenen Sub-Kultur....
Etwas aufregende, teilweise wehmütige, aber doch schon vergangene Zeiten für mich und andere, noch lebende, "alte Gauner, Strizzis, Praterbuam, Burenhäutlstrizzis, (Zuhälter die sich und ihre "Alte" wegen geringen Verdienst, hauptsächlich von Burenwurst oder "Leberkas" ernährten) und ehemalige "Bana" (abgefackte Huren) aber auch Nobelhuren, wie die Mädels von der Strizzi-Legende Franz K. (sogar noch aktiv, der Strizzi-Opa) die oft zu viert mit ihren Cadillacs abends in der Prater-Allee auf Kundschaft warteten.... 
Wehmütige (?) Erinnerungen an meine verblödete Jugendzeit, in denen ich noch "Gentlemen-Gangster" als wahre und nachahmungswerte Idole sah, und besonders Schauspieler wie Jean-Paul Belmondo oder Alain Delon (ein gemeinsamer Spitzenfilm der beiden genialen Darsteller: "Borsalino") als "schwere aber coole Burschen" mit Stil, Charakter und Niveau auf der Leinwand bewunderte....(in fast dreißig Jahren Zugehörigkeit zur Wiener Unterwelt traf ich aber sehr, sehr selten (bis auf sehr wenige Ausnahmen) ein echtes Wiener "Duplikat", eher "Fakes" davon....)
Ich kehre gedanklich wieder zurück, in die Filmklassiker-Zeiten, in denen auch ein köstlich agierender Jack Lemmon und seine kongeniale Filmpartnerin Shirley MacLaine wie lupenreine Diamanten in ihren Rollen glänzten. Lemmon als tölpelhafter, verliebter Flic (Polizist) und "Zuhälter" Nestor. MacLaine verkörperte brillant eine  liebenswerte "Hure", nämlich "Das Mädchen Irma la Douce"
Es folgten harte Zeiten in denen ich einem gewissen Jaques Mesrine meine Hochachtung zollte (auch noch heute). Nach der Lektüre seiner Autobiografie "Der Todestrieb" in einer Zelle in der JVA Stein las ich das 381 Seiten starke Werk in einem Tag. Mesrine war auch in der Realität der Typ Gangster, was Schauspieler wie Delon oder Belmondo in den Filmen verkörperten: Ein echter "Gentlemen-Gangster", mit dem Charisma eines "Robin Hoods"! Auch wenn er bis zu seinem Tod Staatsfeind Nr.1 in Frankreich und Kanada war. Bis er von "Freunden und Helfern" 1979 in Paris förmlich von Kugeln durchsiebt wurde...
Nun aber zurück von der "Zeitreise" zu der Legende "El Lute", seinem Leben, dem "ZEIT.de" 1980 u.a. folgende Zeilen gewidmet hat (Auszug):
Wenn er will, kann Eleuterio Sanchez ein paar Peseten in die Musikbox stecken und die Gruppe „Boney M.“ die englische Originalfassung eines Schlagers singen hören, der von niemand anderem handelt als von ihm selber.
Denn „El Lute“, den Hörern deutscher Zunge von Michael Holm nahegebracht, ist ein Unikum. Es handelt sich um eine verschlagene Lebensgeschichte. Ihr Held existiert (und erhielt, was nur gerecht wäre, angeblich 100 000 Mark dafür, daß er seinen Namen herlieh)....ganzer Artikel

Dienstag, 3. März 2015

Verbogene (oder gar "erlogene"?) Schlagzeilen?

Schlag gegen Wiener Drogen-Clan lese ich heute in diversen (Internet-)Medien. Fett verschlagzeilt. Oder wie einst "schwerer Schlag gegen "Wiener Rotlicht-Könige" (die früheren Wiener Originale, fast alle mit Spitznamen "geadelt", die auch gerne mal bei einem Heurigen Schweinefleisch verspeisten, Wiener Lieder grölten oder auch sangen, und sogar guten Wein tranken, erging es wie den Sauriern: Sie starben Dank eigenen Mithilfe aus, oder wurden von ausländischen "Thronfolgern" einfach "abgedankt") 
Wenn heute in den Medien über "Wiener" Räuber, Mörder, Vergewaltiger, Dealer,  Einbrecher etc. berichtet wird, muss man alles aus dem Blickwinkel der political correctness sehen und auch verstehen. Die EU will es so und ihre Marionetten folgen brav der Hand des "Meisters"! 
Die meisten "Verbrechens-Sparten-Vertreter" haben zwar oft keinen deutsch klingenden Vornamen, aber oft sind sie mit zwei Pässen versorgt. (Damit kann man sich auch leichter absetzen, wenn es brenzlig wird) 
Im "medial" versorgten Wien werden aber Verbrecher mit ausländischen Wurzeln automatisch, ohne Feier, zum Wiener erklärt.
Das fast verstrickte verschweigen von Vornamen macht es möglich!
Wien ist eben anders!
PS: Ich lebte lange in Spanien und frage mich: Was wäre wohl gewesen, wenn ich dort kriminell aktiv geworden wäre? Hätte man dann auch "spanischer....verhaftet" (setzen Sie eine Halunken-Tätigkeit Ihrer spontanen Wahl ein) in den spanischen Medien geschrieben?

Dienstag, 24. Februar 2015

Eine etwas andere Philosophie von der "Rotlicht-Uni"

Jeder sollte auf sich selbst aufpassen, dass er/sie kein "bedauerlicher Einzelfall" wird. Das öffentliche, zur medialen Schau gestellte "Bedauern" ist nicht von langer Dauer, und es dauert nicht lange, bis zum nächsten "Einzelfall", der wieder bedauert wird.... 
Aber nichts dauerhaftes an den Ursachen ändern wird....
©Freddy Rabak (unakademischer "Strichfilosof") 

Samstag, 2. November 2013

Marcus J. Oswald bloggt wieder!

Wie auch immer man zu ihm stehen oder leiden mag (das Schicksal vieler Blogger) Marcus J. Oswald (auf facebook fehlt das "J") schreibt und bloggt wieder. Er bedient mehrere Blogs in einem Verbund. Wie "Wien Extra". Ich lernte Oswald bei einer Buchpräsentation über Jack Unterweger im Wiener Landesgericht nur kurz kennen und er schrieb damals eine kleine Story über mich, die so nicht ganz stimmt, aber trotzdem gut geschrieben ist....(siehe Link unten)
Jedenfalls sind seine Storys lesenswert, sogar oft brillant geschrieben (wie gesagt, nicht jede Story gefällt jeden) aber, wie noch nicht gesagt: Auch ich habe so manche "Freunde" (besonders auf "facebook") durch meine Blogs verloren. Jedoch verlorene "Freunde" in einem "Fundamt" suchen lohnt sich nicht, die findet man (nicht immer) ganz einfach....wie gute Lebenspartner-innen.
Jedenfalls wünsche ich Marcus J. Oswald viel Glück beim "Neustart", denn viele "Freunde" wird er kaum finden ;-) und "Feinde" hat er genug, befürchte ich.
Hier eine "alte" Story bei "Rotlicht" über meine Wenigkeit (das ist ernst gemeint):
http://rotlichtwien.wordpress.com/tag/freddy-rabak/

Samstag, 14. April 2012

Polizei-Spitzeln, Rotlicht und ein Unterweltsboss...

lösen beim befreundeten Blog "Erstaunlich" erstaunliche Reaktionen (Kommentaren) unter manchen anonymen "Experten" aus. Es geht um den Wiener "(Ex-) Chef" oder "(Ex-) Boss" im Wiener Rotlicht-Milieu. Er trug (trägt) diese noble Marke auch gerne an seinem austrainierten Body, (wie auch der Herausgeber. Wenn auch an einem weniger "austrainierten" Körper) Richard Steiner, der erst vor kurzen aus der Haft entlassen wurde (Die U-Haft musste nach zwei Jahren aufgehoben werden, da noch kein Hauptverhandlungs-Termin in Sicht war und ein tüchtiger Anwalt an seiner Seite stand, der im Gegensatz zu "Freunderln" der Journaille, nicht als "Star-Anwalt" bezeichnet wird)
In der Debatte auf "Erstaunlich" dreht es sich viel um das Thema "Wamserei" also Spitzeldienste, die (u.a.) Steiner zur Last gelegt werden. Auch User "ci" (sicher kein Freund von Steiner) wird nach seinen Bemerkungen dessen bezichtigt. Nicht nur von scheinbaren "Insidern" . Aber auch Steiner gibt unter "steini" scheinbar seinen scharfen Senf dazu. (auch hier gilt die "Unschuldsvermutung", denn diesen Nick könnte sich auch wer anderer zulegen, sogar ein Intim-Feind)
Ich persönlich kenne Steiner nicht, nur seinen ehemaligen (?) "Kontrahenten" am Strich, Harald "Harry" Hauke aus meiner "aktiven" Zeit, die schon über 25 Jahre zurück liegt.
Was ich, als "Ex-Unterweltler" mit diesem Artikel schlussendlich sagen wollte: "Gewamst" wurde immer am Strich oder Glücksspiel und die grössten "Wamser" waren auch immer die "Grössten" der Branche. Ohne Skrupellosigkeit hätten sie es sonst nie an die Spitze geschafft und hatten einiges (Luxus, Geld, Macht) zu verlieren. Die kleinen Dealer, Einbrecher oder Gewalttäter, die von der Polizei gesucht und sehr oft von den "Spitzen" der Unterwelt ("der oder jener tut das nie") verraten wurden, "höchstens" die Freiheit....
Denn die diversen "Galeristen" und "Bosse" hatten ja den Ruf "Steher" und "Freunde" zu sein: Natürlich nur, wenn es um die eigene Haut und Geld ging!
Noch etwas zu Richard Steiner: Er ist bekennender Veganer, damit ein echter Tierfreund, der keine "Sau" verraten würde und das schätze ich an ihm! Denn eine arme Sau ist kein Mensch....
Quellen: Erstaunlich: "der gefallene Gürtelkönig"
mehr über Richard Steiner auf Marcus J. Oswald`s Blog: "Rotlicht in Wien und der Welt"


Samstag, 11. Juni 2011

Blogger Marcus J. Oswald wieder einmal im "Clinch" mit Anwalt Werner Tomanek:

Man hört wenig in letzter Zeit von Marcus J.Oswald, der früher als Spezialist in Sachen Rotlicht, Berichte über spektakuläre Prozesse und "Durchwirbler" der Wiener Anwaltsszene galt....
Doch er hat einen speziellen Anwalt auf seiner (mag ich nicht schreiben-) Liste: Mag. Werner Tomanek
Ehemals auch ein sehr guter Bekannter (und Rechts-Vertreter) des Herausgebers des "Unautorisierten Amtes"....
Die Betonung liegt auf "es war einmal".
Aber M.J.Oswald, scheinbar weg (gewollt oder ungewollt ist auch eine Frage) von der "sündigen Berichterstattung" und nun mit  einem "etwas" unübersichtlichen "Verbund" (Netz) mehrerer Blogs in der Blogger-Szene aktiv, berichtet einmal mehr wenig freundliches über Werner Tomanek, der in vielen Medien als "Staranwalt" bezeichnet wird. Na ja....
Aber wie sagte schon der legendäre "Major Kottan" in seinen "Krimis": 
"Es gibt kan Inspektor"...
(Wiener Anrede für Polizisten, hat nichts mit dem Rang zu tun ;-)
Hier ein Auszug (Quelle: Justizkultur)
Schwarz oder Weiß – Werner Tomanek und 5.000 Euro
Von semper et unique
(Wien, im Mai 2011) Es ist ein kleiner Beitrag zur Verbesserung der Welt. 5.000 Euro. Ein Handgeld für den Anwaltsstand. Gewissermassen. Trinkgeld für Neureiche. Ein paar zusammengerollte Scheine in den Strapsen der Huren im juristischen Gewerbe. Nur 5.000 Euro. Es fällt niemandem auf. Portogeld für fortgesetzte Imagepflege.
Werner Tomanek rühmt sich stets damit, dass er „aus kleinen Verhältnissen“ kommt. Stimmt. Aus Ottakring, ein Vorort von Wien. Dort sind – das muss man offen sagen – die Proleten zu Hause. Ausländische Proleten. Leute, die nicht gut Deutsch können, es auch sicher nicht lernen, dafür gerne zulangen. Leute, die ihre Welt leben und die Welt Wiens nicht kennen wollen. Leute, die sich dadurch immer benachteiligt fühlen. Der Anwalt Werner Tomanek fühlt sich dort als Einäugiger unter Blinden. Als großer Seher und großer Rechtsgelehrter. Der Magistertitel gibt ihm die Lizenz zum Fürsprechen und Vertreten vor Gericht. Das nutzt er weidlich aus. Die Türken, die Jugos, die Albaner sind sein Geschäft. Denn sie sind die Unterdrückten. So sehen sie es zumindest.....siehe Quelle oben...


Donnerstag, 17. Februar 2011

Bettelverbot: Ein zweischneidiges Schwert.....

"Gutmenschliche" Theatralik mancher Politiker, wie z.B. auf dem Screenshot von "derstandard.at" unschwer zu erkennen ist.
Es geht doch in Zeiten der Krise nicht um das Betteln von armen Leuten, die sich oft überwinden müssen in demütiger Haltung um Almosen zu bitten! Es geht, nennen wir es beim Namen, um jene organisierten "Profi-Schnorrer" aus dem (zu nahen) Osten!
Nach dem Rotlicht, Drogenhandel, illegalen Glücksspiel und der Kriminalität im ganzen, ist auch schon dieses "Instrument der Geldbeschaffung" in ausländischer Hand!
Warum sollen Einheimische, also echte "Armutschkerln" der Gesellschaft, nicht schnorren und betteln dürfen? Ein glattes JA von dieser Seite! Aber die "Bettel-Touristen" gehören bestraft, wenn sie dieser "Erwerbs-Tätigkeit" nachgehen...

Dienstag, 7. September 2010

Eigentlich stellt sich für mich nur eine Frage: Wird Wien zur Bronx oder zu einer Filiale von Ankara?

Das Wiener Rotlicht leuchtet nicht mehr Rot-weiss-Abendrot, sondern blinkt zwischen Ost- und Blutrot.
Die Wiener Gemeindebauten: Es fehlen nur noch Lammställe und Weiden für Kamele. Landesgericht Wien: Zweigstelle des Flüchtlingslagers Traiskirchen.
Wien garantiert täglich Shows im Bereich Gewalt: Messerstechereien, Raubüberfälle, "harmlose" Schlägereien, Trickbetrügereien, und jede(r) WienerIn hat beim Nachhauseweg den Gratis-Kick: Wurde bei mir eingebrochen oder nicht....?
Die Spannung für viele Wiener Eltern steigt oft ins unermessliche: Wurde meine Tochter nach der Disco vergewaltigt, hat mein Sohn vom netten Dealer mit den weißen Kulleraugen vor der U-Bahn sein erstes Kokain-Kügelchen erstanden oder nicht?
Wien, eine internationale Stadt stellt sich bald den Wählern...

Dienstag, 27. April 2010

Das ist "Brutalität": Journalist Marcus J. Oswald vs. Mag.Werner Tomanek

Nach Blaulicht & Graulich" und einiger Zeit als des Nachdenkens (oder wie auch immer) schlägt Oswald wieder zu. Auf seiner "neuen" Seite "Rotlicht" berichtet er über das, was so am Strich oder bei Gerichten so passiert oder ge- und verurteilt wird..

Am 4.Mai steht der Wiener Anwalt Werner Tomanek vor einem Gericht in Graz. Von einem ehemaligen Mitarbeiter und auch ehemaligen Ganoven ("Versace" genannt) des Versicherungsbetruges beschuldigt. (Wohnung soll von Versace im Auftrag des Anwalts "warm" abgetragen worden sein, angeblicher Schaden: 350.000 €)
Zu diesem Fall hat Marcus J. Oswald einen brisanten Brief an die Zeitung "ÖSTERREICH" geschrieben. (wo auch Tomanek immer wieder als "Star-Anwalt" bezeichnet wird) Lesens- und Nachdenkenswert. (Die  Seite existiert nicht mehr...)
Ein nachträgliches "Satzerl": Es gilt für Mag. Werner Tomanek die Unschulds-Vermutung.
Update: Der Anwalt und seine Frau wurden von den Vorwürfen freigesprochen!

Dienstag, 6. April 2010

Wiener Rotlicht-Szene: Verhaftungen der Bosse, kein Wiener dabei!


Die Fahnder schlugen nach monatelanger Vorbereitung im Morgengrauen zu: Um 7 Uhr am Ostersonntag stürmten in einer geheimen Kommando-Aktion 80 schwer bewaffnete Cobra-Beamte Bordelle und Wohnungen in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich sowie München und Spanien.
Es gab elf Verhaftungen, darunter die wichtigsten mutmaßlichen Rotlicht-Bosse vom Wiener Gürtel.
Die Aktion wurde von einer Sondereinheit des Innenministeriums wie in einem Kriminal-Streifen seit Monaten penibel vorbereitet: In Steiners Stammlokal „Pour Platin“ beim Westbahnhof wurden Wanzen und Kameras installiert. Das Treiben im Lokal wurde lückenlos überwacht – vom Liebesspiel bis hin zu den Besprechungen der Gürtel-Bosse entging nichts den wachsamen Augen von Staatsanwältin Susanne Kerbl-Cortella (Leitspruch: Holzauge sein wachsam *iron*) und einem Richtersenat.
Das sind die verhafteten Gürtel-Größen: (Für alle gilt die Unschuldsvermutung)

Richard Steiner (39): Der tätowierte Veganer zog als Gürtel-Boss in den letzten Jahren alle Fäden auf Österreichs bekanntester Rotlicht-Meile. Der 39-Jährige Nichtraucher gilt als Muskelprotz, wiegt knapp hundert Kilo und schafft 600 Liegestütze in der Minute. Laut eigenen Angaben war er früher Fremdenlegionär, ein Soldat mit Hang zur Philosophie. Bis zu seiner Rückkehr auf den Gürtel im Jahr 2007 nahm er Auszeit in der Dominikanischen Republik, wo er ein Haus besitzt. Dort stählte er seinen Körper, las nebenbei Nietzsche, Heidegger, Schopenhauer, Voltaire und Konfuzius.

„Rocky“ Der „Statthalter“ ist die „rechte Hand“ von Steiner und eine wahre Gürtel-Legende. In den achtziger Jahren war der kleinwüchsige Rocky Profi-Boxer in Belgrad – daher auch der Spitzname. In der Szene gilt er als „Fachmann für Sicherheitsfragen“. Im Herbst 2009 geriet er in die Schlagzeilen, als der Mord an seiner Freundin die Unterwelt erbeben ließ.

"Repic, der Zopf Wurde bekannt, als Fotos von ihm und einem Spitzenbeamten der Polizei auftauchten, der später suspendiert wurde. Gilt als „Mann fürs Grobe“, erst kürzlich aus der Haft entlassen.

„Easy, der Tätowierte“ Der Vorarlberger fällt durch zwei Dinge auf: Tätowierungen am ganzen Körper und mutmaßliche Skrupellosigkeit.

„Der lange Peter“ Leibwächter (der einzige Österreicher?)von Steiner und dessen rechter Hand „Rocky“.
Waren das noch "gute schlechte Zeiten", als fast nur Österreicher den Gürtel unter ihren Mandat hatten und nicht nur Handlanger waren, auch wenn sie "hinlangten"..
So brutal auch die österr. "Größen" mit Hilfe ausländischer "Leibwächter" zu Einheimischen Strizzis und Huren waren, wird es für viele Frauen nicht besser gworden sein.
Öst. Strizzis haben sich nun anzupassen oder suchen mit ihren arbeitslosen "Alten" (Frauen) das Sozialamt auf.
Die Polizei war auch zufrieden, man sprach sich ab, nach wem gerade "dringend" gefahndet wurde und damit auch das "Geschäft" (Glücksspiel, Strich) störte.
Der jenige wurde zuerst "gebeten" sich zu stellen, oder er wurde einfach "verwamst". Jeder hatte seinen "Reibach". Foto: Da berichtete ich für das Magazin BASTA über den Gürtel (1992)
Quellen:
Laufhaus Rachel (nicht mehr aktuell)
Oe24.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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