Posts mit dem Label Strich werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Strich werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 5. Oktober 2019

Kein Münchhausen sondern der öst.. Charles Bukowski.....

Nicht immer humoristische Geschichten über die ehemalige Wiener Unterwelt, das Stuwerviertel, den Prater und Wiener Gürtel. Aber auch Storys über den Strich in Hamburg, Stade, Kiel, Hanau oder Frankfurt dürfen nicht fehlen. Ebenso über seine Strich-Erfahrungen in Italien, wo seine damalige Frau Rosi vergewaltigt wurde und schließlich beide im Knast landeten. Freddy schreibt über seine Kindheit im Schatten des Riesenrades und seinen Dauer-Konflikt mit der "ach so guten" Gesellschaft und seine Versuche in ein "normales" Leben zurückzukehren. Er lässt u.a. seinen Bullterrier und auch einen Mercedes zu Wort kommen.   
Eine "Quadratur" des kriminellen Kreises, aus dem Freddy Dank einer Millionärin und Fachärztin, die sich in Spanien das Leben nahm, ausbrach, wie auch schon aus zwei Gefängnissen. Niedergeschrieben vom ehemaligen und "letzten Prater-Strizzi" (NEWS), Kokain-Dealer,. Erfahren Sie mehr über die "Ehre der Strizzis" und Ganoven. Geschrieben vom
Strichphilosophen (Strichfilosof) und "Cadillac-Freddy"
Bestseller-Autor Freddy Charles Rabak, der ohne Ghostwriter auskam. 

 






Montag, 8. April 2019

Die Trilogie über die verblichene "Wiener Unterwelt" wurde vollendet!



Nach seinem Bestseller Adieu Rotlicht-Milieu fesselt Cadillac-Freddy als Freddy Charles Rabak mit Geschichten aus seinem Leben, vom Prater und vom Strich. Eine der letzten lebenden Legenden aus dem Wiener Milieu der 70er bis 90er, ein Strizzi aus Leidenschaft und ein Liebhaber der Frauen, der sich rühmt, mit rund Tausend Frauen intim gewesen zu sein, ohne ein einziges Mal bereut zu haben. Gewalt, Drogen und leicht bekleidete Sexarbeiterinnen- F.C. Rabak erzählt aus der Perspektive eines Veteranen aus der Unterwelt und gewährt Einblicke in eine Parallelgesellschaft, die einerseits brutal, vulgär und obszön ist, andererseits jedoch auch romantisch, nostalgisch und aufregend. Wie gewohnt umrankt F.C.Rabak seine Rotlicht-Stories mit seinen schon als Markenzeichen bekannten Philosophien und Lebensgeschichten. Wer die Wiener Kultur und das Rotlicht mag, wird Freddy Charles Rabaks Storys lieben.


Samstag, 7. November 2015

"Traumkarrieren": Vom armen Puff-Türsteher zum reichen Laufhaus-Besitzer....

Es gibt nicht nur den amerikanischen Traum "Vom Tellerwäscher zum Millionär", sondern, natürlich etwas abgeändert, auch in Österreich, Deutschland..... Eigentlich ganz West-Europa....
Früher war das Rotlicht-Milieu politisch sehr rechts, sogar echte Nazis waren am "Strich" und bei illegalen Geschäften sehr agil tätig. Bis die diversen"Gürtel Partien" (also Gangs) selbst ausländische "Türsteher" und Bodyguards engagierten. Skrupellose Schläger, oft mit "gediegener" und professioneller Ausbildung in diversen Kampfsportarten....
Heute sind die abgehalfterten "Größen" in der Mehrheit links, weil sie sonst von den ehemaligen "Angestellten", die nun "Bosse" sind, eine Feste auf den Schädel (oder mehr) bekommen würden....
Gedanken zu den diversen, von ahnungslosen Medien hochgeschaukelten, "Rotlicht-Größen" und einer Schlagzeile auf KRONE.at:
....Neue Details gibt es im Fall jenes Todesschützen von Klagenfurt, der vor genau einer Woche einen 47 Jahre alten Taxifahrer erschossen hat. Die Hinweise verdichten sich, dass ein Konflikt in der Rotlichtszene das Motiv für den Mord sein dürfte.....
....dazu Polizeisprecher Türk: Der Täter könnte aus Osteuropa stammen. Türk: "Wenn wir vom Milieu reden, sind diese Länder immer involviert."
Der letzte Satz sagt fast alles aus! ganze Story: Taxler ermordet: Erste Spur führt nach Osteuropa
Hier ein Auszug eines Artikels, den ich für das Magazin BASTA schreiben durfte (der ganze Bericht stammt von Dr. Robert Geher, Autor und Journalist†)

Mittwoch, 15. Juli 2015

Es gab einmal die Blume aus dem Gemeindebau...

und weil ich auch einmal in einem wohnte, pflückte auch ich so manche "Blume" in Kagran. Mit einer dieser "Blüten" war ich sogar neun Jahre zusammen....
Es gibt nun aber auch viel "Unkraut" in vielen dieser sozialen "Wohnsilos". Manches wurde auch aus fremden Ländern eingeschleppt. (wie schon besiegt geglaubte Krankheiten, die unnütze spanische Wegschnecke, neue Arten Stechmücken, neue Kriminalitätsformen, etc...)
Dafür gibt es keine "Wiener Strizzis", Stoßspieler, Hutschenschleuderer im Prater, aber auch keine Wiener "Mitzis" (in Anlehnung an die legendäre Josefine Mutzenbacher) am Strich mehr....
Statt einer "Burenhaut mit Bugel und 16er Blech" haut sich der dialektlose Wiener vermehrt einen Kepab rein, und wenn es in diesem Tempo weitergeht, wird es bald nur mehr Teestuben statt typische Heurige geben...
Hat alles natürlich nichts mit den oft schon verwelkten, oder sorgsam verhüllten "Blumen" aus dem heutigen Gemeindebau zu tun, aber alles hat eine Gemeinsamkeit, einen Ursprung, einen gesellschaftlichen Urknall..
Da lese ich:
Aufstand im Gemeindebau
Mieter prangern "Drogenpartys und Vermüllung" an

Samstag, 28. März 2015

DEUTSCHE TEENAGER IN SYRIEN! Was zieht Mädchen wie Leo (15) in die ISIS-Hölle?

BILD.de stellt etwas scheinheilig diese Frage in den virtuellen Raum. Ich antworte mit einer weniger scheinheiligen Gegenfrage: 
Warum gehen blutjunge, deutsche Mädchen für ausländische Zuhälter auf den Strich und lassen sich schlagen und ausbeuten? Oder warum heiraten deutsche Frauen Insassen amerikanischer Todeszellen, also (auch Serien- Frauen-und Kinder-) Mörder? Man könnte auch Fragen stellen wie "warum zog der Frauenmörder Jack Unterweger auch gebildete Frauen in seinen Bann....?
Psychiater und Psychologen wissen natürlich auf alles eine Antwort, aber immer bei Fällen, die bereits geschehen und nicht mehr rückgängig zu machen sind. Wie bei vorzeitigen Haftentlassungen von Gewalttätern, Pädophilen, Mördern oder Vergewaltiger....
Darum stelle ich mir die Frage: Wer braucht wirklich diese "Möchtegern-Gedankenleser", die das "Alphabet" der Gedankengänge gar nicht erlernen können, weil das kein Mensch kann! Sie entscheiden aber oft sehr tiefgreifend über Schicksale von Menschen...

Donnerstag, 27. Februar 2014

Sklavinnen durfte man doch auch schlagen, oder?

Besonders wenn sie auch noch hysterisch, rachsüchtig und Hexen waren. Diese drei genannten "Unarten" soll laut den Aussagen ihres Ehemannes eine Ägypterin (29) besitzen, der die Frau, nach deren Angaben (muss so formuliert werden, denn es gilt ja die Unschuldsvermutung) seit ihrer Hochzeit im Jahre 2006 oftmals geschlagen habe. Auch am Tag der Eheschließung. Wahrscheinlich als eine Art von Erziehungsmaßnahmen nötig...
Nach einer "angeblich" neuerlichen "Schlagorgie" entschloss sich die zweifache Mutter am Dienstag nach der Versorgung ihrer Wunden und einem Gespräch mit einer Ärztin, endlich Anzeige zu erstatten….
Fazit: Der 49-jährige wurde der Wohnung verwiesen und auf freien Fuß angezeigt…
Zum Glück sind die meisten orientalischen Männer Dank ihrer Religion sehr friedliebend und zugänglich und man braucht sich absolut keine Sorgen um die Frau machen. Der "mahnend erhobene Zeigefinger" eines freundlichen Polizisten und das von ihm ausgesprochene Betretungsverbot der Wohnung wird wohl genügen.
Der Mann wird natürlich, den Anweisungen entsprechend, nicht versuchen die Frau liebevoll umzustimmen oder sie anflehen ihre Anzeige zurück zu ziehen und wieder in seine starken Arme zurückzukehren….
PS: Warum ich "Sklavinnen" im Header erwähnte? Natürlich kann man diese Bezeichnung nicht auf diesen einen Fall, oder anderen Gewaltanwendungen von "stolzen, gesichtswahrenden Machos"  gegen Frauen anwenden. Auch nicht bei Prostituierten. Denn die Frauen am Strich können ja auch arbeiten, wo und wann sie wollen. 
Oder die gläubigen Frauen unter einer Burka: Sie müssen dieses Kleidungsstück nicht tragen oder gar einen Mann gegen ihren Willen heiraten! Sogar Steinigungen finden sie für richtig, denn Allah wollte es ja so!
Alle anderslautenden Behauptungen sind hetzerische Verleumdungen und Gerüchte, die natürlich von Nazis in die Welt gesetzt werden! Ist doch der Islam mit allen seinen Gesetzen und Richtlinien ein Teil Deutschlands (und natürlich auch Österreichs!)
Der Ausdruck "Sklavinnen" diente eigentlich nur dazu, die Neugier von potentiellen LeserInnen zu steigern..
Ich denke, das war ein richtig politisch korrekter Artikel….

Freitag, 7. Februar 2014

Da gibt es einen (aber nur fast studierten) Wiener "Strich- und Prostitutions-Experten"….

der gerne billige Sonnenbrillen und ein "Boss" ähnliches Sakko trägt und denkt, er schaut mit einem ungepflegten Dreitagebart irgendwie anders, vielleicht gefährlicher aus, als ein "Durchschnitts-…." 
Aber er war einmal, angeblich, und es gilt so eine Art von Unschuldsvermutung, Chauffeur von einem Wiener Unterwelt-Boss….
Wie gesagt, angeblich.
Seine Lebensgeschichte ähnelt (natürlich auch rein zufällig) fast verblüffend der eines Mannes, über den das "unautorisierte Amt" schon vor einiger Zeit (2012) berichtete:
Der "Puff-Baron" von Laufhaus(-en)"

Freitag, 13. April 2012

Strizzis, Huren und anständige Leute....

Es steht zwar nicht in oder unter der Schlagzeile, ebenso wenig im folgenden Artikel: Das Problem mit "G(fr)astarbeiterInnen"
VERBOT GEPLANT
Prostitutionsgesetz in Wien: Es wird eng in der Leopoldstadt

Wien - Seit fast sechs Monaten gilt in Wien das neue Prostitutionsgesetz. Wie sieht eine erste Bilanz aus? Der Straßenstrich ist durch das Verbot weitgehend aus den Wohngebieten verschwunden. Die angekündigten Erlaubniszonen sind ausgeblieben, dafür drängen sich laut der Organisation sexworker.at "bis zu 70 Frauen" in einem Teil des Wiener Praters in der Leopoldstadt.
"Die Eskalation ist programmiert", befürchtet Christian Knappik von der Organisation. Auch seitens der Polizei kommt Kritik an den Platzverhältnissen, allerdings anonym: Stammplatzerpressungen drängten die Frauen ohne "schwergewichtige Beschützer" (sprich: Zuhälter) in die Illegalität. Weil kein anderer Bezirk den Straßenstrich erlauben will, bremst jetzt die Leopoldstadt und will ein Verbot erwirken. Quelle & ganze Story samt User-Meinungen. Echte "Experten": derstandard.at
Der ehemalige Ort, wo der Herausgeber seine beschissene Kindheit verbrachte, der Wiener Prater, der ihm zum Verhängnis wurde. Wie das Stuwerviertel mit so manchen miesen Beiseln (damals) der Max-Winter-Platz, wo er die Schule besuchte. Er erinnert sich noch an den ersten "Yugo" in der Klasse: Mirco. Der damals als "Exote" fast bestaunt wurde, und der es nach wenigen Jahren zu den Besten (neben meiner Person) in Deutsch schaffte. (Er in Grammatik, ich punktete in "Sachen" Phantasie)
Heute benötigt man(n) fast einen Dolmetscher am Strich, der hauptsächlich von Damen aus dem ehemaligen Ostblock, förmlich überrannt wird. Zum Glück des suchenden (und zumeist von der eigenen Frau unverstandenen) Mannes, findet man, wenn auch selten, (ost-) deutsche "Gastarbeiterinnen". Eine davon ist sogar ein "Star" in der "Stuwer- Grätzel" - Szene geworden, aber "Schleichwerbung" dürfen Sie, mein enttäuscht seufzender Herr, hier nicht erwarten ;-)
Natürlich sind auch die Herren "Strizzis" heute nicht mehr des "Wiener Schmäh`s"  besonders mächtig, denn der findet in einer anderen Sprache statt. Ein stummer Dialekt, der sehr schmerzen kann. Denn dazu werden "Vokabeln" wie Fäuste, Messer und festes Schuhwerk verwendet)
Leider gibt es keine Statistik über die "eingeborenen" Sexarbeiterinnen am Strich, Bars und Bordellen im "zweiten Hieb" (Bezirk) aber Einheimische Damen findet man so selten, wie ein Gold-Nugget in der Badewanne. Durch den (sehr) "freien" Markt der "Sex-Therapie" sind sie in die Wartezimmer von Sozialämtern "verdrängt" worden. Ihre "Alten" (in jeder "Beziehung") begleiten sie natürlich, schließlich muss wer das fällige, neue Gebiss bezahlen und einen Miet-Zuschuss samt Heiz-Kosten bekommt man noch dazu! Die "Strizzi-Posten" sind halt alle vergeben, durch die Bank an Ausländer....
Jene "echten" Wiener, die noch eine Frau am Strich schicken dürfen, haben sich arrangiert. Viele schon im Pensionsalter....
Im Interesse der Anrainer des "Grätzels" Stuwerviertel sollte jedoch eine Lösung stattfinden und die wird kaum mit dem "Einbahn-Zirkus" rund um den Max-Winter-Platz und Anzeigen allein zu lösen sein. Da gäbe es doch die lange Rustenschacherallee, die schon einmal ein beliebter Treffpunkt geiler Herren und williger Damen war. MIt monatlichen Standgebühren an den Magistrat (für die Reinigung und Pflege des Gebietes) und strengeren Strafen für die Blutsauger der Prostitutuierten: Zuhälter und Menschenhändler. (In Zusammenarbeit mit ausländischen (deutschen, spanischen, italienischen etc.) Behörden, damit endlich einmal auch ein vernünftiges, europaweites Zeugenschutz-Programm entstehen kann.Denn Frauen, die ihre Peiniger anzeigen möchten, haben dann oft selbst ein Problem und können kaum wem einschüchtern...
(Kron-) Zeugen gegen die organisierte Kriminalität sollten (nicht nur) in Wien viel besser "geschützt" sein, denn man trifft sich nicht nur einmal im Leben. Sei es auch beim einkaufen oder bummeln durch die kleine Innenstadt....



Freitag, 28. Januar 2011

Prostitutionsgesetz wird abgestaubt, ordentlich gewixt und mittels blasen...

von der Patina der letzten Jahre befreit. Schon bald könnte das Wiener Prostitutionsgesetz erneuert werden: "Bevor es wieder warm wird", also auch die Saison-"G(f)rastarbeiterinnen" (Sexualakrobatinnen) samt Finanzberatern und Betreuern ins Land ziehen...
Hoffentlich werden die Gesetze, Verbote und Pflichten in alle Sprachen übersetzt. die dzt. am Wiener Strich en vouge sind.
Also rumänisch, bulgarisch, russisch, polnisch, litauisch und, und, und...
wie auch diverse afrikanische, asiatische und spanische Dialekte...

Deutsch? wird kaum mehr nötig sein...

Mittwoch, 7. Juli 2010

Dienstag, 6. April 2010

Wiener Rotlicht-Szene: Verhaftungen der Bosse, kein Wiener dabei!


Die Fahnder schlugen nach monatelanger Vorbereitung im Morgengrauen zu: Um 7 Uhr am Ostersonntag stürmten in einer geheimen Kommando-Aktion 80 schwer bewaffnete Cobra-Beamte Bordelle und Wohnungen in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich sowie München und Spanien.
Es gab elf Verhaftungen, darunter die wichtigsten mutmaßlichen Rotlicht-Bosse vom Wiener Gürtel.
Die Aktion wurde von einer Sondereinheit des Innenministeriums wie in einem Kriminal-Streifen seit Monaten penibel vorbereitet: In Steiners Stammlokal „Pour Platin“ beim Westbahnhof wurden Wanzen und Kameras installiert. Das Treiben im Lokal wurde lückenlos überwacht – vom Liebesspiel bis hin zu den Besprechungen der Gürtel-Bosse entging nichts den wachsamen Augen von Staatsanwältin Susanne Kerbl-Cortella (Leitspruch: Holzauge sein wachsam *iron*) und einem Richtersenat.
Das sind die verhafteten Gürtel-Größen: (Für alle gilt die Unschuldsvermutung)

Richard Steiner (39): Der tätowierte Veganer zog als Gürtel-Boss in den letzten Jahren alle Fäden auf Österreichs bekanntester Rotlicht-Meile. Der 39-Jährige Nichtraucher gilt als Muskelprotz, wiegt knapp hundert Kilo und schafft 600 Liegestütze in der Minute. Laut eigenen Angaben war er früher Fremdenlegionär, ein Soldat mit Hang zur Philosophie. Bis zu seiner Rückkehr auf den Gürtel im Jahr 2007 nahm er Auszeit in der Dominikanischen Republik, wo er ein Haus besitzt. Dort stählte er seinen Körper, las nebenbei Nietzsche, Heidegger, Schopenhauer, Voltaire und Konfuzius.

„Rocky“ Der „Statthalter“ ist die „rechte Hand“ von Steiner und eine wahre Gürtel-Legende. In den achtziger Jahren war der kleinwüchsige Rocky Profi-Boxer in Belgrad – daher auch der Spitzname. In der Szene gilt er als „Fachmann für Sicherheitsfragen“. Im Herbst 2009 geriet er in die Schlagzeilen, als der Mord an seiner Freundin die Unterwelt erbeben ließ.

"Repic, der Zopf Wurde bekannt, als Fotos von ihm und einem Spitzenbeamten der Polizei auftauchten, der später suspendiert wurde. Gilt als „Mann fürs Grobe“, erst kürzlich aus der Haft entlassen.

„Easy, der Tätowierte“ Der Vorarlberger fällt durch zwei Dinge auf: Tätowierungen am ganzen Körper und mutmaßliche Skrupellosigkeit.

„Der lange Peter“ Leibwächter (der einzige Österreicher?)von Steiner und dessen rechter Hand „Rocky“.
Waren das noch "gute schlechte Zeiten", als fast nur Österreicher den Gürtel unter ihren Mandat hatten und nicht nur Handlanger waren, auch wenn sie "hinlangten"..
So brutal auch die österr. "Größen" mit Hilfe ausländischer "Leibwächter" zu Einheimischen Strizzis und Huren waren, wird es für viele Frauen nicht besser gworden sein.
Öst. Strizzis haben sich nun anzupassen oder suchen mit ihren arbeitslosen "Alten" (Frauen) das Sozialamt auf.
Die Polizei war auch zufrieden, man sprach sich ab, nach wem gerade "dringend" gefahndet wurde und damit auch das "Geschäft" (Glücksspiel, Strich) störte.
Der jenige wurde zuerst "gebeten" sich zu stellen, oder er wurde einfach "verwamst". Jeder hatte seinen "Reibach". Foto: Da berichtete ich für das Magazin BASTA über den Gürtel (1992)
Quellen:
Laufhaus Rachel (nicht mehr aktuell)
Oe24.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings