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Donnerstag, 27. Februar 2014

Sklavinnen durfte man doch auch schlagen, oder?

Besonders wenn sie auch noch hysterisch, rachsüchtig und Hexen waren. Diese drei genannten "Unarten" soll laut den Aussagen ihres Ehemannes eine Ägypterin (29) besitzen, der die Frau, nach deren Angaben (muss so formuliert werden, denn es gilt ja die Unschuldsvermutung) seit ihrer Hochzeit im Jahre 2006 oftmals geschlagen habe. Auch am Tag der Eheschließung. Wahrscheinlich als eine Art von Erziehungsmaßnahmen nötig...
Nach einer "angeblich" neuerlichen "Schlagorgie" entschloss sich die zweifache Mutter am Dienstag nach der Versorgung ihrer Wunden und einem Gespräch mit einer Ärztin, endlich Anzeige zu erstatten….
Fazit: Der 49-jährige wurde der Wohnung verwiesen und auf freien Fuß angezeigt…
Zum Glück sind die meisten orientalischen Männer Dank ihrer Religion sehr friedliebend und zugänglich und man braucht sich absolut keine Sorgen um die Frau machen. Der "mahnend erhobene Zeigefinger" eines freundlichen Polizisten und das von ihm ausgesprochene Betretungsverbot der Wohnung wird wohl genügen.
Der Mann wird natürlich, den Anweisungen entsprechend, nicht versuchen die Frau liebevoll umzustimmen oder sie anflehen ihre Anzeige zurück zu ziehen und wieder in seine starken Arme zurückzukehren….
PS: Warum ich "Sklavinnen" im Header erwähnte? Natürlich kann man diese Bezeichnung nicht auf diesen einen Fall, oder anderen Gewaltanwendungen von "stolzen, gesichtswahrenden Machos"  gegen Frauen anwenden. Auch nicht bei Prostituierten. Denn die Frauen am Strich können ja auch arbeiten, wo und wann sie wollen. 
Oder die gläubigen Frauen unter einer Burka: Sie müssen dieses Kleidungsstück nicht tragen oder gar einen Mann gegen ihren Willen heiraten! Sogar Steinigungen finden sie für richtig, denn Allah wollte es ja so!
Alle anderslautenden Behauptungen sind hetzerische Verleumdungen und Gerüchte, die natürlich von Nazis in die Welt gesetzt werden! Ist doch der Islam mit allen seinen Gesetzen und Richtlinien ein Teil Deutschlands (und natürlich auch Österreichs!)
Der Ausdruck "Sklavinnen" diente eigentlich nur dazu, die Neugier von potentiellen LeserInnen zu steigern..
Ich denke, das war ein richtig politisch korrekter Artikel….

Sonntag, 1. Dezember 2013

Neues "Gehirn-Waschmittel", das "schmutzige" Gedanken entfernen soll?

Sind die folgenden Zeilen ergreifend oder doch nur "tiefgreifend" wie wir von der "Waschmittel-Werbung" kennen und vom "Regierungsrundfunk" rein politisch instrumentalisiert? Es dreht sich um einen Film, den der durch seine "Strache-Skinheads- Doku" bekannte Journalist Ed Moschitz in sieben Jahren über (s)ein u.a. Kindermädchen aus Moldawien drehte….
Auf "derstandard.at" kann man folgendes zu dem Streifen lesen (Auszug):
Wir beteiligen uns an Familienzerstörungsprozessen
Ohne Aufenthaltserlaubnis illegal babysitten, putzen, alte Menschen pflegen. Nie auf der Straße telefonieren, um nicht durch die Sprache aufzufallen. Immer einen Fahrschein kaufen. Die eigenen kleinen Kinder und den Mann über Jahre im Heimatdorf lassen, nur verbunden über Telefon und Skype. Jede Rückkehr ins Dorf ein neuer Geschäftsfall für Schlepper, um wieder nach Wien zu kommen…..weiterlesen auf "derstandard.at"
man kann aber nach der Lektüre des "Werbe-Artikels" für illegale Flüchtlinge auch noch etwas erfahren, das auch unaufmerksame LeserInnen aufhorchen lässt:..Wie er erst nicht wusste, dass Aurica illegal hier ist…
Jetzt frage ich mich, rein informell, WANN hörte eigentlich das "ERST..." auf? Wann eigentlich wurde Herr Moschitz "wissend" und meldete sein (scheinbar illegales) "Kindermädchen" an, damit sie endlich auch auf der Straße in ihrer Sprache telefonieren, oder auch schwarzfahren kann?  
Ich sah zwar diesen Streifen nicht, aber glaube doch, dass er es getan hat. So sind ORF-Reporter und Journalisten einfach: (politisch) Korrekt und der Wahrheit verpflichtet….. 
Ich finde in dem zitierten Ausschnitt nur folgendes etwas merkwürdig: Sie konnte nicht auf der Straße telefonieren, um nicht durch die Sprache aufzufallen? Ich denke, in einigen Bezirken Wiens fällt man schon mehr auf, wenn man deutsch spricht….(das ist natürlich ironisch gemeint)
Die Ärmste musste auch immer einen Fahrschein kaufen…In welche Kategorie fällt diese Äußerung eigentlich? Zahlte ihr der Herr Moschitz vielleicht zu wenig? Oder ist es eigentlich nicht üblich, einen Fahrschein zu lösen? 
Das Schicksal dieser (und anderer) Frauen ist sicher kein leichtes. Wie das von Milliarden anderer Frauen, die nicht nur wirtschaftliche Probleme haben, sondern auch noch fast entmündigt, unterdrückt, versklavt, oft auch vergewaltigt und ausgebeutet werden….
Doch diese wirklich armen Mädchen und Frauen haben (fast) keine Chance und Möglichkeit "auszubrechen" oder gar allein in ein anderes Land zu flüchten oder zu reisen.  
…und wenn, dann leider (zu) oft als verkaufte Sklavinnen an "Ehemänner" oder gar in Bordelle! 
PS: Um politisch korrekt zu bleiben: Ich betone, dass nicht alle Männer, Muslime, Flüchtlinge, Frauen so sind, wie in dem Artikel vielleicht ungewollt zum Ausdruck kommen könnte. Wie sie ja sicher durch die Medien wissen, ist es nur ein kleiner, fast nicht erfassbarer Prozentsatz von Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen, die z.B. keinen Fahrschein lösen…..

Donnerstag, 16. Mai 2013

(Die "Expertin") Kampusch gibt Tipps....

lauten die Schlagzeilen, die den "Schlagzeilen-Export- Artikel" Kampusch wieder einmal in die öffentliche Aufmerksamkeit hievte: Sie gab auf dem Nachrichtensender CNN den Opfern von Cleveland Tipps.....
(Ob mit oder ohne Gage, kann man nicht ergoogeln)
Diese gute Frau gab ja schon den Opfern von Fritzl "Tipps" wie z.B. "nicht an die Öffentlichkeit" zu gehen und, "um Himmelswillen" ihre tragischen Erlebnisse nicht an Medien zu verkaufen". Also keine bezahlten Interviews geben, keine gut honorierten Talk-Shows zu besuchen, keine Bücher zu veröffentlichen, oder gar Filmrechte zu verkaufen... 
Kampusch hätte nur mehr in der "zweiten Medien- Liga" existiert...
Es dreht sich um Millionen, die der Familie Fritzl entgangen sind, aber den "Sockel" des "Stars" Kampusch festigten.... 
Die nun jungen Frauen aus Cleveland werden kaum so blöd sein und wohl auf den "Rat" der "Expertin" aus Wien verzichten...
Was die Opfer von Cleveland und Amstetten schmerzhaft vereint: Sie gingen nie mit dem Täter einkaufen, unternahmen keine Ausflüge mit dem Auto, gingen nie shoppen, zu einem Arzt, Skifahren oder nur einfach bei Sonnenschein in den Garten....
Die Sklavinnen aus Cleveland und Amstetten verbrachten eine viel längere Zeit in wirklichen Verliesen, spürten kaum die Sonne auf der Haut und wurden von einem perversen "Folterknecht" über einen langen Zeitraum eingesperrt, gefesselt, geschlagen, getreten und gegen ihren Willen missbraucht.....
Kampusch erinnert mich an alternde "Stars", die nur einen großen Auftritt hatten. Die wollen auch eine Nummer eins bleiben, weiter viel Geld verdienen, von Kellnern bevorzugt behandelt werden und sehnen sich förmlich danach, wieder einen Haufen lästiger Paparazzis am Hals hängen zu haben...
kampusch-ohne-ende.html

Dienstag, 13. Dezember 2011

In Deutschland benötigen Frauen die Erlaubnis ihres Ehemannes,

wenn sie arbeiten oder verreisen wollen - und sogar vor Operationen. Das gilt natürlich nur für "deutsche" Frauen die Aziza, Adila, Saduf oder einen anderen arabischen Namen tragen. Ausnahmslos wird dieses "Gesetz" in Saudi-Arabien exekutiert, wo Frauen auch nicht Auto fahren dürfen und viele philippinische Frauen von Haustyrannen als (Sex) Sklavinnen "gehalten" werden. 
Leider wissen wir nicht, wie viele aus Angst schweigende und in einem Familienclan isolierte Frauen und Mädchen in ganz Europa diese Entmündigung erdulden müssen.....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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