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Sonntag, 1. Dezember 2013

Neues "Gehirn-Waschmittel", das "schmutzige" Gedanken entfernen soll?

Sind die folgenden Zeilen ergreifend oder doch nur "tiefgreifend" wie wir von der "Waschmittel-Werbung" kennen und vom "Regierungsrundfunk" rein politisch instrumentalisiert? Es dreht sich um einen Film, den der durch seine "Strache-Skinheads- Doku" bekannte Journalist Ed Moschitz in sieben Jahren über (s)ein u.a. Kindermädchen aus Moldawien drehte….
Auf "derstandard.at" kann man folgendes zu dem Streifen lesen (Auszug):
Wir beteiligen uns an Familienzerstörungsprozessen
Ohne Aufenthaltserlaubnis illegal babysitten, putzen, alte Menschen pflegen. Nie auf der Straße telefonieren, um nicht durch die Sprache aufzufallen. Immer einen Fahrschein kaufen. Die eigenen kleinen Kinder und den Mann über Jahre im Heimatdorf lassen, nur verbunden über Telefon und Skype. Jede Rückkehr ins Dorf ein neuer Geschäftsfall für Schlepper, um wieder nach Wien zu kommen…..weiterlesen auf "derstandard.at"
man kann aber nach der Lektüre des "Werbe-Artikels" für illegale Flüchtlinge auch noch etwas erfahren, das auch unaufmerksame LeserInnen aufhorchen lässt:..Wie er erst nicht wusste, dass Aurica illegal hier ist…
Jetzt frage ich mich, rein informell, WANN hörte eigentlich das "ERST..." auf? Wann eigentlich wurde Herr Moschitz "wissend" und meldete sein (scheinbar illegales) "Kindermädchen" an, damit sie endlich auch auf der Straße in ihrer Sprache telefonieren, oder auch schwarzfahren kann?  
Ich sah zwar diesen Streifen nicht, aber glaube doch, dass er es getan hat. So sind ORF-Reporter und Journalisten einfach: (politisch) Korrekt und der Wahrheit verpflichtet….. 
Ich finde in dem zitierten Ausschnitt nur folgendes etwas merkwürdig: Sie konnte nicht auf der Straße telefonieren, um nicht durch die Sprache aufzufallen? Ich denke, in einigen Bezirken Wiens fällt man schon mehr auf, wenn man deutsch spricht….(das ist natürlich ironisch gemeint)
Die Ärmste musste auch immer einen Fahrschein kaufen…In welche Kategorie fällt diese Äußerung eigentlich? Zahlte ihr der Herr Moschitz vielleicht zu wenig? Oder ist es eigentlich nicht üblich, einen Fahrschein zu lösen? 
Das Schicksal dieser (und anderer) Frauen ist sicher kein leichtes. Wie das von Milliarden anderer Frauen, die nicht nur wirtschaftliche Probleme haben, sondern auch noch fast entmündigt, unterdrückt, versklavt, oft auch vergewaltigt und ausgebeutet werden….
Doch diese wirklich armen Mädchen und Frauen haben (fast) keine Chance und Möglichkeit "auszubrechen" oder gar allein in ein anderes Land zu flüchten oder zu reisen.  
…und wenn, dann leider (zu) oft als verkaufte Sklavinnen an "Ehemänner" oder gar in Bordelle! 
PS: Um politisch korrekt zu bleiben: Ich betone, dass nicht alle Männer, Muslime, Flüchtlinge, Frauen so sind, wie in dem Artikel vielleicht ungewollt zum Ausdruck kommen könnte. Wie sie ja sicher durch die Medien wissen, ist es nur ein kleiner, fast nicht erfassbarer Prozentsatz von Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen, die z.B. keinen Fahrschein lösen…..

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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