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Donnerstag, 30. Oktober 2014

Diese armen, ausgenützten und unter Drogen gesetzten

IS-Schergen. Eigentlich nette, verängstiget Männer, die einem CNN-Team von kurdischen Kämpfern vorgeführt wurden. KRONE.at berichtet u.a. folgendes:
Sie haben für die Terrormiliz Islamischer Staat gegen die "Ungläubigen" im Irak und in Syrien gekämpft. Doch seit geraumer Zeit sitzen sie in Nordsyrien in einem kurdischen Gefängnis. Was sie an der Front erlebt haben und warum sie überhaupt für den IS zu sterben bereit waren, haben nun einige der inhaftierten Dschihadisten dem US-Sender CNN erzählt. Ihre Geschichten geben einen detaillierten Einblick in den Dschihad-Alltag….Natürlich wurden sie unter Drogen gesetzt (gewaltsam in den Mund gesteckt?), konnten aus Gründen der Armut nicht anders und wollten ja nur das eigene Leben und das der hungernden und natürlich großen Familie retten, in der immer wer schwer krank ist…Mit solchen Mitleid haschenden "Argumenten" verteidigen sich immer wieder ganz "stinknormale" Mörder u.a. Verbrecher in aller Herren Länder der Welt, auch ohne ideologischen oder religiösen Hintergrund….Nur säbeln die wenigsten "normalen" Mörder ihren Opfern für einen "Gott", oder für einen Wahnsinnigen, der sich von Gott berufen fühlt, oder rein aus Spaß und Laune Köpfe ab und spielen damit FußballNachgedanken: Vielleicht könnte Österreich einige dieser "fehlgeleiteten" Menschen aufnehmen, so ganz unter dem weihnachtlichen und nächstenliebenden Motto: "IS Männer in Not". 

Donnerstag, 16. Mai 2013

(Die "Expertin") Kampusch gibt Tipps....

lauten die Schlagzeilen, die den "Schlagzeilen-Export- Artikel" Kampusch wieder einmal in die öffentliche Aufmerksamkeit hievte: Sie gab auf dem Nachrichtensender CNN den Opfern von Cleveland Tipps.....
(Ob mit oder ohne Gage, kann man nicht ergoogeln)
Diese gute Frau gab ja schon den Opfern von Fritzl "Tipps" wie z.B. "nicht an die Öffentlichkeit" zu gehen und, "um Himmelswillen" ihre tragischen Erlebnisse nicht an Medien zu verkaufen". Also keine bezahlten Interviews geben, keine gut honorierten Talk-Shows zu besuchen, keine Bücher zu veröffentlichen, oder gar Filmrechte zu verkaufen... 
Kampusch hätte nur mehr in der "zweiten Medien- Liga" existiert...
Es dreht sich um Millionen, die der Familie Fritzl entgangen sind, aber den "Sockel" des "Stars" Kampusch festigten.... 
Die nun jungen Frauen aus Cleveland werden kaum so blöd sein und wohl auf den "Rat" der "Expertin" aus Wien verzichten...
Was die Opfer von Cleveland und Amstetten schmerzhaft vereint: Sie gingen nie mit dem Täter einkaufen, unternahmen keine Ausflüge mit dem Auto, gingen nie shoppen, zu einem Arzt, Skifahren oder nur einfach bei Sonnenschein in den Garten....
Die Sklavinnen aus Cleveland und Amstetten verbrachten eine viel längere Zeit in wirklichen Verliesen, spürten kaum die Sonne auf der Haut und wurden von einem perversen "Folterknecht" über einen langen Zeitraum eingesperrt, gefesselt, geschlagen, getreten und gegen ihren Willen missbraucht.....
Kampusch erinnert mich an alternde "Stars", die nur einen großen Auftritt hatten. Die wollen auch eine Nummer eins bleiben, weiter viel Geld verdienen, von Kellnern bevorzugt behandelt werden und sehnen sich förmlich danach, wieder einen Haufen lästiger Paparazzis am Hals hängen zu haben...
kampusch-ohne-ende.html

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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