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Donnerstag, 12. März 2015

An jene Huren*, die sich noch immer ausbeuten lassen...

und vielleicht eines Tages am Sozialamt, und/oder in nicht gerade "gehobenen" Alkoholiker-oder Junkie- Kreisen, unterstandslos auf der Straße, oder an einem Strick hängend, enden werden. Ganz unbeachtet und ohne "Happy-End".... 
Macht es doch, so lange ihr noch begehrenswert, halbwegs jung und sexy seid, wie diese kluge Frau (hier sollte eigentlich ein "Augenzwinker-Smiley" eingesetzt werden):
„Ich wurde durch meine Scheidungen reich“
Arbeiten gehen, um mit dem Geld seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, das hat eine 65jährige Kärntnerin noch nie getan. Stattdessen war sie seit ihrem 18. Lebensjahr vier Mal verheiratet und kassierte nach jeder Scheidung eine stattliche Abfindung. Jetzt ist sie in Pension, zum ersten Mal in ihrem Leben alleinstehend und hat rund eine Million Euro auf ihrem Konto.....ganzer Artikel auf "Die ganze Woche"
*Das ist nicht abwertend gemeint, erreicht aber durch diesen Tag mehr googelnde LeserInnen...

Donnerstag, 19. Februar 2015

Warum Rot und Grün wieder zulegen werden....

und warum die katholische Kirche immer mehr in der Bedeutungslosigkeit (was ja nicht schlecht ist) gleitet? Dann lesen Sie folgenden Artikel:
Die Zahl der Einbürgerungen in Österreich war 2014 mit insgesamt 7.693 um 3,7 Prozent höher als im Jahr davor. Der Aufwärtstrend, der seit 2010 zu verzeichnen ist, setzt sich somit fort. 37,1 Prozent der neu eingebürgerten Menschen wurden bereits in Österreich geboren, 39,1 Prozent waren unter 18 Jahre alt. Mit einem Plus von 20 Prozent kamen in der Steiermark die meisten neuen Österreicher dazu.....ganzer Artikel: KRONE.at
Dazu die explodierende Zahlen von (nicht immer echten) Asylanten ins "Sozialamt" Österreich....

Sonntag, 2. März 2014

und was geschieht mit einheimischen Unterstandslosen...

die auch im kältesten Winter oder bei Unwettern unter Brücken oder auf harten Parkbänken so etwas wie zu schlafen versuchen? Vielleicht auch noch nüchtern... 
Ein "Zusatzeinkommen" via Betteln in unbeachteten Seitengassen? Kaum möglich, denn die "besten Bettel-Plätze" sind von organisierten Bettlerbanden aus dem ganz "nahen Osten" vor unserer "Haustür" bereits okkupiert….
Wie frühmorgens die Liegen an Hotel-Pools von Handtüchern als "Stoff-Schäferhund-Ersatz" von deutschen Badegästen.
Auch auf den am meisten frequentierten und ertragreichsten Verkaufsorten der Obdachlosen-Zeitungen "AUGUSTIN", wie U-Bahnstationen in der Wiener Innenstadt, werden Passanten kaum noch von einheimischen, unterstandslosen "Stamm-Kolporteuren" betreut.   
Unbeantwortete Frage die ich mir stellte, als ich folgendes (Auszug) auf "derstandard.at" gelesen habe:
Luxemburg - Bei überfüllten Asylbewerberheimen muss der Staat für anderweitige Unterkunft sorgen - notfalls auch auf dem privaten Wohnungsmarkt. Das hat der Europäische Gerichtshof am Donnerstag in einem Urteil entschieden (Rechtssache C-79/13). Wenn Asylbewerber vom Sozialamt Geld für die Unterbringungen erhalten, müsse dieser Betrag ausreichen, um privat eine Wohnung mieten zu können….

Freitag, 13. April 2012

Strizzis, Huren und anständige Leute....

Es steht zwar nicht in oder unter der Schlagzeile, ebenso wenig im folgenden Artikel: Das Problem mit "G(fr)astarbeiterInnen"
VERBOT GEPLANT
Prostitutionsgesetz in Wien: Es wird eng in der Leopoldstadt

Wien - Seit fast sechs Monaten gilt in Wien das neue Prostitutionsgesetz. Wie sieht eine erste Bilanz aus? Der Straßenstrich ist durch das Verbot weitgehend aus den Wohngebieten verschwunden. Die angekündigten Erlaubniszonen sind ausgeblieben, dafür drängen sich laut der Organisation sexworker.at "bis zu 70 Frauen" in einem Teil des Wiener Praters in der Leopoldstadt.
"Die Eskalation ist programmiert", befürchtet Christian Knappik von der Organisation. Auch seitens der Polizei kommt Kritik an den Platzverhältnissen, allerdings anonym: Stammplatzerpressungen drängten die Frauen ohne "schwergewichtige Beschützer" (sprich: Zuhälter) in die Illegalität. Weil kein anderer Bezirk den Straßenstrich erlauben will, bremst jetzt die Leopoldstadt und will ein Verbot erwirken. Quelle & ganze Story samt User-Meinungen. Echte "Experten": derstandard.at
Der ehemalige Ort, wo der Herausgeber seine beschissene Kindheit verbrachte, der Wiener Prater, der ihm zum Verhängnis wurde. Wie das Stuwerviertel mit so manchen miesen Beiseln (damals) der Max-Winter-Platz, wo er die Schule besuchte. Er erinnert sich noch an den ersten "Yugo" in der Klasse: Mirco. Der damals als "Exote" fast bestaunt wurde, und der es nach wenigen Jahren zu den Besten (neben meiner Person) in Deutsch schaffte. (Er in Grammatik, ich punktete in "Sachen" Phantasie)
Heute benötigt man(n) fast einen Dolmetscher am Strich, der hauptsächlich von Damen aus dem ehemaligen Ostblock, förmlich überrannt wird. Zum Glück des suchenden (und zumeist von der eigenen Frau unverstandenen) Mannes, findet man, wenn auch selten, (ost-) deutsche "Gastarbeiterinnen". Eine davon ist sogar ein "Star" in der "Stuwer- Grätzel" - Szene geworden, aber "Schleichwerbung" dürfen Sie, mein enttäuscht seufzender Herr, hier nicht erwarten ;-)
Natürlich sind auch die Herren "Strizzis" heute nicht mehr des "Wiener Schmäh`s"  besonders mächtig, denn der findet in einer anderen Sprache statt. Ein stummer Dialekt, der sehr schmerzen kann. Denn dazu werden "Vokabeln" wie Fäuste, Messer und festes Schuhwerk verwendet)
Leider gibt es keine Statistik über die "eingeborenen" Sexarbeiterinnen am Strich, Bars und Bordellen im "zweiten Hieb" (Bezirk) aber Einheimische Damen findet man so selten, wie ein Gold-Nugget in der Badewanne. Durch den (sehr) "freien" Markt der "Sex-Therapie" sind sie in die Wartezimmer von Sozialämtern "verdrängt" worden. Ihre "Alten" (in jeder "Beziehung") begleiten sie natürlich, schließlich muss wer das fällige, neue Gebiss bezahlen und einen Miet-Zuschuss samt Heiz-Kosten bekommt man noch dazu! Die "Strizzi-Posten" sind halt alle vergeben, durch die Bank an Ausländer....
Jene "echten" Wiener, die noch eine Frau am Strich schicken dürfen, haben sich arrangiert. Viele schon im Pensionsalter....
Im Interesse der Anrainer des "Grätzels" Stuwerviertel sollte jedoch eine Lösung stattfinden und die wird kaum mit dem "Einbahn-Zirkus" rund um den Max-Winter-Platz und Anzeigen allein zu lösen sein. Da gäbe es doch die lange Rustenschacherallee, die schon einmal ein beliebter Treffpunkt geiler Herren und williger Damen war. MIt monatlichen Standgebühren an den Magistrat (für die Reinigung und Pflege des Gebietes) und strengeren Strafen für die Blutsauger der Prostitutuierten: Zuhälter und Menschenhändler. (In Zusammenarbeit mit ausländischen (deutschen, spanischen, italienischen etc.) Behörden, damit endlich einmal auch ein vernünftiges, europaweites Zeugenschutz-Programm entstehen kann.Denn Frauen, die ihre Peiniger anzeigen möchten, haben dann oft selbst ein Problem und können kaum wem einschüchtern...
(Kron-) Zeugen gegen die organisierte Kriminalität sollten (nicht nur) in Wien viel besser "geschützt" sein, denn man trifft sich nicht nur einmal im Leben. Sei es auch beim einkaufen oder bummeln durch die kleine Innenstadt....



Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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