Sonntag, 2. März 2014

und was geschieht mit einheimischen Unterstandslosen...

die auch im kältesten Winter oder bei Unwettern unter Brücken oder auf harten Parkbänken so etwas wie zu schlafen versuchen? Vielleicht auch noch nüchtern... 
Ein "Zusatzeinkommen" via Betteln in unbeachteten Seitengassen? Kaum möglich, denn die "besten Bettel-Plätze" sind von organisierten Bettlerbanden aus dem ganz "nahen Osten" vor unserer "Haustür" bereits okkupiert….
Wie frühmorgens die Liegen an Hotel-Pools von Handtüchern als "Stoff-Schäferhund-Ersatz" von deutschen Badegästen.
Auch auf den am meisten frequentierten und ertragreichsten Verkaufsorten der Obdachlosen-Zeitungen "AUGUSTIN", wie U-Bahnstationen in der Wiener Innenstadt, werden Passanten kaum noch von einheimischen, unterstandslosen "Stamm-Kolporteuren" betreut.   
Unbeantwortete Frage die ich mir stellte, als ich folgendes (Auszug) auf "derstandard.at" gelesen habe:
Luxemburg - Bei überfüllten Asylbewerberheimen muss der Staat für anderweitige Unterkunft sorgen - notfalls auch auf dem privaten Wohnungsmarkt. Das hat der Europäische Gerichtshof am Donnerstag in einem Urteil entschieden (Rechtssache C-79/13). Wenn Asylbewerber vom Sozialamt Geld für die Unterbringungen erhalten, müsse dieser Betrag ausreichen, um privat eine Wohnung mieten zu können….

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