Es gibt so viele "Verschwörungstheorien" in der politischen Welt, wie der Kennedy-Mord oder das Attentat vom 9/11 in New York. Auch die Mondlandung wird von vielen Skeptikern bezweifelt.
Nun "erfindet" auch das"unautorisierte Amt" eine weitere, zu der eventuell die eurokratische EUdssR das "Wahl-Drehbuch" schrieb und das in Österreich umgesetzt wird. Wie gesagt, nur eine "Theorie" mit "Verschwörungen" gespickt.
Dem "Amtsleiter des u.A.", Amtsrat und Freidenker Freddy Rabak, fiel nämlich folgendes ein:
Die rechte FPÖ wächst immer schneller und sammelt noch immer viele Stimmen auf, die ihnen Unzufriedene, Arbeitslose und in fremdartigen "Ghettos" lebende Inländer, die auf keiner lustigen Rutsche in die Armut gleiten, förmlich nachschmeissen.
Es sind in der Mehrheit die einfachen und nicht bestens (aus-) gebildeten BürgerInnen, die sich die Gehirnwäsche der "Volksparteien" und der vom Staat finanzierten Medien nicht mehr antun wollten.
Als 2013 die Nationalratswahlen näher rückten, tauchte plötzlich ein alter, manchmal schon etwas verwirrter, aber sehr reicher Mann aus der Glitzer-Welt der Ultra-Reichen in der schmutzigen Brühe der Politik auf und kaufte, wie früher als Fußball-Präsident überteuerte Fußballer zweiter und dritter Wahl für seinen von ihm gesponserten Verein, nun Politiker der gleichen Kategorie ein. Seine gekauften Fußballer und Politiker hatten eines gemeinsam: Sie waren eben nicht die Stars ihre "Zunft".
Mit FPÖ-ähnlichen Parolen zog der Mann in die NR-Wahlen, rutschte Dank verwirrter Aussagen von seinen euphorischen Anfangsquoten immer mehr ab, aber wurde doch noch in den Nationalrat gewählt, und HC Straches "Bundeskanzler- Traum" vom Sieg der Blauen war ausgeträumt…
Die anderen Parteien atmeten auf und ihre Versprechungen, die sich eine nach der anderen als "Versprecher" erwiesen, wurden von den Medien einfach in den Müll der Geschichte gekehrt.
Eigentlich ist es ein Betrug, wenn man jemanden etwas verspricht was man nicht einhalten kann und diesen Personen dafür Geld abnimmt. Man muss mit einer Strafverfolgung rechnen.
Bei Wahlen ist das natürlich ganz anders….
Nun folgen im März EU-Wahlen und die "Medien-und Politik-Experten" warnen immer wieder von einem "Rechtsruck" in Europa. Rein zufällig trumpft nun das aus dem Nationalrat gewählte BZÖ mit einer Kandidatin auf, mit der niemand gerechnet hat und die aus dem rechten, konservativen Lager Stimmen ans Land bringen soll:
Dr.Dr. Ulrike Haider-Quercia wird für das BZÖ als Spitzenkandidatin in die EU-Wahl gehen. "Mein Ziel ist der Einzug ins EU-Parlament", sagt die Tochter des verstorbenen Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider, dem Gründungsvater des BZÖ..
Sieht die rote Rechnung so aus?: Das "Team Stronach", dem die restliche Luft ausgeht, plus einem im politischen Koma liegenden BZÖ werden es zusammen vielleicht auf fünf bis sieben Prozent bringen und damit der FPÖ den Sieg wegschnappen. Denn die Klientel der beiden Parteien weist mit Straches "Heimat-Club" viele gemeinsame Parallelen auf.
Die SPÖ kann dann (so die Theorie) als stimmenstärkste Partei ihren Parteifreund "Freund", der inzwischen hoffentlich schon weiß dass ein Durchschilttsarbeiter keine 3000 Euros im Monat verdient, als Triumphator nach Brüssel einziehen….
Natürlich nur eine "Verschwörungstheorie" oder ein "politisches Märchen", wo der "edle und wackere Prinz" Faymann den "bösen und arglistigen Zauberer" HC Strache mit einem Trick ausschaltet...
Nun "erfindet" auch das"unautorisierte Amt" eine weitere, zu der eventuell die eurokratische EUdssR das "Wahl-Drehbuch" schrieb und das in Österreich umgesetzt wird. Wie gesagt, nur eine "Theorie" mit "Verschwörungen" gespickt.
Dem "Amtsleiter des u.A.", Amtsrat und Freidenker Freddy Rabak, fiel nämlich folgendes ein:
Die rechte FPÖ wächst immer schneller und sammelt noch immer viele Stimmen auf, die ihnen Unzufriedene, Arbeitslose und in fremdartigen "Ghettos" lebende Inländer, die auf keiner lustigen Rutsche in die Armut gleiten, förmlich nachschmeissen.
Es sind in der Mehrheit die einfachen und nicht bestens (aus-) gebildeten BürgerInnen, die sich die Gehirnwäsche der "Volksparteien" und der vom Staat finanzierten Medien nicht mehr antun wollten.
Als 2013 die Nationalratswahlen näher rückten, tauchte plötzlich ein alter, manchmal schon etwas verwirrter, aber sehr reicher Mann aus der Glitzer-Welt der Ultra-Reichen in der schmutzigen Brühe der Politik auf und kaufte, wie früher als Fußball-Präsident überteuerte Fußballer zweiter und dritter Wahl für seinen von ihm gesponserten Verein, nun Politiker der gleichen Kategorie ein. Seine gekauften Fußballer und Politiker hatten eines gemeinsam: Sie waren eben nicht die Stars ihre "Zunft".
Mit FPÖ-ähnlichen Parolen zog der Mann in die NR-Wahlen, rutschte Dank verwirrter Aussagen von seinen euphorischen Anfangsquoten immer mehr ab, aber wurde doch noch in den Nationalrat gewählt, und HC Straches "Bundeskanzler- Traum" vom Sieg der Blauen war ausgeträumt…
Die anderen Parteien atmeten auf und ihre Versprechungen, die sich eine nach der anderen als "Versprecher" erwiesen, wurden von den Medien einfach in den Müll der Geschichte gekehrt.
Eigentlich ist es ein Betrug, wenn man jemanden etwas verspricht was man nicht einhalten kann und diesen Personen dafür Geld abnimmt. Man muss mit einer Strafverfolgung rechnen.
Bei Wahlen ist das natürlich ganz anders….
Nun folgen im März EU-Wahlen und die "Medien-und Politik-Experten" warnen immer wieder von einem "Rechtsruck" in Europa. Rein zufällig trumpft nun das aus dem Nationalrat gewählte BZÖ mit einer Kandidatin auf, mit der niemand gerechnet hat und die aus dem rechten, konservativen Lager Stimmen ans Land bringen soll:
Dr.Dr. Ulrike Haider-Quercia wird für das BZÖ als Spitzenkandidatin in die EU-Wahl gehen. "Mein Ziel ist der Einzug ins EU-Parlament", sagt die Tochter des verstorbenen Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider, dem Gründungsvater des BZÖ..
Sieht die rote Rechnung so aus?: Das "Team Stronach", dem die restliche Luft ausgeht, plus einem im politischen Koma liegenden BZÖ werden es zusammen vielleicht auf fünf bis sieben Prozent bringen und damit der FPÖ den Sieg wegschnappen. Denn die Klientel der beiden Parteien weist mit Straches "Heimat-Club" viele gemeinsame Parallelen auf.
Die SPÖ kann dann (so die Theorie) als stimmenstärkste Partei ihren Parteifreund "Freund", der inzwischen hoffentlich schon weiß dass ein Durchschilttsarbeiter keine 3000 Euros im Monat verdient, als Triumphator nach Brüssel einziehen….
Natürlich nur eine "Verschwörungstheorie" oder ein "politisches Märchen", wo der "edle und wackere Prinz" Faymann den "bösen und arglistigen Zauberer" HC Strache mit einem Trick ausschaltet...
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