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Montag, 8. April 2019

Die Trilogie über die verblichene "Wiener Unterwelt" wurde vollendet!



Nach seinem Bestseller Adieu Rotlicht-Milieu fesselt Cadillac-Freddy als Freddy Charles Rabak mit Geschichten aus seinem Leben, vom Prater und vom Strich. Eine der letzten lebenden Legenden aus dem Wiener Milieu der 70er bis 90er, ein Strizzi aus Leidenschaft und ein Liebhaber der Frauen, der sich rühmt, mit rund Tausend Frauen intim gewesen zu sein, ohne ein einziges Mal bereut zu haben. Gewalt, Drogen und leicht bekleidete Sexarbeiterinnen- F.C. Rabak erzählt aus der Perspektive eines Veteranen aus der Unterwelt und gewährt Einblicke in eine Parallelgesellschaft, die einerseits brutal, vulgär und obszön ist, andererseits jedoch auch romantisch, nostalgisch und aufregend. Wie gewohnt umrankt F.C.Rabak seine Rotlicht-Stories mit seinen schon als Markenzeichen bekannten Philosophien und Lebensgeschichten. Wer die Wiener Kultur und das Rotlicht mag, wird Freddy Charles Rabaks Storys lieben.


Dienstag, 28. August 2018

Ich sag nicht zum Abschied "leise Servus". Ich singe es auch nicht...

Die Ouvertüre: 
Manche Chefredakteure stellen mich vermutlich wegen meiner Blogs ins rechte "Winkerl" (Eck), wo ich schon in der Schule wegen "Unartigkeit" auf Befehl der Lehrer manchmal strafweise stehen musste. 
Warum ich das schreibe? Ich bin seit den 70er Jahren sehr oft in den Medien präsent, auch in deutschen wie dem FOCUS, seitenlang erwähnt worden. Es gab auch keinen privaten TV-Sender, der 1996/97 nicht über mich berichtete, als mein erstes Buch BLÖDSINN erschien. 
Nun will ich einmal zu meinem Vater schwenken, dessen Namen ich zwar trage, der aber sicher nicht sein DNA in mir. Er war kein "guter" Vater aber auch kein schlechter. Er fütterte mich wenigstens durch die ersten 17 Jahre meines Lebens...
Doch was ich eigentlich damit sagen will, sehen Sie hier auf dem Bild:

Er war Jude und Auschwitz -Überlebender. Er trank und rauchte nicht, war unbescholten und schlug auch nie meine Mutter, die mit seinem Bruder, meinem Onkel (Schauspieler-Reinhard-Seminarist) eine offene, von ihm tolerierte Beziehung hatte.Nun zum Kern dieses Blogs:
Mein Buch "ADIEU ROTLICHT-MILIEU- ES WAR EINMAL IN WIEN" war einige Zeit Nummer 1 in der Bestsellerliste von AMAZON und meinem Verlag "BoD". Immerhin berichteten "NEWS", "HEUTE", der "KÄRNTNER MONAT" und das WIENER BEZIRKSBLATT" über das Buch. Dafür bin ich wirklich sehr dankbar. Ebenso über die vielen positiven Rezensionen meiner LeserInnen. Ich danke euch von Herzen! Ohne euch hätte ich es kaum ganz nach oben in die Charts geschafft. Andere Medien "übersahen" mich, trotz Einladungen zu meiner Buchpräsentation. Manche RedakteurInnen oder Kunstschaffende kündigten sogar meine "Freundschaft" auf Facebook.
Es ist scheinbar alltäglich dass ein ehemaliger Ganove einen Bestseller schreibt. Noch dazu im Eigenverlag. 
So nebenbei: Ich machte NIE Werbung für eine rechte Partei, ob AfD oder FPÖ. Meine Bücher sind OHNE Kritik an Politikern und sprechen sogar eher Linke und keine konservativ denkende oder gläubige Menschen an. 
Ich besuchte in tiefen Gedenken an meinen "Vater" die Konzentrationslager Dachau, Mauthausen und Auschwitz und wählte, bevor ich 1998 für 12 Jahre nach Spanien zog, immer Grün oder Rot. Einmal sogar Heide Schmidt, als sie für die Bundespräsidenten-Wahl kandidierte . Ich "wetterte" sogar in meinem Erstling BLÖDSINN über "HAIder Österreich umschwimmt". 
Da ich nun gegen die immense Zuwanderung gewisser "(Un-) Kulturen" bin, da auch viele Unmenschen dabei sind, wurde ich für viele KünstlerInnen und (Chef-) Redakteure ins ganz rechte Eck gerückt. 
Sogar eine Buchhandlung in Klagenfurt, die ich schriftlich um eine Buchpräsentation bat, schrieb nicht einmal "Danke, kein Interesse" zurück.
Liebe "Ignorierer", ich bin nicht gegen Ausländer oder Zigeuner. Ich war neun Jahre mit einer Roma verheiratet. Ich lebte selbst lange genug im Ausland. Ich habe nichts gegen "Zugereiste" die etwas in Österreich bewegen und hier arbeiten oder ihr Erspartes anbringen (wie ich in Spanien) Aber ich bin gegen illegale Unbekannte, die hier Papiere und einen neuen Namen, ein neues Geburtsjahr und auch Lebenslauf bekommen. Leute, die andere Menschen, besonders Frauen jeder Altersgruppe, in Angst und Schrecken versetzen. 
So, ich musste mir das mal von der Seele schreiben und so manchen hochnäsigen RedakteurInnen erklären, warum ich mit der ÖVP und FPÖ, aber nicht mit Nazis, sympathisiere. Das tun aber auch hunderttausende friedliche, aber verängstigte Menschen, die in diversen Medien oft als "Rechtsextreme", "Nazis", blauner Dreck" oder "Mob" bezeichnet werden...
PS: Diese Zeilen werden an mancher journalistischen Ignoranz mir gegenüber nichts ändern. Genauso wie es fast keinen Richter oder Staatsanwalt beeindruckt, wenn er ein Fehlurteil gesprochen hat und ein Unschuldiger hingerichtet wird. Aber LeserInnen meiner Bücher können mir mit Rezensionen helfen. Nicht in privaten Nachrichten, sondern bei Buchhandlungen oder Amazon. 
Danke für eure Geduld beim lesen dieses Blogs, der nun für immer den Vorhang fallen lässt. Ich trete nicht auf die Bühne die lange Jahre meine Welt bedeutete.
Denn der Applaus würde spärlich sein....

Samstag, 7. November 2015

"Traumkarrieren": Vom armen Puff-Türsteher zum reichen Laufhaus-Besitzer....

Es gibt nicht nur den amerikanischen Traum "Vom Tellerwäscher zum Millionär", sondern, natürlich etwas abgeändert, auch in Österreich, Deutschland..... Eigentlich ganz West-Europa....
Früher war das Rotlicht-Milieu politisch sehr rechts, sogar echte Nazis waren am "Strich" und bei illegalen Geschäften sehr agil tätig. Bis die diversen"Gürtel Partien" (also Gangs) selbst ausländische "Türsteher" und Bodyguards engagierten. Skrupellose Schläger, oft mit "gediegener" und professioneller Ausbildung in diversen Kampfsportarten....
Heute sind die abgehalfterten "Größen" in der Mehrheit links, weil sie sonst von den ehemaligen "Angestellten", die nun "Bosse" sind, eine Feste auf den Schädel (oder mehr) bekommen würden....
Gedanken zu den diversen, von ahnungslosen Medien hochgeschaukelten, "Rotlicht-Größen" und einer Schlagzeile auf KRONE.at:
....Neue Details gibt es im Fall jenes Todesschützen von Klagenfurt, der vor genau einer Woche einen 47 Jahre alten Taxifahrer erschossen hat. Die Hinweise verdichten sich, dass ein Konflikt in der Rotlichtszene das Motiv für den Mord sein dürfte.....
....dazu Polizeisprecher Türk: Der Täter könnte aus Osteuropa stammen. Türk: "Wenn wir vom Milieu reden, sind diese Länder immer involviert."
Der letzte Satz sagt fast alles aus! ganze Story: Taxler ermordet: Erste Spur führt nach Osteuropa
Hier ein Auszug eines Artikels, den ich für das Magazin BASTA schreiben durfte (der ganze Bericht stammt von Dr. Robert Geher, Autor und Journalist†)

Donnerstag, 5. April 2012

Der "King of Swing", Viktor Hennemann wird morgen zu Asche verwandelt....

Viktor Hennemann wird angeblich morgen in Wien verbrannt.(So berichtete mir eine gemeinsame Freundin auf "fb")
Um 11 Uhr im Krematorium auf der Simmeringer Hauptstraße. Er war ein Freund und wer den preisgekrönten Film "Hundstage" mit ihm gesehen hat: So war er wirklich...
Ich hatte journalistisch viel mit ihm zu tun (für ihn geschrieben) und verabschiede mich hier an dieser Stalle um nicht auch die sicher anwesenden (manche gemeinsame) "Freunde" aus dem Rotlicht-Milieu und "ich habe ihn auch gekannt- Leute" nicht zu treffen...
Adieu, "Apoll"!
P.S: Ich werde auch nicht zu meinem eigenen Verbrennen und verdampfen gehen, sondern gegen meinen Willen hinverfrachtet... 


http://radio-schwachsinn.blogspot.com/2012/03/der-king-of-swing-ist-tot.html


UPDATE: Der letzte Auftritt von Viktor fand heute statt....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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