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Dienstag, 28. August 2018

Ich sag nicht zum Abschied "leise Servus". Ich singe es auch nicht...

Die Ouvertüre: 
Manche Chefredakteure stellen mich vermutlich wegen meiner Blogs ins rechte "Winkerl" (Eck), wo ich schon in der Schule wegen "Unartigkeit" auf Befehl der Lehrer manchmal strafweise stehen musste. 
Warum ich das schreibe? Ich bin seit den 70er Jahren sehr oft in den Medien präsent, auch in deutschen wie dem FOCUS, seitenlang erwähnt worden. Es gab auch keinen privaten TV-Sender, der 1996/97 nicht über mich berichtete, als mein erstes Buch BLÖDSINN erschien. 
Nun will ich einmal zu meinem Vater schwenken, dessen Namen ich zwar trage, der aber sicher nicht sein DNA in mir. Er war kein "guter" Vater aber auch kein schlechter. Er fütterte mich wenigstens durch die ersten 17 Jahre meines Lebens...
Doch was ich eigentlich damit sagen will, sehen Sie hier auf dem Bild:

Er war Jude und Auschwitz -Überlebender. Er trank und rauchte nicht, war unbescholten und schlug auch nie meine Mutter, die mit seinem Bruder, meinem Onkel (Schauspieler-Reinhard-Seminarist) eine offene, von ihm tolerierte Beziehung hatte.Nun zum Kern dieses Blogs:
Mein Buch "ADIEU ROTLICHT-MILIEU- ES WAR EINMAL IN WIEN" war einige Zeit Nummer 1 in der Bestsellerliste von AMAZON und meinem Verlag "BoD". Immerhin berichteten "NEWS", "HEUTE", der "KÄRNTNER MONAT" und das WIENER BEZIRKSBLATT" über das Buch. Dafür bin ich wirklich sehr dankbar. Ebenso über die vielen positiven Rezensionen meiner LeserInnen. Ich danke euch von Herzen! Ohne euch hätte ich es kaum ganz nach oben in die Charts geschafft. Andere Medien "übersahen" mich, trotz Einladungen zu meiner Buchpräsentation. Manche RedakteurInnen oder Kunstschaffende kündigten sogar meine "Freundschaft" auf Facebook.
Es ist scheinbar alltäglich dass ein ehemaliger Ganove einen Bestseller schreibt. Noch dazu im Eigenverlag. 
So nebenbei: Ich machte NIE Werbung für eine rechte Partei, ob AfD oder FPÖ. Meine Bücher sind OHNE Kritik an Politikern und sprechen sogar eher Linke und keine konservativ denkende oder gläubige Menschen an. 
Ich besuchte in tiefen Gedenken an meinen "Vater" die Konzentrationslager Dachau, Mauthausen und Auschwitz und wählte, bevor ich 1998 für 12 Jahre nach Spanien zog, immer Grün oder Rot. Einmal sogar Heide Schmidt, als sie für die Bundespräsidenten-Wahl kandidierte . Ich "wetterte" sogar in meinem Erstling BLÖDSINN über "HAIder Österreich umschwimmt". 
Da ich nun gegen die immense Zuwanderung gewisser "(Un-) Kulturen" bin, da auch viele Unmenschen dabei sind, wurde ich für viele KünstlerInnen und (Chef-) Redakteure ins ganz rechte Eck gerückt. 
Sogar eine Buchhandlung in Klagenfurt, die ich schriftlich um eine Buchpräsentation bat, schrieb nicht einmal "Danke, kein Interesse" zurück.
Liebe "Ignorierer", ich bin nicht gegen Ausländer oder Zigeuner. Ich war neun Jahre mit einer Roma verheiratet. Ich lebte selbst lange genug im Ausland. Ich habe nichts gegen "Zugereiste" die etwas in Österreich bewegen und hier arbeiten oder ihr Erspartes anbringen (wie ich in Spanien) Aber ich bin gegen illegale Unbekannte, die hier Papiere und einen neuen Namen, ein neues Geburtsjahr und auch Lebenslauf bekommen. Leute, die andere Menschen, besonders Frauen jeder Altersgruppe, in Angst und Schrecken versetzen. 
So, ich musste mir das mal von der Seele schreiben und so manchen hochnäsigen RedakteurInnen erklären, warum ich mit der ÖVP und FPÖ, aber nicht mit Nazis, sympathisiere. Das tun aber auch hunderttausende friedliche, aber verängstigte Menschen, die in diversen Medien oft als "Rechtsextreme", "Nazis", blauner Dreck" oder "Mob" bezeichnet werden...
PS: Diese Zeilen werden an mancher journalistischen Ignoranz mir gegenüber nichts ändern. Genauso wie es fast keinen Richter oder Staatsanwalt beeindruckt, wenn er ein Fehlurteil gesprochen hat und ein Unschuldiger hingerichtet wird. Aber LeserInnen meiner Bücher können mir mit Rezensionen helfen. Nicht in privaten Nachrichten, sondern bei Buchhandlungen oder Amazon. 
Danke für eure Geduld beim lesen dieses Blogs, der nun für immer den Vorhang fallen lässt. Ich trete nicht auf die Bühne die lange Jahre meine Welt bedeutete.
Denn der Applaus würde spärlich sein....

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Wie sich GutmenschInnen vor Angriffen schützen könnten!

Da lese ich heute folgendes, was mich erschüttert, aber auch viele freuen wird...
Schriftsteller Ghislain Gilberti und sein Sohn wurden am Samstag von einer muslimischen Männergruppe brutal attackiert und als „dreckiger Weiße“ beschimpft. Laut Polizei sollen die Muslime wegen einer seiner Novellen erzürnt gewesen sein......
Das geschah in Frankreich, denn auch dort gibt es "Staatskünstler", wie viele rechte Gruppierungen zu sagen pflegen. Aber auch Deutschland hat einige Opfer aus der Gutmenschen-Riege zu verzeichnen. Nur zwei Beispiele seien hier kurz erwähnt: 

Wie in Berlin der schwule, grüne Jungpolitiker, der in Frauenkleidung von mehreren Hoffnungsträgern ordentlich zusammengeschlagen wurde. Oder in Österreich, wo eine junge US-Studentin von einem "Neu-Ansiedler" gleich ermordet worden....
Die täglichen (von Gewalt, Hass, Neid und sexuell gesteuerter) Einzelfälle, wie an Betreuerinnen, Helferinnen, Polizistinnen etc. begangen, will ich hier nicht erwähnen. Es wäre aus Zeit- und Platzmangel auch kaum möglich....
Nun dachte ich nach, wie sich diese Menschen zumindest in der Öffentlichkeit schützen könnte:
Liebe Gutmenschinnen, blonde, lange Haare sind natürlich unbedingt ein Tabu! Färbt eure Haare schwarz, trägt sie kurz und wenn möglich, unter einem Kopftuch oder Tschador (muss ja nicht gleich eine Burka oder Naqib sein) Trägt keine kurzen Röcke oder High-Heels, sondern flache Schuhe und schminkt euch am besten gar nicht mehr...
Das tun bekanntlich ja nur "Schlampen"!
Tragt auch bitte keine religiösen Symbole am Hals und trinkt statt alkoholischer Modegetränke, auch in der Disco, lieber Tee....
MEIN Vorschlag: Besorgt euch eine eine Armschleife ein schlichtes Kopftuch mit dem gut lesbaren Wort 
"Gutmensch" darauf. In Leuchtschrift und natürlich auf arabisch und türkisch geschrieben!  
Man kann es sich auch aufs Hirn tätowieren lassen. Besonders wenn man im Sommer noch allein in ein Freibad getrauen. Aber auch ein modischer Burkini bietet Sicherheit....
Letzteres sollten sich auch Männer gut überlegen, besonders Schwule, oder eben Antifaschisten. Aber viele europäische Männer solidarisieren sich ja schon gut sichtbar mit einem Fusselbärtchen mit unseren Zuwanderern, die sich bekanntlich liebend gern gut integrieren wollen....
Zumindest in unser Sozial-System.....
Und die bösen Rechten?
Diese ausländerfeindlichen HetzerInnen, dieses Pack, manche sagen auch ungebildeter und primitiver Mob zu "denen", sind ja selbst schuld daran, wenn sie beschimpft, vergewaltigt, beraubt, brutal niedergeschlagen oder gar getötet werden.....
Die sollen sich doch als Gutmenschen deklarieren und bei der nächsten Demo gegen die FPÖ (AfD) beteiligen! Wenn geht, mit der erwähnten Armbinde oder Tattoo am Hirn
PS:
Ihr braucht euch bei mir nicht für die Tipps zu bedanken, sie sind gratis....

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Keine wurde gesteinigt, ausgepeitscht.....

oder vom Mob gelyncht. Das hätte der russischen Mädchen-Band Pussy Riot unweigerlich in arabischen Ländern geblüht, wenn sie in einer Moschee gegen die Repräsentanten des Staates protestiert hätten...
Denn im "zivilisierten" Russland sitzt man wegen "Herabwürdigung" (Verhetzung) von Religion(en), oder dem "Propheten" Putin) "nur" im Gefängnis, das oft ein Arbeitslager ist. Im Berufungsverfahren wurde heute bei einem Band-Mitglied (Ohne-Glied) "Milde" gezeigt und die zwei Jahre auf bedingt umgewandelt. Die zwei anderen Mädchen müssen zwei Jahre absitzen.  Aber leider nicht nur in Putins Reich, sondern auch in anderen europäischen Ländern, wie in Österreich oder Deutschland, werden solche Aktionen nicht durch die Brille der Meinungsfreiheit oder Kunst gesehen.  
Natürlich hetzen auch (sehr) rechte Seiten gegen die Mädels. So lese ich Kopfschüttelnd auf "PI-News" folgendes: (Links intakt, führen auf die Seite):

screen: PI-News.net
Die russische Mösenband Pussy Riot wurde vom durchgeknallten EU-Parlament für den Sacharow-Preis für Meinungsfreiheit nominiert.Warum kann man nur vermuten. Vielleicht für ihren öffentlichen Gruppensex in Moskau 2008 (Fuck for the Bear, Foto), an dem die im neunten Monat schwangere Nadjeschda Tolokonnikowa auch zur Benutzung bereit kniete? Oder für die Aktion in einem Petersburger Supermarkt 2010, als sich ein anderes Bandenmitglied öffentlich ein Suppenhuhn in die Pussy steckte – so tief wie möglich! Und das ist nicht alles! [mehr]

Ach ja, da gibt es auf "facebook" eine Gruppe mit einem "treffenden" Namen: Religioten....

Mittwoch, 10. August 2011

die nette, verständnisvolle Polizei in GB!

Sie "setzen" auf Zurückhaltung und verzichten auf Wasserwerfer, Tränengas und Gummigeschosse, höre ich heute bei n-tv!
Das wird die Betroffenen, deren Geschäfte und Wohnungen geplündert oder niedergebrannt wurden, ein schöner Trost sein! Der Mob feiert und manche stehen vor dem Suizid! 

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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