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Donnerstag, 6. Oktober 2016

Wie sich GutmenschInnen vor Angriffen schützen könnten!

Da lese ich heute folgendes, was mich erschüttert, aber auch viele freuen wird...
Schriftsteller Ghislain Gilberti und sein Sohn wurden am Samstag von einer muslimischen Männergruppe brutal attackiert und als „dreckiger Weiße“ beschimpft. Laut Polizei sollen die Muslime wegen einer seiner Novellen erzürnt gewesen sein......
Das geschah in Frankreich, denn auch dort gibt es "Staatskünstler", wie viele rechte Gruppierungen zu sagen pflegen. Aber auch Deutschland hat einige Opfer aus der Gutmenschen-Riege zu verzeichnen. Nur zwei Beispiele seien hier kurz erwähnt: 

Wie in Berlin der schwule, grüne Jungpolitiker, der in Frauenkleidung von mehreren Hoffnungsträgern ordentlich zusammengeschlagen wurde. Oder in Österreich, wo eine junge US-Studentin von einem "Neu-Ansiedler" gleich ermordet worden....
Die täglichen (von Gewalt, Hass, Neid und sexuell gesteuerter) Einzelfälle, wie an Betreuerinnen, Helferinnen, Polizistinnen etc. begangen, will ich hier nicht erwähnen. Es wäre aus Zeit- und Platzmangel auch kaum möglich....
Nun dachte ich nach, wie sich diese Menschen zumindest in der Öffentlichkeit schützen könnte:
Liebe Gutmenschinnen, blonde, lange Haare sind natürlich unbedingt ein Tabu! Färbt eure Haare schwarz, trägt sie kurz und wenn möglich, unter einem Kopftuch oder Tschador (muss ja nicht gleich eine Burka oder Naqib sein) Trägt keine kurzen Röcke oder High-Heels, sondern flache Schuhe und schminkt euch am besten gar nicht mehr...
Das tun bekanntlich ja nur "Schlampen"!
Tragt auch bitte keine religiösen Symbole am Hals und trinkt statt alkoholischer Modegetränke, auch in der Disco, lieber Tee....
MEIN Vorschlag: Besorgt euch eine eine Armschleife ein schlichtes Kopftuch mit dem gut lesbaren Wort 
"Gutmensch" darauf. In Leuchtschrift und natürlich auf arabisch und türkisch geschrieben!  
Man kann es sich auch aufs Hirn tätowieren lassen. Besonders wenn man im Sommer noch allein in ein Freibad getrauen. Aber auch ein modischer Burkini bietet Sicherheit....
Letzteres sollten sich auch Männer gut überlegen, besonders Schwule, oder eben Antifaschisten. Aber viele europäische Männer solidarisieren sich ja schon gut sichtbar mit einem Fusselbärtchen mit unseren Zuwanderern, die sich bekanntlich liebend gern gut integrieren wollen....
Zumindest in unser Sozial-System.....
Und die bösen Rechten?
Diese ausländerfeindlichen HetzerInnen, dieses Pack, manche sagen auch ungebildeter und primitiver Mob zu "denen", sind ja selbst schuld daran, wenn sie beschimpft, vergewaltigt, beraubt, brutal niedergeschlagen oder gar getötet werden.....
Die sollen sich doch als Gutmenschen deklarieren und bei der nächsten Demo gegen die FPÖ (AfD) beteiligen! Wenn geht, mit der erwähnten Armbinde oder Tattoo am Hirn
PS:
Ihr braucht euch bei mir nicht für die Tipps zu bedanken, sie sind gratis....

Dienstag, 1. Juli 2014

Bald der neue Bade-Hit? Burkinis!

Kuwait-Stadt - Im konservativen Öl-Land Kuwait wollen Parlamentarier ein Bikini-Verbot durchsetzen. Wie die englischsprachige Zeitung "Kuwait Times" am Mittwoch berichtete, billigte ein Parlamentsgremium gegen "anti-soziales Benehmen" vor wenigen Tagen einen Vorschlag, wonach die "Nacktheit" von Frauen an öffentlichen Orten und Hotelbereichen - also auch an den Pools - untersagt werden soll…. 
Quelle: "diestandard.at"
Bravo, sage ich als "unautorisierter Amtsleiter" mal! Wenn den Kuwaitis mal das Öl und Trinkwasser ausgeht, werden sie mit ihren Kamelen und Eseln als große Karawane in das künftige "VEK" (Vereinte europäischen Kalifate) ziehen. 
Ich hoffe es ziehen bald auch beliebte arabische Urlaubsorte wie Dubai, VAE, und die moslemischen Malediven nach! Vielleicht bieten bald auch die Alkohol- und von Bauchtänzerinnen freie Türkei und Tunesien so richtig menschenleere, aber Scharia-gerechte Strände zum fadisieren an….
Das wird Allah so richtig erfreuen! Auch wenn er es niemanden sagen, und auch ins Ohr flüstern wird!
Berechtigt ist auch der Wirbel im iranischen Parlament. Da lese ich auf "derstandard.at" einen weiteren Artikel: (Auszug)
Teheran - Eine Mehrheit der Abgeordneten im iranischen Parlament hat Präsident Hassen Ruhani schriftlich aufgefordert, die Verschleierung von Frauen rigoros durchzusetzen.Die "kulturelle Invasion" des Westens in den Iran habe es darauf abgesehen, "die Lebensweise der Iraner im Hinblick auf den Schleier zu verändern", zitierte die amtliche Nachrichtenagentur Isna am Sonntag aus einem Schreiben der Parlamentarier an Ruhani. Dieses wurde demnach von 195 der 290 Abgeordneten im Parlament von Teheran unterzeichnet…
PS: Die Regierung subventioniert nun staatliche Steinbrüche, um einen Vorrat an handlichen Steinen lagern zu können….

Samstag, 29. September 2012

(Oberschlaue oder "ganz liebe") Kinderlein kommen in der Werbung....

Filmen, Shows oder diversen "Star"-Veranstaltungen bei etwas belämmerten Konsumenten fast immer gut an ("Jössasna*, wie lieb") Nun klagte eine ELFJÄHRIGE Muslima ihr (Un-) "Recht" auf Befreiung vom Schwimmunterricht erfolglos ein. (Sie ist inzwischen schon zwölf, also in manchen arabischen Ländern schon längst im "heiratsfähigen" Alter. Da badet man doch akkurat nicht mit fremden, kleinen Jungs) Natürlich hat das Mädchen für die Kosten der Klage ihr Taschengeld geopfert und selbstverständlich ging dieses Spektakel vor Gericht nicht auf ein emsiges Betreiben einer moslemischen Gruppierung oder ihrer Eltern aus. (Pardon, ich meinte den Vater) Ich bin fast schon entzückt, wenn ich lese wie ein kleines Mädchen schon auf Kopftuch und Verhüllung "steht"......  
"Leider" klatschten die Richter nicht entzückt in die Hände, wollten auch keine Zugabe, sondern wiesen die Klage ab. Mehr auf der HP von "n-tv":
 Muslime beim Schwimmunterricht

Ein Burkini ist zumutbar

Ein elf Jahre altes Mädchen will sich aus religiösen Gründen vom gemischten Schwimmunterricht befreien lassen. Als das nicht gelingt, klagt die Muslima mehrmals vergeblich. Das hessische Verwaltungsgericht schlägt ihr jetzt vor, einen Ganzkörperbadeanzug zu tragen, statt sich dem Unterricht zu verweigern.Da fällt mir noch ähnliches ein, denn die Frage "wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld"? stellte das Magazin schon einmal:Eine "Klage" gegen Kontrollen der Polizei. Und wer hat...*Ausruf. Drückt Erstaunen, Erschrecken oder auch Entzücken aus und war in den Wiener Vorstädten "beheimatet", bevor es auf die Bundesländer übergriff. Grenzüberschreitend bekannt wurde "Jössasna" durch Georg Danzer: "Jössasna, wos mocht a Nockata im Hawelka" 

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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