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Dienstag, 10. Februar 2015

Der Mann leidet scheinbar nicht nur an ALS....

Da fühlte sich ein Fan (63), der an der Nervenkrankheit ALS leidet, von Helene Fischer verspottet und "zerrt" nun den Star vor ein Gericht im burgenländischen Mattersburg.
Der Rentner Heimo Eitel wollte ihr nach einem Konzert am 15. Juli ein Geschenk (?) überreichen, dass sie nach seinen Angaben zuerst ignorierte. Dann soll ihn dieser schöne Star auch noch "hämisch" ausgelacht haben......
Ich denke ALS ist nicht nur eine heimtückische und zum Tode führende Krankheit, die schleichend und unaufhaltsam Muskeln lähmt, sondern auch so manches (Nach-)Denkvermögen behindert...
Noch ein Rat des "Amtsleiters des unautorisierten Amtes": Lachen Sie niemals in der Gegenwart eines Behinderten, es könnte zu Irritationen führen!

Samstag, 30. August 2014

Auch die Kirche wird "weltlich" wenn es um DEIN Geld geht!

Da lese ich, eigentlich nichts neues, auf "KRONE.at": 
Da hat eine 21-Jährige Kärntnerin nicht schlecht gestaunt, als sie den Brief eines Rechtsanwalts in Händen hielt. Der jungen Frau wird mit einer Klage gedroht, weil ihr Kirchenbeitrag noch ausständig sei….
weiters ist am Schluss des Artikels nachzulesen:
…."Jedem bekennenden Christen sollte klar sein, dass der solidarische Charakter der Kirche auch eine finanzielle Beitragspflicht voraussetzt", gibt Stabentheiner zu bedenken. ganze Story
Schön dass diese "Erkenntnis" ein schreiendes Baby, das in einer kalten Kirche gezwungenermassen ein ungewolltes "Ice Bucket Challenge" über sich ergehen lassen muss, noch nicht weiß! Keine Ahnung davon hat, dass es eben einen "Vertrag" fürs Leben abschliesst und nun eigentlich für immer "Christ" ist…. 
Ein lebenslanger "Ratenvertrag" wird abgeschlossen, wenn man nicht schon vor dem 18en Lebensjahr aus diesem Zwangsgebühren-Verein (wie der ORF) austritt, und den weiblich angezogenen Typen einen ordentlichen "Tritt" mit einem "Austritt" versetzt! Doch welcher Jugendliche denkt daran, wenn er/sie 18 wurde und plötzlich automatisch den Steuerbescheid von diesem schnorrenden "Männerbund" erhält? Zuerst zahlen, dann austreten, wenn man nicht gerade einen Job hat, der von "christlichen" Bossen geleitet wird und die solche "Eigenwilligkeiten" nicht besonders schätzen. Wie vielleicht auch die erzkonservativen Nachbarn, oder die Schule, die der eigene Nachwuchs schon besucht, oder gar die eigene Familie...
Ein "Glaube" der im Laufe eines Lebens sehr viel Geld verschlingt, das man auch für schönere Dinge des Lebens nutzen könnte! Wie Bordellbesuche, ordentliche Sauforgien oder Sex-Reisen in ferne Länder. Besonders teuer wird es, wenn man auch noch die restlichen "Zusatz-Dienste" der christlichen "Männer im Rock" in Anspruch nimmt. Wie Erstkommunion, Firmung, Hochzeit und schlussendlich Begräbnis. Also "eine echt schöne Leich`", wie man in Wien so gerne sagt!
Verträge mit Kindern sind streng verboten, daher "liebe Traditionalisten", lässt eure Kinder in keine Schuldenfalle taumeln, an keinen "Verdummungs- und religiösen Gehirnwäsche-Unterricht" teilnehmen und als jungen Erwachsenen unbeeinflusst selbst entscheiden. 

Dienstag, 4. Dezember 2012

Das sollte heute doch jede(r) Vollkoffer(in)

...wissen, die nicht an Demenz leiden: Das mieseste Raubtier der Welt wurde nicht erst vor 6000 Jahren "erschaffen", wie es die Evangelen predigen und es gibt mehr Planeten im Universum als Sandkörner auf diesem Planeten,  den wir Erde nennen...
Man kann ruhigen Gewissens annehmen, dass es auch irgendwo Leben gibt und es ist unwahrscheinlich, dass diese exterritorialen Lebewesen schon etwas von einem Jesus, Mohammed oder etwa gar einer "unbefleckten" Empfängnis gehört haben...(den Glauben an irgend eine Gottheit schließen wir nicht aus)
Nun wird es bald auch in Wien einen akademischen Titel nicht nur für christliche oder jüdische Theologen geben, sondern auch den "Bachelor" oder "Master" (Magister) für akademische Imame.........
Die vermoderten Knochen der Gebrüder Grimm und anderer Märchenerzähler wie z.B. Hans Christian Anderson. würden wahrscheinlich vor lauter Freude mit den Knochen klappern, wenn sie posthum einen akademischen Titel verliehen bekämen...
Nun wurde eine Klage, die ich nicht "Chuzpe" zu nennen wage, der breiten Öffentlichkeit in Österreich bekannt gemacht. Zuerst die Vorgeschichte, die diese Klage zum Bumerang machte (oder machen will):
An die Staatsanwaltschaft Wien wurde eine Sachverhaltsdarstellung im Zuge der Beschneidungsdebatte eingebracht. Sie stammt von Aktivisten gegen “Kirchenprivilegien”. Ein muslimischer Mann, der in seiner Kindheit beschnitten wurde, hat sich ebenfalls angeschlossen...
Nun der "zurückgeschleuderte" Bumerang, der sich noch in der "Luft" befindet- Da lesen wir auf "vienna.at" folgendes:
Beschneidungen: Israelitische Kultusgemeinden zeigen nun Gegner an
....In diesem juristischen Vorgehen sehen die Kultusgemeinden wiederum die Tatbestände der Herabwürdigung religiöser Lehren, der Verhetzung und der Verleumdung erfüllt, hieß es am Montag in einer Aussendung über die Kritik an den Beschneidungen....Quelle
Himmel, A.... und Zwirn, was fällt da alles unter den Mantel der "Verhetzung"? Aufschreie gegen das qualvolle schächten von Tieren, Proteste gegen Steinigungen, Hände abhacken oder Ehrenmorde auch? Hätten keine Juden diese Gegenklage eingebracht, hätten dies die in der Mehrzahl befindlichen Muslime mit Sicherheit getan. (Dafür gibt es immer Geld aus den "Ölquellen" wie Saudi-Arabien, Kuweit oder dem Iran) Dabei kann man aus dem relativ moderaten Judentum ohne Todesangst austreten, und die Kinder werden wenigstens noch als Baby beschnitten.....
Ist das auch "Verhetzung", "Rassismus" oder "Antisemitismus" wenn ich es am besten finden würde erst mit 16 oder 18 (entsprechend dem Wahlalter) jeder Jugendliche sich freiwillig einer Religion zuwenden kann oder darf...? 

Samstag, 29. September 2012

(Oberschlaue oder "ganz liebe") Kinderlein kommen in der Werbung....

Filmen, Shows oder diversen "Star"-Veranstaltungen bei etwas belämmerten Konsumenten fast immer gut an ("Jössasna*, wie lieb") Nun klagte eine ELFJÄHRIGE Muslima ihr (Un-) "Recht" auf Befreiung vom Schwimmunterricht erfolglos ein. (Sie ist inzwischen schon zwölf, also in manchen arabischen Ländern schon längst im "heiratsfähigen" Alter. Da badet man doch akkurat nicht mit fremden, kleinen Jungs) Natürlich hat das Mädchen für die Kosten der Klage ihr Taschengeld geopfert und selbstverständlich ging dieses Spektakel vor Gericht nicht auf ein emsiges Betreiben einer moslemischen Gruppierung oder ihrer Eltern aus. (Pardon, ich meinte den Vater) Ich bin fast schon entzückt, wenn ich lese wie ein kleines Mädchen schon auf Kopftuch und Verhüllung "steht"......  
"Leider" klatschten die Richter nicht entzückt in die Hände, wollten auch keine Zugabe, sondern wiesen die Klage ab. Mehr auf der HP von "n-tv":
 Muslime beim Schwimmunterricht

Ein Burkini ist zumutbar

Ein elf Jahre altes Mädchen will sich aus religiösen Gründen vom gemischten Schwimmunterricht befreien lassen. Als das nicht gelingt, klagt die Muslima mehrmals vergeblich. Das hessische Verwaltungsgericht schlägt ihr jetzt vor, einen Ganzkörperbadeanzug zu tragen, statt sich dem Unterricht zu verweigern.Da fällt mir noch ähnliches ein, denn die Frage "wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld"? stellte das Magazin schon einmal:Eine "Klage" gegen Kontrollen der Polizei. Und wer hat...*Ausruf. Drückt Erstaunen, Erschrecken oder auch Entzücken aus und war in den Wiener Vorstädten "beheimatet", bevor es auf die Bundesländer übergriff. Grenzüberschreitend bekannt wurde "Jössasna" durch Georg Danzer: "Jössasna, wos mocht a Nockata im Hawelka" 

Samstag, 9. Juli 2011

Für das bestehlen von Leuten auch noch Rente einklagen?

Ein "Einbrecherkönig" den man nicht einmal als "Panzer- oder Safeknacker" bezeichnen kann, klagte die Republik Österreich: Der Grund seines Begehrens: Er wollte ein Rente, die er sich seiner Ansicht nach für seine "Knast-Arbeit" (28 Jahre!) "redlich" verdient habe....
So steht heute u.a. zu lesen:

Österreichischer Ex-Häftling klagte auf Anrechenbarkeit und verwies auf Verbot der Sklaverei

Straßburg/Brüssel - Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg hat am Donnerstag die Beschwerde des ehemaligen österreichischen Häftlings Ernst Walter Stummer (73) abgewiesen, wonach seine 28 Jahre im Gefängnis geleistete Arbeit auf seinen Pensionsanspruch anrechenbar wären. Der EGMR stellte keine Verletzung der Europäischen Menschenrechtskonvention bezüglich Schutz des Eigentums sowie des Verbots der Sklaverei und Zwangsarbeit fest...Quelle: derstandard.at
Ein früherer Artikel über den Mann, der in einfache Wohnungen bei einfachen Menschen einbrach und sich eine Papierkrone aufsetzte:

Mittwoch, 15. Juni 2011

Zivilrechtliches "Nackerbatzl" vertritt Trainer Peter Pacult vor Gericht!




So meldet Oe24.at u.a. folgendes:



Sofortige Klage
ÖSTERREICH konfrontierte Pacults Anwalt Werner Tomanek mit der Aussage von Edlinger. Die Reaktion des Staranwalts: „Ich werde sofort alle notwendigen Schritte einleiten und die Klage beim Sozial- und Arbeitsgericht einbringen. Ich rechne noch im Sommer mit einem Urteil.“
Die Fakten: Pacult verlangt von Rapid die Auszahlung von drei Monatsgehältern plus aliquoten Anteil aus dem 13. und 14. Bezug. Insgesamt soll es sich um rund 150.000 Euro handeln. Rapid weigert sich.

Wundert die Redaktion des "Unautorisierten Amtes" ein wenig, denn wie man einem Justiz-Blog entnehmen kann, ist Anwalt Tomanek ein "Nackerbatzl" im Zivilrecht, also ein "Kollege" von dem Herrn, der einst dem Hawelka nackt einen Besuch abstattete. (Zumindest sang dies einst der Barde "Schurli" Danzer) Ich zitiere: 


>>>Werner Tomanek sagte bei seinem eigenen Strafprozess am 4. Mai 2010 im Landesgericht Graz in seiner Beschuldigteneinvernahme:„Frau Rat, im Zivilrecht bin ich ein Nackerbatzerl.“ Quelle: Justizkultur

Montag, 11. April 2011

Muslimische Emanze klagt gegen das Verbot der "Stoffkäfig-Haltung"!

Bravo, solche kämpferische Frauen braucht Europa! Wo kämen wir sonst hin, wenn ein Burka-Verbot in Kraft tritt! Nun mal der Bericht von "Yahoo.de":
Kaum gilt in Frankreich das Burkaverbot, schon droht eine erste Muslimin mit einer Klage am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. "Dieses Gesetz ist ein Verstoß gegen meine europäischen Rechte", sagte die 32-jährige Kenza Drider aus der südfranzösischen Stadt Avignon, als sie - bis auf einen Augenschlitz verhüllt - am Vormittag mit dem Zug in der Hauptstadt Paris ankam. Es sei ihr Recht, sich frei zu bewegen, ihre Meinung zu äußern und ihre Religion auszuüben.
Ich begehe kein Verbrechen, ich bin durch und durch Französin, und ich übe meine europäischen Rechte aus", sagte die vierfache Mutter, die in Paris zu einer Fernsehsendung eingeladen war. In Frankreich ist es seit Montag gesetzlich verboten, sein Gesicht zu verschleiern oder zu vermummen; bei Verstößen ist eine Strafe von bis zu 150 Euro und ein Kurs in Staatsbürgerkunde vorgesehen..


Das hat diese Frau natürlich ganz ohne dem Wissen und Zutun ihres Mannes, seiner Familie und dessen Freunde und Glaubensbrüder getan! Sie hatte sicher nicht nach der Polizei Ausschau gehalten, um diese zum Einschreiten zu provozieren! Diese Frau machte dies aus eigener, tief religiöser Überzeugung und die braven vier (sicher bestens integrierten) Kinder werden das natürlich honorieren und fleißig eine Koran-Schule besuchen! Da lernt man nämlich die echte Nächstenliebe und gelebte Toleranz anderen, auch ungläubigen Menschen, gegenüber.
(screen:BILD.de)

Deshalb: Europa benötigt kluge, kämpferische Frauen aus der muslimischen Welt! Auch wenn sie keine besondere Ausbildung vorweisen können, denn Bauernschläue genügt!
Wahrscheinlich vertritt diese Frau auf dem Foto links die gleiche Ansicht von der Freiheit, die muslimische Frauen "meinen", während ihrer natürlich "korrekten" und Scharia- konformen Peinigung durch "Brüder"...
Alleine kommen diese armen Frauen aber kaum aus ihren Löchern oder "Zellen" raus. Da helfen keine Organisationen oder die EU. Wenn, dann nur mit einem "Mann". Für mich wären gepeinigte, gequälte Frauen aus muslimischen Ländern echte Flüchtlinge, aber nicht deren Quälgeister, die Europa zu einem Kalifat machen wollen (und mit Hilfe der Grünen es auch schaffen werden) Trotzdem mein  Aufruf an die Franzosen:
Gestattet die artgerechte Stoffkäfig-Haltung von Frauen!



Freitag, 6. August 2010

Verklagter Blogger muss 5000 Euro "Vergleich" zahlen!

Ein Interview, publiziert auf seinem Blog, sollte Jörg Wipplinger mehr als 50.000 Euro kosten: Wie berichtet, hatten die Geschäftsführer der Bekleidungskette Kleiderbauer den Blogger verklagt, weil er auf seiner Webseite ein Interview mit Stefan Traxler, dem Anwalt des Hauptbeschuldigten im Tierrechtsprozess Martin Balluch, geführt hatte. Dessen Aussage, die Kleiderbauer-Chefs hätten die zerstörerische Wirkung eines Buttersäure-Anschlags übertrieben, zog Klagen gegen Traxler selbst, aber auch den Blogger nach sich. berichtet derstandard.at (ganzer Artikel)
Attentate bringen nichts. Weder auf Abtreibungs-Kliniken, noch auf moderne Sklavenhalter oder jene, die Tierschutz mit Füßen treten. Von Attentaten auf Menschen ganz zu schweigen! (Tyrannen-Mord schließe ich aus)
Vielleicht ein Grund, die Seite diewahrheit.at zu besuchen...
Schon ganz verwirrt von den beiden Artikeln. Einer steht für viele "Wahrheiten" und der Blogger Wipplinger, der etwas bescheidener, mit der einfachen "Wahrheit" ;-) kokettiert. Aber Wahrheit ist nur ein Wort. Oft vergewaltigt, gemeuchelt und gesprengt.......
Da bleibe ich lieber "Radio-Schwachsinn", gesendet vom "Unautorisierten Amt". Klingt ehrlicher, hoffe ich Wahrheitsgetreu ;-)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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