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Samstag, 5. Oktober 2019

Kein Münchhausen sondern der öst.. Charles Bukowski.....

Nicht immer humoristische Geschichten über die ehemalige Wiener Unterwelt, das Stuwerviertel, den Prater und Wiener Gürtel. Aber auch Storys über den Strich in Hamburg, Stade, Kiel, Hanau oder Frankfurt dürfen nicht fehlen. Ebenso über seine Strich-Erfahrungen in Italien, wo seine damalige Frau Rosi vergewaltigt wurde und schließlich beide im Knast landeten. Freddy schreibt über seine Kindheit im Schatten des Riesenrades und seinen Dauer-Konflikt mit der "ach so guten" Gesellschaft und seine Versuche in ein "normales" Leben zurückzukehren. Er lässt u.a. seinen Bullterrier und auch einen Mercedes zu Wort kommen.   
Eine "Quadratur" des kriminellen Kreises, aus dem Freddy Dank einer Millionärin und Fachärztin, die sich in Spanien das Leben nahm, ausbrach, wie auch schon aus zwei Gefängnissen. Niedergeschrieben vom ehemaligen und "letzten Prater-Strizzi" (NEWS), Kokain-Dealer,. Erfahren Sie mehr über die "Ehre der Strizzis" und Ganoven. Geschrieben vom
Strichphilosophen (Strichfilosof) und "Cadillac-Freddy"
Bestseller-Autor Freddy Charles Rabak, der ohne Ghostwriter auskam. 

 






Donnerstag, 14. Juni 2018

Cover-Foto von "Strizzis, Nasenbohrer & Onanierer"

Kürzlich erhielt ich zwei Meister-Fotos von Götz Schrage für mein Buch-Cover. Jetzt überlege ich fast ernsthaft:
Soll ich die Bilder mit Photo-Shop freundlicher und ansehnlicher gestalten oder riskiere ich vielleicht, dass sich manche weibliche Fans mit Grauen von mir abwenden? Oder noch schlimmer "STRIZZIS, NASENBOHRER & ONANIERER" nicht lesen?
Aber diese Fotos sind Kunstwerke eines Meister-Fotografen und wem wäre schon vor langer Zeit eingefallen z.B. der Mona Lisa mit Pinsel und Farbe eine schönere Frisur oder gar ein hübscheres Gesicht zu verleihen und mit einem zierlicheren Körper auszustatten? Oder aus den typisch barocken Engeln die in Kathedralen, Domen und Kirchen "herumschwirren" phantasievolle Gestalten einer coolen, geilen und sexy Schönheitsköniginnen einzuhauchen?
Auch ein gewisser Jesus ist in allen Abbildungen Bartträger und schaut mit seinen langen Haaren wie ein 68er aus. Aber dem sei verziehen, damals gab es noch keine Friseure, Rasierschaum oder gar Gillette...
Also mute ich doch schweren Herzens meinen lieben Leserinnen das Originalbild zu. Noch ein guter, kostenloser Rat: Bewaffnet euch nicht mit Knoblauch oder Kreuzen, es nützt einfach nichts :-)
PS: Das Buch steht kurz vor der Veröffentlichung!

Euer "Unterhaltung-Lieferant"
© Freddy Charles Rabak

Mittwoch, 15. Juli 2015

Es gab einmal die Blume aus dem Gemeindebau...

und weil ich auch einmal in einem wohnte, pflückte auch ich so manche "Blume" in Kagran. Mit einer dieser "Blüten" war ich sogar neun Jahre zusammen....
Es gibt nun aber auch viel "Unkraut" in vielen dieser sozialen "Wohnsilos". Manches wurde auch aus fremden Ländern eingeschleppt. (wie schon besiegt geglaubte Krankheiten, die unnütze spanische Wegschnecke, neue Arten Stechmücken, neue Kriminalitätsformen, etc...)
Dafür gibt es keine "Wiener Strizzis", Stoßspieler, Hutschenschleuderer im Prater, aber auch keine Wiener "Mitzis" (in Anlehnung an die legendäre Josefine Mutzenbacher) am Strich mehr....
Statt einer "Burenhaut mit Bugel und 16er Blech" haut sich der dialektlose Wiener vermehrt einen Kepab rein, und wenn es in diesem Tempo weitergeht, wird es bald nur mehr Teestuben statt typische Heurige geben...
Hat alles natürlich nichts mit den oft schon verwelkten, oder sorgsam verhüllten "Blumen" aus dem heutigen Gemeindebau zu tun, aber alles hat eine Gemeinsamkeit, einen Ursprung, einen gesellschaftlichen Urknall..
Da lese ich:
Aufstand im Gemeindebau
Mieter prangern "Drogenpartys und Vermüllung" an

Freitag, 8. Mai 2015

Eine "Frage" des "Schwachsinns"?

An stolze Väter von Töchtern, liebende Gatten und Lebensgefährten gerichtet. Die Betonung liegt auf "liebende..."
Angenommen, ihre junge Tochter, oder attraktive Frau würde eines Tages von Verbrechern entführt werden. (Betonung liegt auf "angenommen"). Man will natürlich gar nicht daran denken ein Betroffener zu sein, aber es könnte geschehen....
Bei welcher Nachricht von der Polizei würden sie nach einer Woche eher "erleichtert aufatmen"? Wäre es die die Botschaft, die Entführer wären z.B. "Wiener Strizzis" oder "junge Moslems" oder gar "Salafisten"?
Ich wüsste schon bei welcher Personengruppe ich doch eher aufatmen würde, wäre ich ein Betroffener...
Eine natürlich schwachsinnige Frage mit einem ganz blöden Vergleich, die "Radio Schwachsinn" an Sie oder an DICH stellt, und nicht ganz ernst zu nehmen ist (oder doch?). Aber die gestellte "Frage" sollte vielleicht doch zum nachdenken anregen. Besonders liebende Väter und Ehemänner....



Dienstag, 3. Februar 2015

Skrupelloser Zuhälter, der sich echt "ausbeuten" liess....

Oder stammt der Prozess-Bericht aus einer verkehrten Welt? Da zahlten nämlich prominente und sicher auch nicht arme Teilnehmer von Sexparties, manche würden das als "Orgien" bezeichnen, in diversen Luxus-Hotels und Villen zwischen New York und Paris so richtig skrupellos ihren sicher nicht geringen Obolus an die teilnehmenden Schönheiten. Nun werden sie als "gemeine Zuhälter" angeklagt? 
Zuhälter sind, wie man aus Filmen und Büchern kennt, bekanntlich miese, hartgesottene, egoistische, ausbeuterische, brutale, charakter- und hemmungslose Strizzis (wienerisch), bzw. Luden (hochdeutsch)..."
Scheinbar auch der wegen Zuhälterei angeklagte Ex-Weltbankchef Dominique Strauss-Kahn?
Was sind dann, diese Zusatz-Frage sei mir als "Ex-Strizzi" gestattet, eigentlich jene Typen, welche die Mädchen abcashen und ausnutzen? Nun stehen teilweise honorige Bürger am Pranger. Jedenfalls ist diese öffentliche und für Strauss-Kahn besonders peinliche "Zurschaustellung" in allen internationalen Medien nachzulesen, und scheint ein wahrer "Knüller" für konservative Gemüter zu sein. Hier ein kurzer Auszug von "österreich.at":
Staatsanwalt wirft dem Ex-Weltbankchef Zuhälterei in 15 Fällen vor.
Seit Montag stehen Dominique Strauss-Kahn und 13 weitere Männer in Lille vor Gericht - Zuhälter, Hotelbesitzer. Es geht um ausschweifende Sexpartys im Nobelhotel Carlton in Lille, aber auch um Orgien in Privathäusern zwischen Paris und New York. Von 2007 bis 2011 soll Strauss-Kahn an zumindest 15 Sexpartys teilgenommen haben. Die Damen wurden bezahlt -in Frankreich gilt das als Zuhälterei. 10 Jahre Haft drohen....ganze Story: Oe24.at

Sonntag, 29. Juli 2012

Man(n) sagt Laufhaus, nicht Puff!

Die Zeiten ändern sich. Damit auch allerlei Angewohnheiten, Berufsbezeichnungen, Produktnamen (wie aus rassistischen Gründen die Mehlspeise "Mohr im Hemd", oder das "Negerbrot", eine dunkle Schokolade mit Nüssen "out" sind). Viele Speisekarten sollen nach Jahrzehnten auch von "Zigeuner-Spießen" oder "Zigeuner-Schnitzeln" gesäubert werden....
Wie wohl in Zukunft die Operette "der Zigeunerbaron" heißen wird? Keine Bange, der "Betroffenheitsindustrie" wird schon bald etwas einfallen...
Bordelle traf es auch: Es sind heute "Laufhäuser" oder "Clubs". Puff wurde in die "Verbannung" geschickt, weil es scheinbar schicker und zeitgemäßer klingt, ein "Laufhaus" zu besuchen. Heute sagt keiner mehr Hure oder Stricher, denn es sind, gendergerecht ausgedrückt, "SexarbeiterInnen". Strizzis, also Zuhälter, scheinen bald in der Kategorie "Manager" auf, die ihre "Bonus-Zahlungen" täglich in (formlose) Rechnung stellen.
Ich finde es schade, dass "Freudenhäuser" im Umgangston scheinbar "ausgestorben" sind und nun eben als "Laufhäuser" regeneriert und der stressigen Zeit angepasst wurden. Manche werden sich fragen: Was ist eigentlich ein Laufhaus? Bei "Wikipedia" ist für "Strich-Dummies" folgender Eintrag über Laufhäuser zu finden:

Ein Laufhaus ist ein Bordell, in dem Prostituierte ein Zimmer angemietet haben. Wenn sie auf Freier warten, steht ihre Tür offen.

Die Freier können durch die Gänge des Hauses laufen (daher der Name Laufhaus), um mit den Damen in ihren Zimmern zu verhandeln und gegebenenfalls einen Prostitutionsvertrag zu schließen.[1] Der Besuch kostet in den meisten Laufhäusern keinen Eintritt.

Also auch ein Haus der "offenen Türen"? Jedenfalls sollte der Eintrag endlich mal überarbeitet und korrigiert (aber ohne erigiertes Spatzerl!) werden, denn heutzutage ist vielleicht schon der Begriff "Prostituierte" diskriminierend, und könnte von einer Sexarbeiterin erfolgreich verklagt werden....
Weiters stelle ich mir die in der Unterhose bohrende Frage: Wieso sollte ich durch ein Puff "laufen"? Da findet doch keine Olympiade mit einer Lauf- Disziplin statt und durch ein Kaufhaus laufe ich ja auch nicht, wenn ich etwas erstehen will! "Mann" will sich entspannen, genießen, spritzen und ge- aber auch erhört werden. (Sie sehen, ein Experte spricht ;-)
Für mich ist und bleibt ein (gut geführtes) Bordell mit wechselndem Angebot von frischen Schenkelchen und Brüstchen ein Freudenhaus, Basta!  

Samstag, 19. März 2011

Es gibt Grund zur Hoffnung, denn sie sind noch nicht ausgestorben:

nämlich heimische Bankräuber mit Wiener Dialekt! So ist unter anderem bei Oe.24.at zu lesen:
....Um 11.51 Uhr betrat der Maskierte die Bank (Quellenstraße 123 in Wien-Favoriten) und bedrohte einen 27-jährigen Angestellten mit einer schwarzen Faustfeuerwaffe. Im Wiener Dialekt forderte der Mann Bargeld und hielt dem Bankmitarbeiter ein weißes Plastiksackerl entgegen....


und ich "befürchtete" schon nach den Strizzis, Dealern, Einbrecher und anderen Spezialisten sei auch der "typische" Wiener Bankräuber ausgestorben..


Dienstag, 13. April 2010

Harald Hauke, Alfred "Fredi" Kreuzer, sprachen Tacheles im ORF!

Der ehemalige Unterwelts-Boss Harald Hauke brachte es auf den Punkt, als er von "Gürtel-Bossen" sprach, die keine sind. Vom Strizzis, die zwar ein schönes Auto fahren (die wenigsten haben für ihre Pracht-Karossen nicht einmal den Typen-Schein, (denn der liegt zumeist auf der Bank als Einlage für den Kredit oder Leasing) und wer weiß wirklich, wie und wo manche wohnen....
Fredi Kreuzer versuchte etwas verkrampft Schutzgeld-Erpressungen als Dienstleistungen zu deklarieren. Er verglich Äpfel mit Birnen, pardon, wenn "Beschützer" ohne Gewerbeschein Schutzgeld "erbitten", mit Service-Diensten für Sicherheit zu vergleichen. Auch ein Türsteher oder Sicherheitsdienste in Discos werden bezahlt.
Richtig, Freddi! Es geht ja nur um den "Schutz", nicht woher er kommt ;-)
Wenn Richard Steiner ein krimineller Boss war, dann höchstens mit lukrativen "Nebengeschäften", denn vom Verdienst mit Huren und Bordellen mit teurer Miete allein, kann heute keiner mehr einen Ferrari fahren und Häuser besitzen. Das war auch vor 20 Jahren eine Rarität...

Mittwoch, 31. März 2010

Wien: Umsiedlung? Huren raus aus Wien und rein in die Felder?

Vorsichtig, still und leise wird in Wien eine "Reform" der käuflichen Liebe angegangen. Der Straßenstrich in einschlägig bekannten Gebieten, etwa im Stuwerviertel beim Prater oder rund um den Westbahnhof (siehe Hintergrund), ist seit Ewigkeiten Gegenstand von Anrainerprotesten. Nun soll die Prostitution verschwinden beziehungsweise streng reglementiert und neu organisiert werden.
Auf Bezirksebene sind sich Politiker nahezu aller Parteien einig, wie die Lösung aussehen könnte: Der Straßenstrich wird nicht nur in Verbotszonen und "Sperrbezirken" verboten, sondern praktisch in ganz Wien untersagt. Im Gegenzug gibt es definierte Grätzl, in denen die Prostitution rechtlich zugelassen wird. (Quelle: Kurier.at)
Das kann ja noch heiter werden! Wenn z.B. der Alois aus Hinichstetten seine Julinka an ihrem Stammplatz am Gürtel (dort, wo früher die Susi neben der Gabi stand) aufsucht, wird er sich vergrämt auf den Heimweg machen können, da die Gesuchte eventuell neben seiner Scheune auf Kundschaft wartet, und der keifenden Schelte der Alosia, der Frau vom Alois, ausgesetzt ist.
Zu dem geplanten Gesetz (ist eh nur in der Planung) erhielt die Ein-Mann Redaktion folgende e-mail (für unsere nationalen Leser: elektronische Post) einer Betroffenen
Er stammt von einer Dame aus der Gegend, die eventuell von dieser Regelung betroffen ist. Hier einige Auszüge:
Habe eben an .... gepostet, dass ich nicht einsehe, warum gerade das Grätzel hinter dem Technischen Museum als einziges eine Hurezone werden soll. Wie komme ich dazu, dass meine Eigentumswohnung im Wert fällt oder sich schwer vermieten lässt? Zum ersten Mal bin ich froh, dass das Austria trend Hotel dort entsteht (gestern noch habe ich um die Bäume geweint und die alten Loks, die früher dort standen)
Prinzipiell habe ich nichts gegen den Straßenstrich, auch nicht gegen de,n der die letzten 5 Jahre nur einen Block von mir entfernt auf der Linzerstraße wieder erblüht ist. Bei der letzten Hausversammlung, bei der sich alle darüber aufregten, brachte ich es auf den Punkt: Dort wo die Huren stehen, ist vermehrt die Polizei und einen besseren Einbrecherschutz kann man sich kaum wünschen. Alle protestierten lautstark, dass sie nie die Polizei sehen. Da kam mir eine ehemals führende Staatsanwältin zu Hilfe. Sie gab mir recht und klärte die MiteigentümerInnen auf, dass die Polizei in solchen Gebieten undercover unterwegs ist...
"
Radio Blödsinn" meint:
Vielleicht ein bisserl strengere Gesetze gegen G(fr)astarbeiterInnen erlassen! Wie kommen die frustrierten Freier in Bulgarien, Rumänien etc. dazu, sich nur mehr mit der zweiten oder dritten Garnitur vergnügen zu müssen, weil die "erste" in Wien oder Frankfurt arbeitet? "Hockenstade" österreichische Prostituierte bevölkern die Sozialämter und im Stuwerviertel darben einheimische Strizzis, weil ihnen die Kollegen aus dem Osten nicht einmal mehr die Herrschaft übers Hütchen-Spiel überliessen...
Probleme hier, Problemchen da, und die nette Dame, die uns die mail schrieb, wird sich wohl oder übel mit dem Trost der Frau Ex-Staatsanwältin trösten müssen...
Und: Endlich kann ich nun wieder etwas Reklame für mein etwas verstaubtes Lied über eine alte Hure anbringen ;-):

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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