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Mittwoch, 28. Dezember 2016

Durchdachte Wortspielereien gutmenschlicher Werbe-Botschaften....

Man hört es oft stündlich auf ORF-Radio und auch im TV:
Man soll doch für Licht ins Dunkel" spenden und natürlich für Menschen in Österreich:
... von Geburt an geistig und körperlich behinderten Menschen in Österreich
....notleidende Menschen, insbesondere Familien mit Kindern in Österreich
Was will uns die von Psychologen und Werbe-Fachleuten gut durchdachte und professionell erstellte Schnorrer-Botschaft wohl sagen?
Natürlich dass Menschen IN ÖSTERREICH geholfen werden soll, aber nicht nur Österreichern. 
Ich stelle mir erst gar nicht die Frage was wohl wäre, wenn z.B. ein ausländischer Arbeiter, dessen Familie im Ausland lebt und noch immer öst. Kinderbeihilfen bezieht, um Hilfe für sein Kind bittet, dass schwer krank oder behindert sei? Ich habe keine Ahnung, wäre nur interessant es zu wissen....
Mir geht es in diesem Posting wirklich nicht um solche Fälle, nur um den sehr dehnbaren Begriff "in Österreich"!
Was ist z.B. mit einer moslemischen Großfamilie, mit oder ohne Anerkennung des Asyl-Status, wenn auch die Hilfe durch "Licht ins Dunkel" erwarten? 
Sie sind sie ja auch über mehr als "sieben Brücken" zu uns gekommen und nicht gleich in den vielen durchquerten Ländern geblieben, die auch sicher sind?
Ich denke, man muss nicht 3x raten um die Ursache zu nennen.
Leider lesen viele SpenderInnen den Satz kaum genauer durch. Es genügt Ihnen das "..in Österreich" zu lesen oder zu hören ist, aber leider steht da nicht "...für notleidende ÖsterreicherInnen" 

Donnerstag, 7. April 2016

Liebe Völkermarkter "Gutmenschen"

Heute erfuhr ich von einem Vorfall, der eigentlich nur ein "doppelter Einzelfall" ist. Passt aber zu dem Shitstorm, den kürzlich ein Gastronom aus Völkermarkt über sich ergehen lassen musste, weil er Zuwanderern, pardon, natürlich "Asylwerbern", Lokalverbot erteilte. (siehe Link unten)
So erfuhr ich heute im "DA CAPO" von der Kellnerin, dass sich am Mittwoch, den 6.4. d.J. zwei junge Männer, die kaum deutsch konnten, in den Garten setzten und zwei Kaffees bei ihr bestellten, die sie wenigen Minuten auch serviert bekamen. 
Als die Kellnerin etwas später den Garten aufsuchte um die beiden zu fragen ob alles in Ordnung sei, waren die beiden "Einzeltäter" (Zechprellerei ist kein Kavaliersdelikt, sonder ein Straftatbestand!) verschwunden....
Vielleicht, liebe einheimische Gutmenschen, die sich so sehr für Zuwanderer einsetzen, könnt ihr in eurer Großzügigkeit und Gutherzigkeit vielleicht der Kellnerin den Schaden ersetzen? Sind ja "nur" ca. 5 Euro...
Sie erzählte mir das nicht um über die Leute zu schimpfen oder auf "Facebook" oder meinen Blog aufzuscheinen (sie selbst ist auch nicht auf FB präsent) sondern nur als Klatsch und Tratsch zwischen Gast und Kellnerin...
PS: Irgendwer von euch "Menschen mit dem großen Herzen" muss ihnen ja auch die eigentlich ganz schicken Fahrräder geschenkt haben, mit denen sie durch die Gegend fahren. Wahrscheinlich um auch die Supermärkte in der Umgebung zu erreichen, wo so manche der jungen Männer dem "ehrenhaften Beruf" als Schnorrer nachgehen....

Samstag, 3. Oktober 2015

Die neue Hymne der vereinten Allianz von Roten/Grünen/ Pinkfarbenen....

Die neue Partei-Hymne der vereinten, vom Volk abgehobenen europäischen Linken, die sich völlig von uns losgelöst haben, stelle ich Ihnen heute vor.
Sind ja so viel Nazis, Deppen, Rassisten, Hetzer, ungepflegte Typen unter dem "Pack", von dem man sich ganz einfach "loslösen" muss! oder wie es der Arzt und Sozialdemokrat Dr. Baumgärtel auszudrücken "pflegt":
Die  größten  Schnorrer  sind  der  Haufen an minderbemittelten,  widerlichen  und asozialen  FPÖ-Wählern,  die  zu 90% nicht mal die Volksschulreife besitzen und keine drei Wörter richtig schreiben können.

Die,  die davor Angst haben,  dass sie für ihre Blödheit,  Faulheit und null  Leistung, vom  Vater  Staat  zu wenig Geld bekommen und nebenbei Pfuschen oder Dealen gehen.   Vor dieser rechten, kotzblöden Strachetruppe, ja vor denen sollte ihr euch im Interesse unseres Landes und unserer Kultur fürchten.

Und wer sehen will wo sich der Abschaum Österreichs versammelt und ihrem Führer NaCE Strache huldigt, sollte mal zu einer FPÖ Versammlung gehen.
Quelle: Erstaunlich at.
Hier die "Hymne" der "Losgelösten" Nadelstreif-Linken:

Samstag, 13. September 2014

Höchste Zeit: Kilometergeld und Schlechtwetter-Pauschale für Bettler!

Sie pendeln stets zwischen ihrer armen Heimat in der reiche Alpenrepublik um uns ihre Missbildungen, ihre Kinder und Hunde, aber auch ihre kaum gebrauchten Krücken und Rollstühle zu zeigen!
Sie nehmen viele Strapazen auf sich, um unsere Herzen zu erobern und die dicken Brieftaschen einer kleinen Abmagerungskur zu unterziehen. Doch wie schaut es nach dem verregneten und kalten Sommermonaten, der eigentlichen Schnorrer-Hochkonjunktur in den ausgestreckten Händen und Bechern aus? Gähnende Leere!
Das erkannte auch der Wiener Parteichef der FPÖ, Johann Gudenus! Denn   
kein anderer der "multibunten" Politiker-Riege im Wiener Rathaus erhob sich (oder seine Stimme) für diese Minderheit und stellte Forderungen, wie ein vernünftiges Kilometergeld für diese Pendler, die unsere Supermärkte, U-Bahnstationen, Fußgängerzonen, Durchgänge und auch graue Straßen bunter und internationaler gestalten! Auch jene Bedürftigen, die mit ihren vielen Kindern mühsam von Haus zu Haus ziehen! Die FPÖ stellte nun mehrere Anträge bei der letzten Gemeinderats-Sitzung und forderte sehr energisch folgendes:  

A.) In den Fußgängerzonen Wiens sollen überdachte, mit Fußbodenheizung versehene und gut gekennzeichnete "Bettler-Zonen" eingerichtet werden!
B.) Eine angemessene Schlechtwetter-Pauschale zwischen 50-100 Euro bei Verdienstentgang! (Kommt auf den jeweiligen Arbeitsplatz an, wo der Verdienst geschätzt werden kann)
C.) Rumänien, um eine Beispiel anzuführen, liegt nicht gleich ums nächste Länder-Eck. Dazu die zahlreichen Mautgebühren und Benzin-Kosten, die eine Fahrt nach und von Wien verschlingen. Gudenus fordert daher 0,42 Euro pro Kilometer für Bettel-Pendler mit eigenen Fahrzeug und natürlich kostenloses "Park+Ride" in Wien. Selbstverständlich sollen auch Service-Leistungen ausländischer Bettler-Busse in den Genuss von Kilometergeld kommen. 
Übrigens das erste mal, dass die FPÖ, ROT und die GRÜNEN mit Unterstützung der Caritas und dem noch zu gründenden Verein "WIR sind die wirklich GUTEN" einen einstimmigeren Antrag im Wiener Gemeinderat stellen! 

Sonntag, 8. Mai 2011

Hat ein "Küberl" politische Forderungen zu stellen?

In Wien sagt man zu einem Eimer "Kübel". Zu einem kleineren Eimer: "Küberl". Zufällig heißt der oberste Caritas-Schnorrer auch Küberl, und der war heute in der Pressestunde des ORF als Gast.Er forderte die Wiedereinführung der Erbschaftssteuer, ebenso einer Vermögenszuwachssteuer...Ich kritisiere hier nicht solche Forderungen, nur sollte dies kein Kleriker tun...Der soll seine Bischöfe und Kardinäle kritisieren, die ganz gut aus dem subventionierten Steuertopf leben, ohne selbst Steuern zu zahlen.Er sollte dem Chef des größten Immobilien-Unternehmens der Welt, den Papst seine Meinung sagen, der nur Segen spendet, aber keinen Euro! Er soll Forderungen stellen, aber nicht in einer Pressestunde.Bei den vom Gebührenzahler finanzierten kath. Werbesendungen für Minderheiten, wie "Kreuz und Quer" oder "Orientierung" kann Küberl quatschen, bis der Eimer über geht....Vielleicht auch darüber dass die Kirche Wiedergutmachungszahlungen an die von dem Verein (geduldeten und auch geförderten) gefolterten, getöteten und versklavten Menschen in Afrika oder der dritten Welt, leisten. Wenn er schon die österr. Hilfen für diese Länder kritisiert....Die geraubten Schätze sind heute noch im Besitz von Kirchen, Museen und Adeligen!Ich sah mir die Sendung übrigens nicht an. Meine Meinung über religiöse Vereine sind "etwas" distanzierter . Ich sehe auch "Mutter Teresa" anders, als die meisten "Querschnitts-Gebildeten"... Wussten Sie übrigens: dass die Kirchen zusammen mit über einer Millionen Beschäftigten die größten Arbeitgeber Deutschlands sind? Für alle dieser Arbeitnehmer gilt ein besonders eingeschränktes Arbeitsrecht. Weder das Betriebsver- fassungsgesetz noch das Personalver-tretungsgesetz gilt in kirchlichen Organisationen. Streikrecht steht ihnen nicht zu...ältere Artikel:..und Sie machen das natürlich ganz umsonst, oder?....So schreibt die "Frankfurter Rundschau" (jüngeren Datums: 4.11.10) unter dem Titel:Das Geschäft mit dem 
Mitleid u.a.. folgendes:
Mehr als zwei Milliarden Euro spenden die Deutschen pro Jahr an gemeinnützige Organisationen - ohne eine nachprüfbare Gegenleistung zu erhalten. Es ist ein Geschäft mit hohen ethischen Erwartungen. Ein gigantisches Geschäft mit dem Mitgefühl und der Nächstenliebe. Mit einem grenzenlosen Vertrauensvorschuss von Seiten der Spender.  Misswirtschaft bei Wohltätern  Wer hinter die Kulissen schaut, entdeckt oft auch grenzenlose Intransparenz und Misswirtschaft bei manchen Wohltätern. Kaum ein Spender erfährt wirklich, wie viel von seinem Geld in der Organisation versickert. Wie viel Geld für Werbung, Personalkosten und Verwaltung ausgegeben wird. Wer überlegt schon, wie teuer der Fernsehspot zur besten Sendezeit war? Wie viel der....

Eine (un)heilige Dreifaltigkeit von "Geben" oder doch eher von "Nehmen"?


....Die kath. Kirche, Caritas, und die selige Mutter Teresa. Letztere hat auch als "Solo-Zugpferd" Millionen an Spenden "eingenommen". Mehrheitlich von Menschen, die selbst wenig Geld besitzen, und trotzdem Gutes tun wollten. Nun ruft wieder einmal die Caritas nach Spenden

Wie steht es mit der Wohltätigkeit der genannten Institutionen Kirche und Caritas? Mutter Teresa ist ja schon aus dem "Rennen", aber ein Rückblick auf ihr "Wirken" gibt einige Aufschlüsse...

Caritas feuert Katholikin, weil sie evangelisch wurde
29-jährige Altenpflegerin darf nicht mehr für die Caritas arbeiten 
in Kirchenaustritt ist ein sofortiger Kündigungsgrund. Wäre die Frau von Anfang an evangelisch gewesen, Quelle

Donnerstag, 17. Februar 2011

Bettelverbot: Ein zweischneidiges Schwert.....

"Gutmenschliche" Theatralik mancher Politiker, wie z.B. auf dem Screenshot von "derstandard.at" unschwer zu erkennen ist.
Es geht doch in Zeiten der Krise nicht um das Betteln von armen Leuten, die sich oft überwinden müssen in demütiger Haltung um Almosen zu bitten! Es geht, nennen wir es beim Namen, um jene organisierten "Profi-Schnorrer" aus dem (zu nahen) Osten!
Nach dem Rotlicht, Drogenhandel, illegalen Glücksspiel und der Kriminalität im ganzen, ist auch schon dieses "Instrument der Geldbeschaffung" in ausländischer Hand!
Warum sollen Einheimische, also echte "Armutschkerln" der Gesellschaft, nicht schnorren und betteln dürfen? Ein glattes JA von dieser Seite! Aber die "Bettel-Touristen" gehören bestraft, wenn sie dieser "Erwerbs-Tätigkeit" nachgehen...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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