Sie pendeln stets zwischen ihrer armen Heimat in der reiche Alpenrepublik um uns ihre Missbildungen, ihre Kinder und Hunde, aber auch ihre kaum gebrauchten Krücken und Rollstühle zu zeigen!
Sie nehmen viele Strapazen auf sich, um unsere Herzen zu erobern und die dicken Brieftaschen einer kleinen Abmagerungskur zu unterziehen. Doch wie schaut es nach dem verregneten und kalten Sommermonaten, der eigentlichen Schnorrer-Hochkonjunktur in den ausgestreckten Händen und Bechern aus? Gähnende Leere!
Das erkannte auch der Wiener Parteichef der FPÖ, Johann Gudenus! Denn
kein anderer der "multibunten" Politiker-Riege im Wiener Rathaus erhob sich (oder seine Stimme) für diese Minderheit und stellte Forderungen, wie ein vernünftiges Kilometergeld für diese Pendler, die unsere Supermärkte, U-Bahnstationen, Fußgängerzonen, Durchgänge und auch graue Straßen bunter und internationaler gestalten! Auch jene Bedürftigen, die mit ihren vielen Kindern mühsam von Haus zu Haus ziehen! Die FPÖ stellte nun mehrere Anträge bei der letzten Gemeinderats-Sitzung und forderte sehr energisch folgendes:
A.) In den Fußgängerzonen Wiens sollen überdachte, mit Fußbodenheizung versehene und gut gekennzeichnete "Bettler-Zonen" eingerichtet werden!
B.) Eine angemessene Schlechtwetter-Pauschale zwischen 50-100 Euro bei Verdienstentgang! (Kommt auf den jeweiligen Arbeitsplatz an, wo der Verdienst geschätzt werden kann)
C.) Rumänien, um eine Beispiel anzuführen, liegt nicht gleich ums nächste Länder-Eck. Dazu die zahlreichen Mautgebühren und Benzin-Kosten, die eine Fahrt nach und von Wien verschlingen. Gudenus fordert daher 0,42 Euro pro Kilometer für Bettel-Pendler mit eigenen Fahrzeug und natürlich kostenloses "Park+Ride" in Wien. Selbstverständlich sollen auch Service-Leistungen ausländischer Bettler-Busse in den Genuss von Kilometergeld kommen.
Übrigens das erste mal, dass die FPÖ, ROT und die GRÜNEN mit Unterstützung der Caritas und dem noch zu gründenden Verein "WIR sind die wirklich GUTEN" einen einstimmigeren Antrag im Wiener Gemeinderat stellen!
Sie nehmen viele Strapazen auf sich, um unsere Herzen zu erobern und die dicken Brieftaschen einer kleinen Abmagerungskur zu unterziehen. Doch wie schaut es nach dem verregneten und kalten Sommermonaten, der eigentlichen Schnorrer-Hochkonjunktur in den ausgestreckten Händen und Bechern aus? Gähnende Leere!
Das erkannte auch der Wiener Parteichef der FPÖ, Johann Gudenus! Denn
kein anderer der "multibunten" Politiker-Riege im Wiener Rathaus erhob sich (oder seine Stimme) für diese Minderheit und stellte Forderungen, wie ein vernünftiges Kilometergeld für diese Pendler, die unsere Supermärkte, U-Bahnstationen, Fußgängerzonen, Durchgänge und auch graue Straßen bunter und internationaler gestalten! Auch jene Bedürftigen, die mit ihren vielen Kindern mühsam von Haus zu Haus ziehen! Die FPÖ stellte nun mehrere Anträge bei der letzten Gemeinderats-Sitzung und forderte sehr energisch folgendes:
A.) In den Fußgängerzonen Wiens sollen überdachte, mit Fußbodenheizung versehene und gut gekennzeichnete "Bettler-Zonen" eingerichtet werden!
B.) Eine angemessene Schlechtwetter-Pauschale zwischen 50-100 Euro bei Verdienstentgang! (Kommt auf den jeweiligen Arbeitsplatz an, wo der Verdienst geschätzt werden kann)
C.) Rumänien, um eine Beispiel anzuführen, liegt nicht gleich ums nächste Länder-Eck. Dazu die zahlreichen Mautgebühren und Benzin-Kosten, die eine Fahrt nach und von Wien verschlingen. Gudenus fordert daher 0,42 Euro pro Kilometer für Bettel-Pendler mit eigenen Fahrzeug und natürlich kostenloses "Park+Ride" in Wien. Selbstverständlich sollen auch Service-Leistungen ausländischer Bettler-Busse in den Genuss von Kilometergeld kommen.
Übrigens das erste mal, dass die FPÖ, ROT und die GRÜNEN mit Unterstützung der Caritas und dem noch zu gründenden Verein "WIR sind die wirklich GUTEN" einen einstimmigeren Antrag im Wiener Gemeinderat stellen!