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Montag, 11. April 2016

Ein "Mann", keine Kinder, keine Enkel und keine Frau, aber.....

..."gscheite" ("kluge") Töne via Medien von sich geben. Da verlautete nämlich der Caritas-Präsident Michael Landau u.a. dass sich Österreich damit vom Grundsatz verabschiede, dass alle Schutz bekommen, die ihn brauchen. (Zum Thema "strengeres" Asylgesetz, was die wenigsten Kritiker als "streng" sehen, sondern eher als Augenauswischerei )
Ein Mann also, der sich z.B. keine Sorgen um Kinder machen muss, da er ja als Pfaffe keine hat. Der Ahnungslose kennt also nicht die Sorgen und besonders Ängste von Eltern um ihre Kinder. Selbst wenn sie in Parks spielen, Bäder besuchen, oder auch in der Schule, wo sie oft eine Minderheit unter fremdsprachigen Mitschülern sind... 
Besonders die Ängste und Sorgen, wenn Mädchen heranreifen und abends mal fortgehen wollen. Wenn sie mal eine Stunde zu spät kommen....
Nein, das kennt er nicht, der frauenlose "Ober-Gutmensch"! Er braucht daher auch keine Angst zu haben, dass seine Frau (Tochter) überfallen, geschlagen und vergewaltigt wird....
Wenn Sie helfen wollen, "für mich nicht lieber" Herr Landau, dann fahren Sie dorthin, wo Hilfe gebraucht wird: Am besten nach Syrien, den Irak und vielleicht auf einen "Hupfer" nach Saudi-Arabien!
PS: Wegen dem Header, wo "Mann" unter Anführungszeichen steht. Für mich ist ein Mann der kann, aber von Berufs wegen darauf verzichtet, eben kein Mann, höchstens ein "Männchen". (persönliche Meinung)

Sonntag, 4. Oktober 2015

Das "Kriegsbeil" ist schon lange ausgegraben....

Da lese ich auf "FB" folgendes Posting:
"...100.000 Wiener am Heldenplatz sind nicht ganz 10% der Wiener Wahlberechtigten...."
Aha, alle DemonstrantInnen waren nach derMeinung (und fast aller Linken) also Wiener? Ich wüsste aber gerne auch die "Prozent-Zahl" jener, die lieber eine Moschee besuchen als einen Wiener Heurigen, wissen. Ich möchte auch gerne die Anzahl (Prozente) jener Personen schwarz auf weiß erfahren, die bei einem roten Betrieb (auch Vereine wie Caritas, NGO`s, Medien, Verkehrsbetriebe, Konzerne, Beamte, Vertragsbedienstete, Kleinpolitiker oder schwarzen Bediensteten, die der Kirche sehr nahe stehen) arbeiten und nicht gerade davon begeistern waren, mit der Masse zu hatschen (kommt vom Hadsch) ;-)
Die Kosten der (von den "Nebenkosten" der Veranstaltung will ich hier gar nicht nachdenken) "Werbeveranstaltung" der linken Anti-FPÖ-Bewegung, getarnt als Gratis-Konzert von bekennenden "Gutis", wird kaum öffentlich und aufgelistet aufscheinen. Auch wenn sie "gratis" aufgetreten sind, die Eigenwerbung war unbezahlbar!
Der Häupl-ing der Stadt wird, wie es Häuptlinge früher gerne taten, einfach schweigen und keine Friedenspfeife mit seinen "Feinden" vom Stamm der Blauen rauchen...
Damit wäre auch seine Squaw, die "Vassi", gar nicht einverstanden! Denn das Rauchverbot gilt in allen Gemeinde-Zelten, wo die "Krieger" rot-grün-pinkfarbene Kriegsbemalung tragen und das ausgebuddelte Kriegsbeil täglich schärfen ....

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Eine gute und auch eine ganz schlechte Nachricht...

Zumindest für den "Amtsleiter" des "unautorisierten Amtes" und nebenbei Chefredakteur von "Radio Schwachsinn", der auf "KRONE.at" folgenden Artikel entdeckte: Ein Jahr nach der Taifun-Katastrophe auf den Philippinen eröffnete die Caritas nun eine neue Schule, in der 150 Mädchen und Buben lernen dürfen. "Krone"-Leser haben das ehrgeizige Projekt mitfinanziert. Für die Kinder bedeutet der Zugang zu Bildung eine ungeahnte Chance, der Armut in ihrem Land zu entkommen….ganze StoryDas war die relativ "gute Nachricht", meint der Herausgeber, nun aber die schlechte, die für viele gläubige Leser natürlich keine schlechte sein wird:Da die Caritas, bzw. die Kirche bekanntlich nichts aus dem eigenen Sack spendet, sogar ihre Spesen den Spendern verrechnet, und nur die mildtätigen Spenden von Österreichern verwaltet und verteilt, nutzte die Kirche die Eröffnung gleich für einen medialen PR-Gag, wo ein älterer Herr mit einer komischen Mütze am Schädel und mit so etwas wie mit einem Rock bekleidet, diese Schule eröffnete….(siehe dasFoto auf KRONE.at)Samt katholischen Lehrern, die auch nicht nur von "Gottes Lohn" leben werden, sondern auch von den gehorteten Geldern. Dafür werden sie auch gemeinsam mit den Schülern einen "Extra-Gratis"- Segen erhielten (kostet auch nichts) und in nächster Zeit werden die Kinder natürlich über sämtliche "Todsünden" und besonders über die "teuflische Unkeuschheit" aufgeklärt…Damit sie nach dem onanieren so ein richtig schlechtes Gewissen bekommen und einem vielleicht etwas erregten und neugierigen Pfaffen im Beichtstuhl allerlei zu erzählen haben.Später einmal werden die Kleinen auch erfahren, dass Gott die Welt vor ca. 6-7000 Jahren erschuf und die ersten Menschenkinder mit süßen Sauriern "spielten"…Ich bin so glücklich nur für ausgesuchte Tierschützer und deren Schützlinge zu spenden...  

Freitag, 12. September 2014

Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit….

so wahr mir Allah und die politisch korrekte Medien- Politik helfe! Hier einige sich "etwas" widersprechende Schlagzeilen in div. Medien:
ORF.atDank ihrer Erfolge in Syrien und im Nordirak und einer professionellen PR-Strategie ist der Zulauf zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ungebrochen. Nach Angaben des US-Geheimdienstes CIA kämpfen bereits zwischen 20.000 und 31.500 Personen für die Errichtung eines „Kalifats“. Doch der starke Zulauf hat auch die anderen Länder in der Region wachgerüttelt. Zehn arabische Staaten wollen sich an einer von den USA geschmiedeten Koalition gegen IS beteiligen. Australien setzte unterdessen erstmals seit zehn Jahren die Terrorwarnstufe auf „hoch“.
Wer redet von den Sympathisanten und Unterstützern in Europa, die von unseren Steuergeldern unterstützt werden? Ein Beispiel: Der Austro-"IS- Werbestratege" mit Schwerpunktbereich "Teenager in Österreich", Firas Houdi, hatte am 7.September 2108 "Fans" auf Facebook, heute sind es bereits 3.008! Tendenz steigend! 
ORF.at: Das Beschwören einer „Flüchtlingswelle“ durch Politik und Medien ist nach Ansicht des Generalsekretärs der Caritas Österreich, Bernd Wachter, überzogen und wird zum Teil suggestiv eingesetzt, um Angst zu schüren. Wie er gegenüber der Agentur Kathpress sagte, sei der momentane Zustrom an Heimatvertriebenen - gemessen an vergangenen Ereignissen - „durchaus bewältigter“.
"Schön" (besonders für radikale Moslems) dass die "Caritas" und natürlich die Staats-Medien immer alles besser, friedlicher und "christlicher" sehen.
Leider nicht am sehschwachen "linken Auge"! Wie die zahlreichen "trojanischen Pferde", die ungehindert in unseren Städte und Dörfer einziehen! Pfaffen segnen sie und Politiker finanzieren diese "Döner-Taktik"! 
Die Kritiker wollen ja nur "Angst schüren"! Wahrscheinlich sollte die von der "friedlichen Religion" besonders betroffenen Juden wieder einmal Deutschland, Österreich, u.a. Länder verlassen und nach Israel gehen? Das ihnen aber nach Ansicht vieler "politisch korrekter" PolitikerInnen und ihren "verbündeten" Medien ja auch nicht so richtig gehört? Da ist man sich ja mit den vermummten Raketen-Bastlern im erfundenen Palästinenser-Staat ja fast einig! Vielleicht auch bald mit den anderen "heiligen" Kämpfern, wie der "IS"?
Am härtesten und ohne "Weichspülmittel" findet die Redaktion von "Radio Schwachsinn" folgenden Artikel von pi-news.net. Der rechten Internet-Plattform mit mehr offenen Sympathien für Israel als fast alle linken Internet-Journale und Medien!
hier ein Auszug (Links intakt): 

Diekmann-Drecksblatt BILD mit zweitem Judenhass-Artikel ganz ohne Moslems!

Wir haben erst gestern auf einen verlogenen BILD-Artikel über Judenhass in Deutschland hingewiesen, heute kommt bereits der nächste in Kai Diekmanns Mistblatt, und wieder steht da kein einziges Wort über die Rolle der Moslems in Deutschland! Dabei ist der neue Judenhass im Land einzig und allein auf der palästinensischen und islamischen Miste hierzulande gewachsen.
Schon die linke RAF-Terrorbande hat ja bereits Schießen und Bombenbasteln in Palästina gelernt, und das erste antijüdische Attentat in der BRD war linker Terror deutscher Palästinenserfreunde.
Diese Verbindungen werden aber bis heute totgeschwiegen, stattdessen werden Antisemiten immer nur “Rechts” gesucht und instrumentalisiert.
…….. Professoren wie der Antisemitismus-Forscher Wolfgang Benz haben ihr ganzes Herzblut vergossen, um möglichst viele Deutsche als Nazis zu brandmarken. Bis heute hätschelt der Emeritierte das Unschuldslamm namens Islam. Auch die Juden selber hierzulande sind mitschuld am Verschweigen der Rolle der islamischen Einwanderer, was Judenhass angeht. Michel Friedman, der als provozierender Vize des Zentralrats der Juden und als Paolo Pinkel durch seine abstoßenede Art den Juden immer nur einen Bärendienst erwiesen hat, lügt auch heute noch die Rolle des Islams in Sachen Judenhass ab…..mehr 

Donnerstag, 4. September 2014

Ein "Gutmenschen-Skandal" der unfeinsten Art….

Platz für Flüchtlinge benötigt: Mieterin gekündigt
"Hiermit dürfen wir Ihnen bekannt geben, dass Ihr Mietvertrag per 30.04.2015 nicht verlängert werden kann, da diese Wohnung dringend zur Wohnversorgung von Flüchtlingen benötigt wird. Die weitere Vergabe obliegt der Diakonie Salzburg." Der 72-jährigen Mieterin Waltraud Z. fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie dieses Einschreiben der Heimat Österreich - zudem sind die Caritas, die Raika und das Bistum St. Pölten Gesellschafter - am 11. August im Postkastl fand…..
Aussagekräftig ist der letzte Absatz in dem Artikel:
Für Kenner der Asylpolitik und der Wohnungsvergabe ist die Sache klar: Pro Asylwerber gibt es täglich 19 Euro vom Bund, auf vier bis sechs Insassen in einer Wohnung sind es dann rund 2.200 bis 3.500 Euro im Monat für den Vermieter - in diesem Fall für die Wohnbauträger….ganzer Artikel über die "Vereinigung von Gutmenschen":KRONE.at

Mittwoch, 6. August 2014

Auch so eine Institution die zwar wichtig erscheint….

weil sie sich via Werbung und Schlagzeilen sehr wichtig macht, aber beim genaueren Hinsehen auch sehr Zweifelhaft erscheint: Wie der WWF und auch "Greenpeace". Da lese ich heute:
...Erst kam bei Greenpeace eine millionenschwere Fehlspekulation raus, mit der ein Mitarbeiter der Zentrale in Amsterdam an der Börse 3,8 Millionen Euro an Spenden verzockt hatte, und jetzt liest man, dass die Nummer zwei bei Greenpeace, der Programmdirektor Pascal Husting (Foto), dessen Familie in Luxemburg lebt, über ein Jahr lang zur Zentrale nach Amsterdam pendelte – mit dem Flugzeug….
Da wird sich aber die zweite Helfer-Organisation, nämlich der WWF, der sich in seiner neuen Werbekampagne besonders um mehr Platz für den bedrohten Tiger kümmern will, freuen. Menschen mit dem Helferlein-Syndrom behaftet, werden vielleicht ihr Testament ändern und den WWF einsetzen, der aber ebenfalls schon in die Schlagzeilen geriet:
"Radio Schwachsinn" und das "unautorisierte Amt" wollen von den vielen "Negativ-Schlagzeilen"über die "Erbschleicher-Organistaionen" wie WWF, Greenpeace oder auch die Caritas, und andere caritative und diverse Kirchen- oder Tierschutzorganisationen nicht näher eingehen, aber zumindest streifen. Ich will ja keine Doktor- oder Diplomarbeit schreiben! So lese ich in einem älteren KURIER-Artikel (einer unter vielen zum aussuchen auf "Google" folgendes zum "drüberstreuen":
Satte zehn Millionen Euro vermachte kürzlich eine 94-jährige Italienerin ihrer Katze „Tommasino“. Auf so eine fette Erbschaft hoffen auch manche Tierschützer. Was man landläufig als Erbschleicherei bezeichnen würde, nennt die Geschäftsführerin des Österreichischen Tierschutzvereins Susanne Hemetsberger lapidar „Erbschaftsmarketing“. Selbst Prominente wie Armin Assinger oder Rainhard Fendrich werden dabei vor den Karren gespannt. Diese sind dabei aber meist ahnungslos.
Die Vorgeschichte: In Medien bewarb der Österreichische Tierschutzverein in den vergangenen Tagen einen Erbschaftsratgeber. In der 20-seitigen Broschüre wird detailliert erklärt, wie man richtig Testamente ändert, um sein Vermögen dem Verein vermachen zu können. Angeboten wird auch vertrauliche Hilfe. Anwälte und Notare des ÖTV würden bei der richtigen Formulierung beistehen. Zur Abrundung finden sich in der Broschüre Muster-Testamente. Auf Seite 12 wird genau aufgelistet, was gerne gesehen ist: Sparbücher, Schmuck, Wertpapiere, Eigentumswohnungen oder Grundstücke…. ganze Story
Ich würde besonders alleinstehenden Menschen, die mit ihrer Hinterlassenschaft was Gutes an Mensch oder Tier tun wollen, folgendes raten: 
Keine Vereine oder Organisationen mit einem gigantischen Verwaltungsapparat als Erben einsetzen, sondern vielleicht einen armen Menschen, wie alleinerziehende Mütter, Unterstandslose oder schwer kranke Menschen, Frauen und Kindern etwas Glück zukommen lassen. Oder privaten Tierschützern, die sich aufopfernd um Tier-oder Naturschutz einsetzen, aber keine Industrie, wo sich die Bosse, Anwälte, Werbefritzen etc. "Bonuszahlungen" aus der für sie offenen "Porto-Kasse" entnehmen können
Geschichten aus dem Archiv zum Thema, wie über den ehemaligen Vize-Präsident des WWF, Spaniens Edel-Sozialschmarotzer, nämlich Ex-Monarch Juan Carlos, der sich bei einer (von vielen?) Elefanten-Jagden die Hüfte brach: Spaniens Edel-Sozialschmarotzer habens ja...

Montag, 3. Februar 2014

Fast jede Woche das gleiche, immer wieder…..

ziehen sie nun durch die Straßen des kleinen Städtchens Völkermarkt in Kärnten, das eigentlich kein touristischer Anziehungspunkt ist: Ausländische BettlerInnen, die an die Türen von (auch entlegenen!) Häusern und Wohnungen läuten. Sind es vielleicht kriminelle "Späher", die einfach auszukundschaften wo es sich lohnt einzubrechen? 
Nein, würde ein echter Gutmensch, also jemand von den "neuen Linken im Nadelstreif" empört sagen und die um ihr Wohl und Eigentum besorgten Bürger als "Rassisten" und "Hetzer" bezeichnen.
Da ich "Gutmenschen" nur aus Medien kenne und kannte, denke ich weniger gut über andere Leute, die ich nicht gut kenne….
Besonders über jene, die ihre Villen natürlich bestens mit Alarmanlagen, vergitterten Fenstern und einem abgerichteten Hund schützen. Jene, die natürlich auch, weil sie eben "Gute" sind, auch Waffen zu Hause lagern (natürlich nur für die Jagd) und alles Wertvolle in ihren mehr als vier Wänden, obendrein auch sehr gut versichert ist….
Doch wieder zurück zu den aufdringlichen BettlerInnen, die, nett wie sie sind, auch "Hausbesuche" veranstalten. 
Gleichzeitig zu den "Spähtrupps" sitzen vor den Supermärkten die "KollegInnen" der "KollegInnen". Keine Inländer, (da gibt es doch keine Notleidenden) sondern "südlich aussehende" (hoffentlich politisch korrekt ausgedrückt?) Leute, die in der kleinen Stadt Völkermarkt oder Umgebung auch nicht zu Hause sind….
Wie kommen die wohl her? Vielleicht mit von der Caritas zur Verfügung gestellten, und die Umwelt schonende Eselskarren? Oder per Autostopp, weil solche Leute am Straßenrand nimmt bekanntlich jeder "Gutmensch" gerne mit. Oder gar mit von der sogenannten "Bettler-Mafia" gesponserten "Bettel-Bussen"? Da sage ich entschieden "Nein", denn so etwas wie "organisiertes Betteln" gibt es natürlich nicht…. (muss mich schön langsam als "Böser" auch ein bisschen bei den "Guten" einschmeicheln) 
Heute läutete an meiner Tür (im Gegensatz zu voriger Woche, wo drei Frauen mit zwei Kindern anläuteten) zur "Abwechslung" mal ein junger Mann an, der auf "taubstumm" spielte und trotz seiner hervorragend gespielten Rolle noch nie für einen "OSCAR" nominiert wurde..
Vielleicht sollte man diesen armen Leuten wirklich helfen, indem man ihnen eine "geförderte" Reise nach Wien organisiert und Karten der Nobelbezirke mit markierten, feinen Adressen "berufsfördernd" mitgibt. Dort, wo die wahren Guten und Spendablen zu Hause sind, die auch gerne bei medialen Spendenaktionen wie (ausländischer) "Nachbar in Not" telegen aktiv sind... 


Mittwoch, 31. Juli 2013

Ansteckendes Virus unter Asylwerbern in Wien ausgebrochen....

Ist eine geheimnisvolle und ansteckende Seuche im ehemaligen Wiener Servitenkloster, das einigen abgelehnten Asylwerbern dzt. als Bleibe dient, ausgebrochen? Vielleicht gar die gefürchtete "pakistanische Grippe"? Denn u.a. lese ich auf "HEUTE.at" folgendes:
...Asylwerber melden sich aus Angst nicht mehr 
Im Servitenkloster fürchten sich indes jene zwölf Flüchtlinge, die seit Ende vergangener Woche dem "gelinderem Mittel" unterliegen, vor einer Festnahme. Ihre Asylverfahren sind rechtskräftig negativ beschieden, Österreich wartet vonseiten Pakistans auf die sogenannten Heimreisezertifikate. Die Asylwerber müssen sich täglich bei der Polizei melden. Tun sie das nicht, können sie in Schubhaft genommen werden.
Und derzeit kommen sie dieser Verpflichtung nicht nach, heißt es in der Caritas, auch wenn man versuche, ihnen klar zumachen, dass sonst Schubhaftgründe vorliegen. Die zwölf hätten nun ärztliche Atteste vorgelegt. Das bestätigt auch ein Polizeisprecher: Die Asylwerber seien quasi "krankgeschrieben", hieß es.....
Brav agieren die Handvoll "WahlhelferInnen" der FPÖ mit ihren Demos gegen Abschiebungen. Erinnert mich fast an den "Fall" Arigona Zogaj, der auch von staatstreuen Medien immer wieder emotional hochgeschaukelt wurde.....
Da ich als Steuerzahler auch die Arztgebühren der ungebetenen Herren "mitbezahle", möchte ich schon wissen, an welcher "Krankheit" die zwölf eigentlich "leiden"? Wird doch keine psychologisch bedingte Seuche, vielleicht sogar eine "ansteckende" (für andere Asylanten) ausgebrochen sein? Vielleicht könnte der schwerreiche Kardinal Schönborn (gehört zu den 100 reichsten Männern Österreichs) mal schnell ein "Wunder" zelebrieren? Alle Betroffenen mit einem (oder auch mehreren) Gebet wieder gesund beten und anschließend eine seiner Immobilien als adäquaten Wohnraum zur Verfügung stellen. 
Apropos Psychologen: Da gibt es auch einen ausgezeichneten, sarkastisch und ironisch aufbereiteten Artikel dazu: 

Sonntag, 28. Juli 2013

10 Pakistanis beendeten "Trainingslager" in Österreich...

...und kehren (natürlich auf Kosten der Steuerzahler) nach Hause zurück. Dort können zehn ehemalige Votivkirchen-Besetzer, nach dem "Trainingslager" und den Erfahrungen in der Wiener Votivkirche nun endlich auch in der Heimat Moscheen besetzen um ihre Wünsche durchzusetzen....
Die Caritas, "No"-U-Bahnbenützer,"No" Park-Besucher und viele Nobelbezirk-Bewohner Wiens, (wie lokale Politiker) befürchten, dass die Männer (Frauen steht kaum eine Fluchtmöglichkeit offen) nach Pakistan, also ihre Heimat, abgeschoben werden.
Hoffentlich bekommen sie auch dort bei "Moschee-Besetzungen" eine tatkräftige Unterstützungen von NGO,s, Medien, der Caritas, Kardinal Schönborn und den Linken....
Meinen atheistischen "Segen" haben sie....denn nun werden sicher einige "Gut-Österreicher" demonstrieren, andere Asylanten in einen Hungerstreik treten und mit Suizid drohen. Linke werden randalieren, und die Nazi-Keule schwingen. 
Doch keine Sorge: nach den Wahlen "wird alles wohl noch einmal überdacht werden. Sitzen dann doch auch einige Islamisten im Parlament......
Wenn mit "Gottes, also Allahs Segen" Rot und Schwarz gewinnen sollten und die delikatesten Versorger-Posten ungerecht unter sich verteilt wurden. 
Den grünen "Teufel" will ich gar nicht an die "Wand" eines Propheten malen....

Sonntag, 21. April 2013

...gib uns unser tägliches Geld, für alle Ewigkeit, Amen!

...damit es sich ordentlich zu unseren Gunsten vermehre...."
Dieses "Gebet" könnte Herr Kardinal Schönborn (gehört angeblich zu den 100 reichsten Österreichern) täglich beten. Mehrmals, wenn man die Resonanz auf seine Kolumne in der "Gratis-Zeitung" HEUTE gelesen hat. Das Internet-Journal "Humanist News" schrieb dazu folgendes:
Wien. (HN, PUR) In einer Kolumne im Gratisblatt “Heute“ wirft Kardinal Christoph Schönborn den Initiatoren des Volksbegehrens vor, Neid zu schüren und “Unseriöses zu verbreiten“. So streitet er beispielsweise ab, dass die Kirche “steinreich“ sei und verweist einzig auf Kirchen und Klöster als „steinernen Besitz“. Dass Schönborn persönlich über feudale Besitztümer verfügt verschweigt er jedoch...weiterlesen

Ich denke dass es vielen Menschen bekannt ist, dass zumeist wenig Begüterte für noch Ärmere mit Freude spenden. Wenige der Spender wissen jedoch, dass sie mit ihren Geldern die Caritas und anderen "Hilfs-Unternehmen" oder "Vereine" samt deren Nutznießern und fix Angestellten, am Leben erhält. Denn auch die (oft bezahlten) "Helfer" wollen missionieren, wenn SIE spenden um eigentlich nur Leben zu retten und Armut zu lindern. Dann geben Angestellte (und Freiwillige) der Caritas den geringen Teil der "Gaben" an Bedürftige weiter.
Wie bei der "allerbesten" Mutter Teresa sah, was ohne Wunder geschah: Hunderte Millionen aus Spendengelder flossen auf diverse Konten des Vatikans und sterbende Leute wurden "auf die Schnelle" sogar noch auf den Totenbetten und gegen ihren Willen getauft..
Hier gibt es mehr zu der Caritas und der Frau, die vor allem ihrer Kirche wie eine Sklavin diente und weniger den Armen:
Eine (un)heilige Dreifaltigkeit von "Geben" oder doch eher von "Nehmen"? 
Hat ein "Küberl" (Caritas) politische Forderungen zu stellen? 
...und die "Wohltäter" tun das natürlich für "Gottes Lohn"...

Samstag, 29. Dezember 2012

Der heilige "Hammer" der Caritas!

Sebastian Kurz soll im Fall der Flüchtlinge in der Votivkirche vermitteln
In der Causa der Votivkirchen-Flüchtlinge bittet der Wiener Caritas-Direktor Michael Landau die Staatssekretäre Josef Ostermayer und Sebastian Kurz um Vermittlung. Sie könnten “zur Versachlichung beitragen” ....
lese ich u.a. auf Vienna.at
Was soll da "vermittelt" werden? "Vermitteln" wäre den Forderungen zumindest teilweise bis ganz nachzugeben! "Sieger" dieser von linken Deutschen "organisierten" Demo wären die mühsam zusammengetrommelten Asylwerber, also "Demonstranten"! Bis ihnen wieder irgend etwas nicht passt!
es sollte auch nachgefragt werden, wie viele von denen legal hier eingereist sind und warum sie nicht schon in Griechenland, oder wo immer sie europäischen Boden betreten haben, um Asyl ansuchten... 
Soll doch die Kirche, also die Caritas, die Flüchtlinge weiter in der Kirche beherbergen, ärztlich versorgen, und verköstigen. (Sind da eigentlich auch Frauen darunter? Ich konnte jedenfalls noch kein Kopftuch auf diversen Fotos sehen) Schön, dass österreichische Kleinrentner, Arbeitslose und einheimische Sozialfälle keine andere Sorgen haben!
"Stauni" vom Magazin "Erstaunlich" stellt sich u.a. auch folgende Frage, die uns nicht unberechtigt vorkommt:
...Erstaunlich ist jedoch, dass sich die Caritas gegen die Räumung der Votivkirche ausspricht

und meint, dass die Asylwerber dort Schutz genießen. Da stellt sich die berechtigte Frage,
wovor  diese  Kirchenbesetzer  geschützt werden sollen? Wenn diese Personen einen Asyl-
grund haben, dann werden sie auch Asyl erhalten. Haben sie keinen, dann halten sie sich
illegal in Österreich auf und müssen das Land wieder verlassen....ganzer Artkel


Dienstag, 10. April 2012

Milliarden für die Kirche, Brosamen für die Armen...

screen: Der Theologe
screen: freie Christen
Europa in Not. Banken, die dieses Dilemma (mit)verschuldet haben, wird Geld in den gierigen Rachen geschoben.  
In weiten Teilen der Welt herrscht Hunger! Die Kirche ruft zu Spenden auf und spendet selbst außer einem "Gratis"-Segen: Nichts! Von den Spenden werden auch noch "Bearbeitungsgebühren" verrechnet, also abgezogen. da wirft sich eine Frage auf:
Warum zahlt der deutsche Staat immer noch  so viele Milliarden Euro an den Machtfaktor Kirche? 
Links zwei screens (Links, zum vergrößern anklicken), die nicht gerade von "Kirchenhassern" publiziert wurden. 
Einen interessanter Artikel hat die Red. auf "derstandard.at" gefunden: 


3 MILLIARDEN EURO KOLPORTIERT
Wie der Staat die Kirche finanziert
Wie viel die katholische Kirche in Österreich pro Jahr vom Staat kassiert und welches Vermögen sie besitzt, wissen die Kirchenvertreter oft selbst nicht Wien - 15 Milliarden Euro erhalten Deutschlands Kirchen pro Jahr an staatlichen Subventionen. Dazu kommen etwa neun Milliarden an Kirchenbeiträgen und etwa 50 Milliarden für kirchliche Sozialeinrichtungen wie Caritas....
....Die Zahlen sind unvollständig, was an dem schwer zugänglichen Material liegt. Doch es gibt Anhaltspunkte. Wer sich in Österreich über Kirchenfinanzen informieren möchte, tappt weitgehend im Dunkeln. Geht man davon aus, dass der Anteil der Gläubigen in Österreich und Deutschland etwa gleich hoch ist, dann müssten es - umgerechnet auf die Bevölkerung hierzulande - etwa 1,5 Milliarden Euro an Subventionen pro Jahr sein, und noch fünf Milliarden für soziale Einrichtungen. Dazu kommen die Kirchenbeiträge und das Grundvermögen der Kirche....ganzer Artikel   





Freitag, 16. Dezember 2011

"HItler und Stalin, aber auch jeder Mörder, Gewalttäter und ...

Vergewaltiger sind mehr wert als ein Klumpen Gold" könnte man einen Ausspruch des Pfaffen Küberl in seiner Eigenschaft als Caritas-Präsident, interpretieren. Natürlich meinte er das nicht so krass, wie es in diesem Artikel erscheint, denn die Schlagzeile auf "derstandard.at" lautet "Jeder Mensch ist mehr wert als..." und schließlich sind (und waren) die im Header angeführten "Persönlichkeiten" auch "Menschen". Oder Herr Küberl?
PS: Was sind eigentlich die Millionen von Tieren wert, die jeden Tag in Schlachthäusern hingerichtet werden? Den Kilo-Preis?
So nebenbei für deutsche Leser ein bisserl wienerisch: Küberl (Kübel) nennt man in Österreich einen Eimer.... 

Sonntag, 8. Mai 2011

Hat ein "Küberl" politische Forderungen zu stellen?

In Wien sagt man zu einem Eimer "Kübel". Zu einem kleineren Eimer: "Küberl". Zufällig heißt der oberste Caritas-Schnorrer auch Küberl, und der war heute in der Pressestunde des ORF als Gast.Er forderte die Wiedereinführung der Erbschaftssteuer, ebenso einer Vermögenszuwachssteuer...Ich kritisiere hier nicht solche Forderungen, nur sollte dies kein Kleriker tun...Der soll seine Bischöfe und Kardinäle kritisieren, die ganz gut aus dem subventionierten Steuertopf leben, ohne selbst Steuern zu zahlen.Er sollte dem Chef des größten Immobilien-Unternehmens der Welt, den Papst seine Meinung sagen, der nur Segen spendet, aber keinen Euro! Er soll Forderungen stellen, aber nicht in einer Pressestunde.Bei den vom Gebührenzahler finanzierten kath. Werbesendungen für Minderheiten, wie "Kreuz und Quer" oder "Orientierung" kann Küberl quatschen, bis der Eimer über geht....Vielleicht auch darüber dass die Kirche Wiedergutmachungszahlungen an die von dem Verein (geduldeten und auch geförderten) gefolterten, getöteten und versklavten Menschen in Afrika oder der dritten Welt, leisten. Wenn er schon die österr. Hilfen für diese Länder kritisiert....Die geraubten Schätze sind heute noch im Besitz von Kirchen, Museen und Adeligen!Ich sah mir die Sendung übrigens nicht an. Meine Meinung über religiöse Vereine sind "etwas" distanzierter . Ich sehe auch "Mutter Teresa" anders, als die meisten "Querschnitts-Gebildeten"... Wussten Sie übrigens: dass die Kirchen zusammen mit über einer Millionen Beschäftigten die größten Arbeitgeber Deutschlands sind? Für alle dieser Arbeitnehmer gilt ein besonders eingeschränktes Arbeitsrecht. Weder das Betriebsver- fassungsgesetz noch das Personalver-tretungsgesetz gilt in kirchlichen Organisationen. Streikrecht steht ihnen nicht zu...ältere Artikel:..und Sie machen das natürlich ganz umsonst, oder?....So schreibt die "Frankfurter Rundschau" (jüngeren Datums: 4.11.10) unter dem Titel:Das Geschäft mit dem 
Mitleid u.a.. folgendes:
Mehr als zwei Milliarden Euro spenden die Deutschen pro Jahr an gemeinnützige Organisationen - ohne eine nachprüfbare Gegenleistung zu erhalten. Es ist ein Geschäft mit hohen ethischen Erwartungen. Ein gigantisches Geschäft mit dem Mitgefühl und der Nächstenliebe. Mit einem grenzenlosen Vertrauensvorschuss von Seiten der Spender.  Misswirtschaft bei Wohltätern  Wer hinter die Kulissen schaut, entdeckt oft auch grenzenlose Intransparenz und Misswirtschaft bei manchen Wohltätern. Kaum ein Spender erfährt wirklich, wie viel von seinem Geld in der Organisation versickert. Wie viel Geld für Werbung, Personalkosten und Verwaltung ausgegeben wird. Wer überlegt schon, wie teuer der Fernsehspot zur besten Sendezeit war? Wie viel der....

Eine (un)heilige Dreifaltigkeit von "Geben" oder doch eher von "Nehmen"?


....Die kath. Kirche, Caritas, und die selige Mutter Teresa. Letztere hat auch als "Solo-Zugpferd" Millionen an Spenden "eingenommen". Mehrheitlich von Menschen, die selbst wenig Geld besitzen, und trotzdem Gutes tun wollten. Nun ruft wieder einmal die Caritas nach Spenden

Wie steht es mit der Wohltätigkeit der genannten Institutionen Kirche und Caritas? Mutter Teresa ist ja schon aus dem "Rennen", aber ein Rückblick auf ihr "Wirken" gibt einige Aufschlüsse...

Caritas feuert Katholikin, weil sie evangelisch wurde
29-jährige Altenpflegerin darf nicht mehr für die Caritas arbeiten 
in Kirchenaustritt ist ein sofortiger Kündigungsgrund. Wäre die Frau von Anfang an evangelisch gewesen, Quelle

Montag, 21. März 2011

Eine (un)heilige Dreifaltigkeit von "Geben" oder doch eher von "Nehmen"?

Die kath. Kirche, Caritas, und die selige Mutter Teresa. Letztere hat auch als "Solo-Zugpferd" Millionen an Spenden "eingenommen". Mehrheitlich von Menschen, die selbst wenig Geld besitzen, und trotzdem Gutes tun wollten. Nun ruft wieder einmal die Caritas nach Spenden
Wie steht es mit der Wohltätigkeit der genannten Institutionen Kirche und Caritas? Mutter Teresa ist ja schon aus dem "Rennen", aber ein Rückblick auf ihr "Wirken" gibt einige Aufschlüsse...

Zu Beginn ein der Auszüge ein Ausspruch von "Mutter" Teresa""der schon einiges aussagt:
Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt“. 
...Nach ihrem Tod wurden in den Lagern ihrer Hospitäler große Mengen schmerzlindernde Mittel gefunden, die aus Spenden stammten, die sie aber ihren Patienten vorenthalten hatte. Trotz großer Spendeneinnahmen war die medizinische Versorgung in den Sterbehospizen recht dürftig. Die Ernährung war katastrophal und zuweilen wurde das medizinische Besteck nicht ausreichend des­infiziert. Leicht heilbare Patienten wurden nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern sie wurden stattdessen zu Tode gepflegt. So bezeichnete die britische Zeitung Guardian die Sterbehospizen des Ordens der Mutter Teresa als eine „organisierte Form unterlassener Hilfeleistung“. Aus all diesen Gründen ist die von einigen gewählte Bezeichnung „Todesengel von Kalkutta“ durchaus angebracht. Für die Beseitigung der Ursachen der Armut in der dritten Welt hat sie sich nie eingesetzt.  Aufgrund des großen Bekanntheitsgrades von Mutter Teresa, erhielt ihr Orden große Geld- und Sachspenden. Bei den Armen und Kranken kam davon aber nur sehr wenig an. Quellen in Großbritannien zeigen, dass z.B. 1991 den Einnahmen von umgerechnet etwa 2,6 Millionen Euro nur 180.000 Euro Ausgaben gegenüberstanden, d.h. nur etwa 7%. Das restliche Geld landete auf einem Konto bei der Vatikanbank in Rom, die für ihre wohltätige Unterstützung der italienischen Mafia bekannt ist. Jedenfalls ist nicht wirklich klar, was mit dem überwiegenden Teil der Spenden geschah. So veröffentlichte das Magazin Stern am 10.09.1998 eine vernichtende Kritik von Mutter Teresas Werk mit dem Titel: „Nehmen ist seliger denn geben, Mutter Teresa: Wo sind ihre Millionen?“...
...So beteiligt sich die katholische Kirche z.B. an den Kosten der Caritas nur mit knapp 2%, beim „bischöflichen Hilfswerk“ Misereor beträgt der Kirchenanteil etwa 8%. Das meiste Geld für diese katholischen Flaggschiffe der Nächstenliebe kommt vom Staat und von freiwilligen Spendern, d.h. man schmückt sich – wie auch bei Krankenhäusern, Altenheimen, Kindergärten und Schulen – mit fremden Federn. Gleichzeitig beansprucht sie aber die uneingeschränkte Hoheit ideologischer Aus richtung für die eigene Institution und schafft damit Möglichkeiten zur Ausgrenzung Andersdenkender (z.B. Kindergarten plätze etc.) und zur Gestaltung der Personalpolitik (z.B. Nichtan stellung von nicht der reinen Lehre Angepassten oder nicht zumindest formal Katholischen, Kündigung von Wieder verheirateten, usw.). Die damit einher gehende Willkür ist zur Förderung des Untertanengeistes bestens geeignet. Eine „Mutter-Teresa-Caritas-Legende“ ist als christlicher (also ethisch zweifelhafter) Deckmantel da sehr willkommen. Lasst uns also ausnahmsweise St. Martin spielen und dieses Mäntelchen kräftig zerteilen...(Quelle: giordanobrunostiftung.wordpress.com
Übrigens: Spenden nimmt auch das ROTE KREUZ (und auch ich ;-) entgegen...!
weitere Quellen zum Thema: 
Caritas: und Sie machen das alles ganz umsonst?
Zur Selig-Sprechung von Mutter Teresa
Caritas und Bettelverbot
Die Jesus-Saga

Freitag, 17. Dezember 2010

Liebe EU-Obdachlose und Sandler: Willkommen in Wien!

Wien  - Die Caritas hat am Montag in Wien erneut eine zweite "Gruft" in Betrieb genommen. Die Organisation stellt in dieser Einrichtung in der Lacknergasse 98 in Währing 40 bis 50 Schlafplätze zur Verfügung, die vor allem für obdachlose Männer aus den neuen EU-Ländern gedacht sind.(Quelle: derstandard.at)
Als ich den Artikel las, stach mir eine Meinung im Forum zu dem Artikel ins Auge. (siehe Screenshot)
Hier der Bericht über den "Obdachlosen-Tourismus" des ungarischen TV-Senders...tv2.hu

Donnerstag, 4. November 2010

..und Sie tun das alles um Gottes Lohn, oder doch nicht?

screen und ganze Story: FAZ.net
Diese Frage, die man auch als dumm oder naiv bezeichnen kann, stellte ich heute Bettina Schörgenhofer, vor kurzen noch Koordinatorin im Hospiz-Dachverband der Caritas der Erzdiözese Wien, beim "derstandard.at"- Chat ...
Nun in der Stabstelle zur Geschäftsführung für Innovation und Organisationsentwicklung und Mitinitiatorin von "Gegen Unrecht", über die unbedingte Einhaltung von Kinderrechten und 100.000 Unterschriften, die ein neues Bleiberecht fordern....
Sie spricht auch als Leiterin der Wohnungslosenhilfe (für obdachlose Ausländer natürlich) in den Medien....(diepresse.com)
Natürlich bekam ich keine Antwort auf diese Frage (habe ich auch nicht erwartet) und stellte sie "Google", um mehr über die Caritas zu erfahren....
Interessant die Lektüre der FAZ.net zu dem Thema: Die heimlichen Wohltäter
(04. Dezember 2006)  „Herzen öffnen“ heißt die CD, die das Deutsche Rote Kreuz alljährlich zur Adventszeit verschickt. Mary Roos und Bernd Clüver singen „Alle Jahre wieder“ oder „Stille Nacht“. Die Deutschen werden eingestimmt in die große Weihnachtsspendenaktion der Wohltätigkeitsorganisation: Wo Herzen sich öffnen, öffnen sich auch die Geldbeutel.  Nächstenliebe hilft nicht nur den vielen Bedürftigen. Die organisierte Menschenfreundlichkeit nährt zugleich eine gigantische Wohltäterindustrie. Mit 80.000 hauptamtlich Beschäftigten ist das Rote Kreuz eher ein kleiner Player.....(siehe screen oder besuchen Sie den Link)


screen & Story: FAZ.net
So schreibt die "Frankfurter Rundschau" (jüngeren Datums: 4.11.10) unter dem Titel: Das Geschäft mit dem Mitleid u.a.. folgendes:
Mehr als zwei Milliarden Euro spenden die Deutschen pro Jahr an gemeinnützige Organisationen - ohne eine nachprüfbare Gegenleistung zu erhalten. Es ist ein Geschäft mit hohen ethischen Erwartungen. Ein gigantisches Geschäft mit dem Mitgefühl und der Nächstenliebe. Mit einem grenzenlosen Vertrauensvorschuss von Seiten der Spender.  Misswirtschaft bei Wohltätern  Wer hinter die Kulissen schaut, entdeckt oft auch grenzenlose Intransparenz und Misswirtschaft bei manchen Wohltätern. Kaum ein Spender erfährt wirklich, wie viel von seinem Geld in der Organisation versickert. Wie viel Geld für Werbung, Personalkosten und Verwaltung ausgegeben wird. Wer überlegt schon, wie teuer der Fernsehspot zur besten Sendezeit war? Wie viel der Druck der Hochglanzbroschüre mit den Farbfotos der Waisenkinder gekostet hat?  Nur in krassen Fällen nimmt die breite Öffentlichkeit Notiz vom Innenleben der Organisationen. Dann, wenn etwa Unicef Deutschland wegen verheimlichter hoher Provisionszahlungen an Spendenwerber ihr Gütesiegel abgeben muss. Oder wenn die gemeinnützige Berliner Treberhilfe gGmbH wegen eines Maserati als Dienstwagen ins Gerede kommt. Dabei sind gemeinnützige Organisationen auch etwa im Bereich der Kultur und des Umweltschutzes nur Treuhänder des Spendengeldes, doch sie wirtschaften damit intern manchmal nach Gutsherrenart und sehr oft ohne wirkliche Kontrolle.  Das soll sich jetzt ändern: Transparency International hat namhafte Organisationen für eine vielversprechende Transparenz-Initiative versammelt, die am Mittwoch auch öffentlich präsentiert werden soll. Der Anspruch ist groß: Transparency will nach FR-Informationen die gesamte gemeinnützige Branche dazu bringen, sich freiwillig auf verbindliche Richtlinien festzulegen. Mit dabei: Ärzte ohne Grenzen und renommierte Dachverbände wie der Deutsche Spendenrat, der Venro-Verband deutscher Nichtregierungsorganisationen in der Entwicklungshilfe und der Zusammenschluss der professionellen Spendenwerber...
und am Ende des Berichtes:
Appell an Diakonie und Caritas  
"Es geht darum, Transparenz-Standards für den gesamten Markt einzuführen", sagt Frank Dörner, Chef der Ärzte ohne Grenzen. "Spender müssen eine klare Aussage bekommen, was mit ihrem Geld gemacht wird." Im gemeinnützigen Sektor seien viele "noch weit davon entfernt, solche Informationen offen zu legen".  Und Helmut Anheier, Gründer des Zentrums für soziale Investitionen und Dekan der Hertie School of Governance, meint: "Wer sich um Transparenz nicht kümmert, könnte künftig zu den Verlierern zählen." So habe Deutschland etwa den zweitgrößten Stiftungssektor der Welt. "Aber wir wissen so wenig darüber, wer dort wen unterstützt". Es fehlten auch noch die Wohlfahrtsverbände. "Es wäre toll, wenn auch Diakonie und Caritas mitmachen würden", wirbt Anheier.
Mein Fazit: Ein lukrativer Baum (nicht Ast) des gigantischen Wirtschaftsfaktors Kirche...
und missionieren ist gratis dabei. Ein "Danke" an "Mutter Bettina"----

Sonntag, 17. Oktober 2010

Christlicher "Kinderlein kommet-Flüsterer" unter Pädopholie-Verdacht...

Diesmal kommt der Lustmolch von der Caritas Würzburg, wo er ein Kinderheim leitete. Also wurde der "Bock" zum "Gärtner" gemacht...
Einiges bleibt (noch) im Dunkeln. Wo der "Kinderfreund" ist, er tauchte unter...

>>>Bei der Caritas herrscht Empörung darüber, dass die Redaktion der Sendung, die unter anderem von der Ministergattin Stephanie zu Guttenberg unterstützt wird, weder die Caritas noch die Behörden über das Fehlverhalten des Mannes informiert hatte - und das fünf Monate lang. Die belastenden Aufnahmen mit versteckter Kamera waren bereits im Mai beim Ökumenischen Kirchentag in München entstanden. "Es stellt sich die Frage, ob es dem Sender wirklich um den Schutz der Kinder geht oder doch nur um die Einschaltquote", sagte Bieber<<<
Natürlich war es "Halb" so schlimm, wie der "Süddeutschen" zu entnehmen ist: Wer das sagte etc.: Hier der Ganze Artikel und screen: Süddeutsche.de

Montag, 22. Februar 2010

Hier (Wien) ist es besser als zu Hause...

schreibt der Standard.at. Die Schlagzeile (Aussage)  lieferte ein 36 jähriger Rumäne, der von Schwarzarbeit in Wien lebt und "nie mehr zurück" will.
Im Caritas Heim St.Joseph in Wien-Währing ist ein Heim für Obdachlose und am Abend dürfen im Souterrain 40-50 Männer essen und am Boden in Schlafsäcken schlafen. "ausländische Obdachlose in Not" finden hier Quartier...
Es sind aber keine arme Asylanten oder geschundene Frauen "Gäste", sondern hauptsächlich Männer aus Rumänien & Bulgarien, die bei der Caritas eine Schlafstelle samt Abendessen gefunden haben. (Zumindest) ein "Gast" lässt sich in Wien ärztlich betreuen und schlägt sich durchs Leben...
Da wird sich sicher einer besonders freuen: H.C.Strache und seine Partie! Auch wenn "seine" Freunde, die Serben immer wieder für Schlagzeilen sorgen: Schlagende Burschenschaften und hinschlagende Serben....
Obdachlose "EU-Bürger", unterstützt von der Caritas! Was meinte einst Niki Lauda in einem Interview? Er spende nie, weil er nicht weiss, wohin sein Geld fliesst.....
Natürlich auch in das Börserl von "Gast-Schmarotzern"! Hauptsächlich sie beten das "Vater unser"...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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