Wienerin schläft seit drei Wochen im eiskalten Auto...

Folgendes (Auszug) ist auf KRONE.at. nachzulesen:
Nach der Trennung von ihrem Partner flog die Wienerin Alexandra Guleritsch Ende Oktober aus dem gemeinsamen Zuhause, einem gemieteten Reihenhaus. Seither wohnt und schläft die 40-Jährige im Auto. Die Bürokraft - sie ist derzeit arbeitslos - hofft auf eine Sozialwohnung. Doch die Behörden würden Termine verzögern….weiterlesenDa kann der Herausgeber nur eines dazu sagen: Vielleicht sollte die Dame die Votivkirche besetzen?

Gedanken zur Kälte: Aus Geldmangel ist ihre....

Heizung kalt? Sie haben keinen Job, kein warmes Wasser zu Hause, weil Gas und Strom abgedreht wurde? Sie müssen zu einer Tafel essen gehen oder abgelaufene Lebensmittel verbilligt in einem Sozial-Markt kaufen? Kurz gesagt, Sie leben in schier unmenschlichen Umständen?
Verzagen Sie nicht! Füllt die Votivkirche (falls Platzmangel herrscht, es gibt auch den Stephansdom) und protestiert mit einem Hungerstreik! Euch werden mit Sicherheit auch jene helfen, die auch für die "Asylanten" die nötige PR versanstalteten, Essen mitbrachten, und spendeten.....
Vielleicht kommt auch der Kardinal vorbei und spendet einen Segen. Mehr spendet die Kirche leider nicht.....
Fiel mir zur Kältewelle ein, und besonders, weil der Wiener Landesregierung voriges Jahr eingefallen ist, den Heizkostenzuschuss zu streichen.... 

Augenauswischerei oder eine Form der "netten" Abschiebung?

Da lese ich auf ORF.at u.a. folgendes:
Von jenen vier Flüchtlingen aus der Votivkirche, die im Jänner in Schubhaft genommen worden waren, ist nun einer nach Ungarn abgeschoben worden....Eine weitere Person aus dem Kreis der Votivkirchen-Flüchtlinge befinde sich noch in Schubhaft. Die anderen beiden seien aus gesundheitlichen Gründen entlassen worden...
Frage an "Radio Schwachsinn": Warum der Mann (Frauen sind ja keine darunter, denen geht es in Pakistan bekanntlich besonders gut...) nach Ungarn abgeschoben wurde?
Antwort von "Radio Schwachsinn": Damit der Weg zurück nach Österreich nicht so weit ist und die (neuerlichen) Schlepperkosten für den Mann nicht ausufern...

Der heilige "Hammer" der Caritas!

Sebastian Kurz soll im Fall der Flüchtlinge in der Votivkirche vermitteln

In der Causa der Votivkirchen-Flüchtlinge bittet der Wiener Caritas-Direktor Michael Landau die Staatssekretäre Josef Ostermayer und Sebastian Kurz um Vermittlung. Sie könnten “zur Versachlichung beitragen” ....

lese ich u.a. auf Vienna.at

Was soll da "vermittelt" werden? "Vermitteln" wäre den Forderungen zumindest teilweise bis ganz nachzugeben! "Sieger" dieser von linken Deutschen "organisierten" Demo wären die mühsam zusammengetrommelten Asylwerber, also "Demonstranten"! Bis ihnen wieder irgend etwas nicht passt!

es sollte auch nachgefragt werden, wie viele von denen legal hier eingereist sind und warum sie nicht schon in Griechenland, oder wo immer sie europäischen Boden betreten haben, um Asyl ansuchten... 

Soll doch die Kirche, also die Caritas, die Flüchtlinge weiter in der Kirche beherbergen, ärztlich versorgen, und verköstigen. (Sind da eigentlich auch Frauen darunter? Ich konnte jedenfalls noch kein Kopftuch auf diversen Fotos sehen) Schön, dass österreichische Kleinrentner, Arbeitslose und einheimische Sozialfälle keine andere Sorgen haben!

"Stauni" vom Magazin "Erstaunlich" stellt sich u.a. auch folgende Frage, die uns nicht unberechtigt vorkommt:

...Erstaunlich ist jedoch, dass sich die Caritas gegen die Räumung der Votivkirche ausspricht

und meint, dass die Asylwerber dort Schutz genießen. Da stellt sich die berechtigte Frage,

wovor  diese  Kirchenbesetzer  geschützt werden sollen? Wenn diese Personen einen Asyl-

grund haben, dann werden sie auch Asyl erhalten. Haben sie keinen, dann halten sie sich

illegal in Österreich auf und müssen das Land wieder verlassen....ganzer Artkel