Folgendes (Auszug) ist auf KRONE.at. nachzulesen:
Nach der Trennung von ihrem Partner flog die Wienerin Alexandra Guleritsch Ende Oktober aus dem gemeinsamen Zuhause, einem gemieteten Reihenhaus. Seither wohnt und schläft die 40-Jährige im Auto. Die Bürokraft - sie ist derzeit arbeitslos - hofft auf eine Sozialwohnung. Doch die Behörden würden Termine verzögern….weiterlesenDa kann der Herausgeber nur eines dazu sagen: Vielleicht sollte die Dame die Votivkirche besetzen?
Nach der Trennung von ihrem Partner flog die Wienerin Alexandra Guleritsch Ende Oktober aus dem gemeinsamen Zuhause, einem gemieteten Reihenhaus. Seither wohnt und schläft die 40-Jährige im Auto. Die Bürokraft - sie ist derzeit arbeitslos - hofft auf eine Sozialwohnung. Doch die Behörden würden Termine verzögern….weiterlesenDa kann der Herausgeber nur eines dazu sagen: Vielleicht sollte die Dame die Votivkirche besetzen?
Ich lebe über 600 Tage und Nächte im "Auto" is halt a bisserl grösser.
AntwortenLöschenIch hab das auch mit der Mindestrente auf die Reihe bekommen, ist also nur eine Frage der Prioritäten "was brauch ich wirklich" und das reicht auch!!!
Ich habe auch an dich dabei gedacht ;-) Du hast es aber sicher bequemer und vielleicht auch "gemütlicher"…im Vergleich zu der Dame natürlich, die in einem PKW übernachtet
AntwortenLöschenLG.
Das ist selbstverständlich richtig.
AntwortenLöschenAber sie könnte sich doch auch einen alten Camper besorgen (das kann man immer noch irgendwie organisieren) und von der Unterstützung locker leben!