Ich "gönnte" mir heute diese " (fast "hochnot"-) peinliche Befragung" Straches in der "Pressestunde" des ORF. Ich sehe mir solche Sendungen im Prinzip nicht mehr an, denn was soll man da eigentlich außer Lügen und ausweichenden Umschreibungen hören? Mir genügten schon die unwahren Wahlversprechen der beiden "Sieger" und die "Wahlversprecher" von Stronach….
Ich schaute mir das Video nicht auf dem Zwangsgebühren-Eintreiber an, sondern im Internet: Die Interviewer waren der Innenpolitik-Chef der Kronen Zeitung, Claus Pándi, der Ehemann von Angelika Feigl ist - und die zählt zu den engsten Mitarbeitern im Kabinett von SPÖ-Parteichef Werner Faymann. Kongenial stand ihm Frau Patricia Pawlicki, Gattin des "KURIER"-Chefredakteurs, zur Seite….
Sie bestritt mit ihrem Kollegen Pandi auch so eine Art kleinen internen "Wettkampf": Wer unterbricht HC Strache öfters und wer bringt ihn besser aus der Fassung?
Zwei Leute der "gehobenen Gesellschaft", die kaum mal nachts mit der U-Bahn oder Straßenbahn fahren, nie in einem Gemeindebau gewohnt haben und auch keine "normale" Hauptschule besuchten. (alles nur Vermutungen) Ich nehme auch nicht an, dass die beiden Medienleute schon mal durchs nächtliche Favoriten oder über den Gürtel schlenderten...
Natürlich kletterten die beiden ihre Karriereleiter ohne jegliches Protegee empor, vermutet der "Amtleiter" des "unautorisierten Amtes". Sicher kamen beide auch aus "ganz unten angesiedelten" Verhältnissen.
Am Ende finden Sie einen Link zu einer rechten (nicht extremen!) Seite, aber da steht wenigstens auch der passende Text dazu. Plus Video des "Verhörs". Nur wird bei einem Verhör einem Verdächtigen mehr Respekt von den verhörenden Beamten entgegengebracht, als die die beiden "Innenpolitik-Spezialisten" mit einem "goldenen VIP-Presseausweis", also ihren bekannten Namen, taten. Ich glaubte bei der Ansicht dieser "Fragestunde" mit einem Spitzenpolitikers eher dem Verhör eines miesen Vergewaltigers beizuwohnen…..
http://www.unzensuriert.at/content/0014434-P-ndis-Ausrutscher-am-Burschenschafter-Ball
Ich schaute mir das Video nicht auf dem Zwangsgebühren-Eintreiber an, sondern im Internet: Die Interviewer waren der Innenpolitik-Chef der Kronen Zeitung, Claus Pándi, der Ehemann von Angelika Feigl ist - und die zählt zu den engsten Mitarbeitern im Kabinett von SPÖ-Parteichef Werner Faymann. Kongenial stand ihm Frau Patricia Pawlicki, Gattin des "KURIER"-Chefredakteurs, zur Seite….
Sie bestritt mit ihrem Kollegen Pandi auch so eine Art kleinen internen "Wettkampf": Wer unterbricht HC Strache öfters und wer bringt ihn besser aus der Fassung?
Zwei Leute der "gehobenen Gesellschaft", die kaum mal nachts mit der U-Bahn oder Straßenbahn fahren, nie in einem Gemeindebau gewohnt haben und auch keine "normale" Hauptschule besuchten. (alles nur Vermutungen) Ich nehme auch nicht an, dass die beiden Medienleute schon mal durchs nächtliche Favoriten oder über den Gürtel schlenderten...
Natürlich kletterten die beiden ihre Karriereleiter ohne jegliches Protegee empor, vermutet der "Amtleiter" des "unautorisierten Amtes". Sicher kamen beide auch aus "ganz unten angesiedelten" Verhältnissen.
Am Ende finden Sie einen Link zu einer rechten (nicht extremen!) Seite, aber da steht wenigstens auch der passende Text dazu. Plus Video des "Verhörs". Nur wird bei einem Verhör einem Verdächtigen mehr Respekt von den verhörenden Beamten entgegengebracht, als die die beiden "Innenpolitik-Spezialisten" mit einem "goldenen VIP-Presseausweis", also ihren bekannten Namen, taten. Ich glaubte bei der Ansicht dieser "Fragestunde" mit einem Spitzenpolitikers eher dem Verhör eines miesen Vergewaltigers beizuwohnen…..
http://www.unzensuriert.at/content/0014434-P-ndis-Ausrutscher-am-Burschenschafter-Ball
KRONE schreibt u.a.; ""dass Sie mein Haus abgefilmt haben und dass Sie und Ihre Leute versucht haben, mich zu stallen"
AntwortenLöschenAls wenn der HC nichts anderes zu tun hätte…einfach unglaublich!
AZUL
Ich fange gleich zu weinen an! Der arme, unverstandene HC! schniff und Schnüff…..
AntwortenLöschenMarcus, Wien
Das war schon eher "Hochnotpeinlich"! Leider sehen das unsere gesteuerten "Profi-Journalisten" nicht so. Auch die Zusammenhänge werden nicht so dargestellt wie Sie das tun. Auch wenn Sie auch nicht in einem Gemeindebau wohnen oder täglich mit der Wiener U-Bahn nach Favoriten fahren müssen, weil Sie dort nicht arbeiten müssen. Ich wurde nicht einmal von "Südländisch" aussehenden Jugendlichen angepöbelt und sexuell belästigt. Was soll ich tun? Vielleicht einmal mit einem Kopftuch zur Arbeit fahren?
AntwortenLöschenDiese Probleme werden die beiden "Journalisten" kaum haben, wie sie treffend geschrieben haben.
Ich habe FPÖ gewählt. Nicht weil ich rechts bin, aber ich will mehr Sicherheit! Aber Dank derjenigen, die weiter Rot gewählt haben, müssen wir auch die nächsten 5 Jahre durch die Wirrnisse der Politik….
lG Manuela W., Wien