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Samstag, 25. November 2017

War Goethe auch ein Seher, ein Prophet?

Wie liest man u.a. im Zauberlehrling von Goethe? Ein Auszug aus der Ballade:

....Ach! nun wird mir immer bänger!
Welche Miene! welche Blicke....

...Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
werd ich nun nicht los....


Mein "Resümee": Goethe war einfach seiner Zeit voraus!

Sonntag, 17. August 2014

Kein "Hurra"! Spanien hat es geschafft!

Wann gelingt es auch uns? Spanien hat die als unschlagbar geltende Hürde von über 1 Billion Euro Staatsschulden überwunden! Nun werfen sich neue Fragen auf, wie: Wer bezahlt alleine die horrenden Zinsen? 
Bis zu 50% Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen, viele Delogierte auf den Straßen, massenhaft leere Wohnungen, die "erhalten" werden müssen, keine Perspektiven... 
Die Armut frisst die Iberer auf. Natürlich nicht die Oberschicht, deren Luxus-Yachten jederzeit auslaufen können….
Hier zwei Leser-Meinungen (von vielen) zu der Story von "diepresse.com".

Nicht vergessen: der EURO ist eine ERFOLGSSTORY!

Total verschuldete Länder.
Vermögensvernichtung.
Vermögensverschiebung von Steuerzahlern an korrupte Länder.
Doppelt so viele Arbeitslose wie in den USA.
Wirklich super, oder?

Re: Nicht vergessen: der EURO ist eine ERFOLGSSTORY!

das "Friedensprojekt" haben Sie noch vergessen.
also haben wir auch bald Krieg!

Kleiner Auszug aus dem verlinkten Artikel von "spanienlive.com":
….Von der staatlichen Fürsorge haben verarmte Spanier wie ordnungsgemäß angemeldete und damit in Spanien steuerpflichtige EU-Ausländer kaum etwas zu erwarten. Grundsätzlich gilt im Jahr 2014: Sozialhilfe - im Schnitt etwa 350-400 Euro monatlich für den Haushaltsvorstand und rund 100 Euro zusätzlich für den Partner - wird angesichts einer Antragswelle oft erst nach monatelanger Wartezeit gewährt.
Oder auch gar nicht, weil kein Geld in der Kasse ist. Die Leistungsbedingungen variieren je nach Region, deren Verwaltung hier zuständig ist. Die Sozialhilfe ist oftmals befristet auf 12 oder 24 Monate. Und diese kleine Stütze reicht meist nicht einmal, um ein Dach über dem Kopf zu bezahlen.
Immer mehr Arbeitslose stehen ohne Hilfe da – In vielen Fällen müssen die Großeltern mit ihrer Rente mehrere Generationen durchbringen
Beim Arbeitslosengeld liegt der Satz für Alleinstehende - je nach vorherigem Einkommen - zwischen rund 500 und 1100 Euro. Hat der Arbeitslose Familie, werden noch einmal höchstens 300 Euro draufgelegt. Gezahlt wird maximal zwei Jahre lang. Anfang des Jahres 2014 bezogen knapp der Hälfte der sechs Millionen Arbeitslosen in Spanien keine Leistung mehr….weiterlesen
Das "große" Vorbild und der "Weltmeister der Verschuldung" ist weit voran: 

Montag, 3. Februar 2014

Fast jede Woche das gleiche, immer wieder…..

ziehen sie nun durch die Straßen des kleinen Städtchens Völkermarkt in Kärnten, das eigentlich kein touristischer Anziehungspunkt ist: Ausländische BettlerInnen, die an die Türen von (auch entlegenen!) Häusern und Wohnungen läuten. Sind es vielleicht kriminelle "Späher", die einfach auszukundschaften wo es sich lohnt einzubrechen? 
Nein, würde ein echter Gutmensch, also jemand von den "neuen Linken im Nadelstreif" empört sagen und die um ihr Wohl und Eigentum besorgten Bürger als "Rassisten" und "Hetzer" bezeichnen.
Da ich "Gutmenschen" nur aus Medien kenne und kannte, denke ich weniger gut über andere Leute, die ich nicht gut kenne….
Besonders über jene, die ihre Villen natürlich bestens mit Alarmanlagen, vergitterten Fenstern und einem abgerichteten Hund schützen. Jene, die natürlich auch, weil sie eben "Gute" sind, auch Waffen zu Hause lagern (natürlich nur für die Jagd) und alles Wertvolle in ihren mehr als vier Wänden, obendrein auch sehr gut versichert ist….
Doch wieder zurück zu den aufdringlichen BettlerInnen, die, nett wie sie sind, auch "Hausbesuche" veranstalten. 
Gleichzeitig zu den "Spähtrupps" sitzen vor den Supermärkten die "KollegInnen" der "KollegInnen". Keine Inländer, (da gibt es doch keine Notleidenden) sondern "südlich aussehende" (hoffentlich politisch korrekt ausgedrückt?) Leute, die in der kleinen Stadt Völkermarkt oder Umgebung auch nicht zu Hause sind….
Wie kommen die wohl her? Vielleicht mit von der Caritas zur Verfügung gestellten, und die Umwelt schonende Eselskarren? Oder per Autostopp, weil solche Leute am Straßenrand nimmt bekanntlich jeder "Gutmensch" gerne mit. Oder gar mit von der sogenannten "Bettler-Mafia" gesponserten "Bettel-Bussen"? Da sage ich entschieden "Nein", denn so etwas wie "organisiertes Betteln" gibt es natürlich nicht…. (muss mich schön langsam als "Böser" auch ein bisschen bei den "Guten" einschmeicheln) 
Heute läutete an meiner Tür (im Gegensatz zu voriger Woche, wo drei Frauen mit zwei Kindern anläuteten) zur "Abwechslung" mal ein junger Mann an, der auf "taubstumm" spielte und trotz seiner hervorragend gespielten Rolle noch nie für einen "OSCAR" nominiert wurde..
Vielleicht sollte man diesen armen Leuten wirklich helfen, indem man ihnen eine "geförderte" Reise nach Wien organisiert und Karten der Nobelbezirke mit markierten, feinen Adressen "berufsfördernd" mitgibt. Dort, wo die wahren Guten und Spendablen zu Hause sind, die auch gerne bei medialen Spendenaktionen wie (ausländischer) "Nachbar in Not" telegen aktiv sind... 


Mittwoch, 7. August 2013

Update: "Mörder in Not" fand endlich "Aufnahme"!

In Innsbruck erstach ein Asylwerber (seit 2011!) seine Frau (20). Nun würde er, erneut auf der Flucht vor "gewaltbereiten" österreichischen Polizisten, dringend Hilfe benötigen....
Vielleicht könnte der Kardinal dem 22jährigen Flüchtigen "Kirchenasyl" gewähren und die Caritas karitativ tätig werden? Die jungen Linken könnten auch schon jetzt via "facebook" zu einer Demo aufrufen! Vielleicht hetzte sogar der Strache den jungen Asylwerber auf? 
PS: Interessant der Header vom TV-Sender "PULS 4" zu der Tat. Als "Messerstecherei" wurde der Mord bezeichnet! (Wahrscheinlich "eh nur" ein entschuldbarer Totschlag aus kulturellen Motiven, schließlich ging es doch um die "Ehre" des Mannes)
Liebe(r) Redakteur-in (oder Praktikant-in)! Eine Messerstecherei ist, wenn sich zwei Kontrahenten mit Messern gegenüberstehen, doch nicht wenn ein Mann auf eine wehrlose Frau (in diesem Fall junge 20 Jahre alt) blindwütig einsticht!
Für die Zukunft: Wenn ein Gewalttäter einen harmlosen Passanten niederschlägt, ist das auch kein "Raufhandel"!
UPDATE: Der junge Mann, für den natürlich die Unschuldsvermutung gilt (die Frau könnte sich ja selbst "abgemurkst" haben und keiner hat es gesehen...) hat sich den Behörden gestellt. Hat also alle Voraussetzungen erfüllt mit einer Fußfessel davonzukommen Ironie/ off..

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Presseaussendung: Zwei Wiener wollen Puff am Mond...

errichten! Wie wir eben aus unverlässlicher und naturtrüber Quelle erfuhren, wollen zwei Wiener Unternehmer aus der Sex-Branche und Betreiber der Firma "Not & Elend" auf dem Mond ein Bordell errichten. Der Verkehr dort soll vollkommen Abgasfrei und ohne Staus erfolgen, versicherte der einsame "Mann im Mond", der sich schon auf die Frauen freut und bereits eifrig russisch und rumänisch lernt. Grüne Politiker sind an dem Projekt (für Buchpräsentationen etc.) schon sehr interessiert. 
Da dieser Blog im Durchschnitt nur von fünfhundert Lesern täglich besucht wird, hoffen wir auf Journalisten etablierter Tageszeitungen, Journale und TV-Sendern die Meldung einem breiten Publikum zur Verfügung zu stellen! 
Die Redaktion von "Radio Schwachsinn" in Kooperation mit dem "Unautorisierten Amt"

Dienstag, 10. April 2012

Milliarden für die Kirche, Brosamen für die Armen...

screen: Der Theologe
screen: freie Christen
Europa in Not. Banken, die dieses Dilemma (mit)verschuldet haben, wird Geld in den gierigen Rachen geschoben.  
In weiten Teilen der Welt herrscht Hunger! Die Kirche ruft zu Spenden auf und spendet selbst außer einem "Gratis"-Segen: Nichts! Von den Spenden werden auch noch "Bearbeitungsgebühren" verrechnet, also abgezogen. da wirft sich eine Frage auf:
Warum zahlt der deutsche Staat immer noch  so viele Milliarden Euro an den Machtfaktor Kirche? 
Links zwei screens (Links, zum vergrößern anklicken), die nicht gerade von "Kirchenhassern" publiziert wurden. 
Einen interessanter Artikel hat die Red. auf "derstandard.at" gefunden: 


3 MILLIARDEN EURO KOLPORTIERT
Wie der Staat die Kirche finanziert
Wie viel die katholische Kirche in Österreich pro Jahr vom Staat kassiert und welches Vermögen sie besitzt, wissen die Kirchenvertreter oft selbst nicht Wien - 15 Milliarden Euro erhalten Deutschlands Kirchen pro Jahr an staatlichen Subventionen. Dazu kommen etwa neun Milliarden an Kirchenbeiträgen und etwa 50 Milliarden für kirchliche Sozialeinrichtungen wie Caritas....
....Die Zahlen sind unvollständig, was an dem schwer zugänglichen Material liegt. Doch es gibt Anhaltspunkte. Wer sich in Österreich über Kirchenfinanzen informieren möchte, tappt weitgehend im Dunkeln. Geht man davon aus, dass der Anteil der Gläubigen in Österreich und Deutschland etwa gleich hoch ist, dann müssten es - umgerechnet auf die Bevölkerung hierzulande - etwa 1,5 Milliarden Euro an Subventionen pro Jahr sein, und noch fünf Milliarden für soziale Einrichtungen. Dazu kommen die Kirchenbeiträge und das Grundvermögen der Kirche....ganzer Artikel   





Donnerstag, 24. März 2011

Gedanken baumeln lassen?

und Artikel über das Not und Elend von Tieren schreiben, bringt "Radio-Schwachsinn" keine "Einschalt-Quoten". Die Klicks der Besucher stürzten gestern ins Bodenlose und sogar die Freunde bei Facebook (die besten der Welt) ignorieren solche Zeilen. Scheint fast so, als würden sich so manche Wurstsemmel-Esser persönlich angegriffen fühlen.
Darum gucke ich heute wieder in die Ecke der (Ausländer-) Kriminalität und Politik. Da wird man immer fündig und hat auch bei Twitter mehr Follower....
Jetzt guck ich mal in die diversen Zeitungen und Magazine um wieder Nachrichten über Nachrichten zu schreiben. Vorher füttere ich noch meine "Haus-Spatzen", die jeden Morgen auf ihr "Frühstück warten, bereite mir den obligaten zweiten Kaffee zu und rauche im Wintergarten einen Sargnagel. Das Wetter in Spanien ist übrigens seit Tagen zum scheissen....

 

Mittwoch, 2. Februar 2011

Frau in Not! Was sind das für Männer...?

Sie stellen sich einer Frau in höchster sexueller Not nicht zur Verfügung, zücken keine Handy-Kamera, sondern schreien laut nach der Mama! Pardon, den Schaffner natürlich, der in einem bayrischen Regionalzug gerade Dienst versah...
Denn eine junge Frau (29) hatte sich im besagten Zug mit einem Vibrator (wahrscheinlich ein Werbe- oder Weihnachtsgeschenk der örtlichen Pfarre) selbst befriedigt.
Auf der Dienststelle in Würzburg räumte die "frivole Frau" die Anschuldigungen zwar ein, zeigte laut Polizei aber keine Einsicht, dass ihr Verhalten anstößig sei. Auch dass in ihrer unmittelbaren Nähe eine Jugendliche gesessen hatte, hielt sie für unproblematisch. Die Frau bekam eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Dies kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder einer Geldstrafe geahndet werden. (Quelle: Yahoo.de)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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