Wann gelingt es auch uns? Spanien hat die als unschlagbar geltende Hürde von über 1 Billion Euro Staatsschulden überwunden! Nun werfen sich neue Fragen auf, wie: Wer bezahlt alleine die horrenden Zinsen?
Bis zu 50% Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen, viele Delogierte auf den Straßen, massenhaft leere Wohnungen, die "erhalten" werden müssen, keine Perspektiven...
Die Armut frisst die Iberer auf. Natürlich nicht die Oberschicht, deren Luxus-Yachten jederzeit auslaufen können….
Hier zwei Leser-Meinungen (von vielen) zu der Story von "diepresse.com".
also haben wir auch bald Krieg!
Kleiner Auszug aus dem verlinkten Artikel von "spanienlive.com":
….Von der staatlichen Fürsorge haben verarmte Spanier wie ordnungsgemäß angemeldete und damit in Spanien steuerpflichtige EU-Ausländer kaum etwas zu erwarten. Grundsätzlich gilt im Jahr 2014: Sozialhilfe - im Schnitt etwa 350-400 Euro monatlich für den Haushaltsvorstand und rund 100 Euro zusätzlich für den Partner - wird angesichts einer Antragswelle oft erst nach monatelanger Wartezeit gewährt.
Bis zu 50% Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen, viele Delogierte auf den Straßen, massenhaft leere Wohnungen, die "erhalten" werden müssen, keine Perspektiven...
Die Armut frisst die Iberer auf. Natürlich nicht die Oberschicht, deren Luxus-Yachten jederzeit auslaufen können….
Hier zwei Leser-Meinungen (von vielen) zu der Story von "diepresse.com".
Nicht vergessen: der EURO ist eine ERFOLGSSTORY!
Total verschuldete Länder.
Vermögensvernichtung.
Vermögensverschiebung von Steuerzahlern an korrupte Länder.
Doppelt so viele Arbeitslose wie in den USA.
Vermögensvernichtung.
Vermögensverschiebung von Steuerzahlern an korrupte Länder.
Doppelt so viele Arbeitslose wie in den USA.
Wirklich super, oder?
Re: Nicht vergessen: der EURO ist eine ERFOLGSSTORY!
das "Friedensprojekt" haben Sie noch vergessen.also haben wir auch bald Krieg!
….Von der staatlichen Fürsorge haben verarmte Spanier wie ordnungsgemäß angemeldete und damit in Spanien steuerpflichtige EU-Ausländer kaum etwas zu erwarten. Grundsätzlich gilt im Jahr 2014: Sozialhilfe - im Schnitt etwa 350-400 Euro monatlich für den Haushaltsvorstand und rund 100 Euro zusätzlich für den Partner - wird angesichts einer Antragswelle oft erst nach monatelanger Wartezeit gewährt.
Oder auch gar nicht, weil kein Geld in der Kasse ist. Die Leistungsbedingungen variieren je nach Region, deren Verwaltung hier zuständig ist. Die Sozialhilfe ist oftmals befristet auf 12 oder 24 Monate. Und diese kleine Stütze reicht meist nicht einmal, um ein Dach über dem Kopf zu bezahlen.
Immer mehr Arbeitslose stehen ohne Hilfe da – In vielen Fällen müssen die Großeltern mit ihrer Rente mehrere Generationen durchbringen
Beim Arbeitslosengeld liegt der Satz für Alleinstehende - je nach vorherigem Einkommen - zwischen rund 500 und 1100 Euro. Hat der Arbeitslose Familie, werden noch einmal höchstens 300 Euro draufgelegt. Gezahlt wird maximal zwei Jahre lang. Anfang des Jahres 2014 bezogen knapp der Hälfte der sechs Millionen Arbeitslosen in Spanien keine Leistung mehr….weiterlesen
Das "große" Vorbild und der "Weltmeister der Verschuldung" ist weit voran:
Diese zustaende sind gewollt und werden von den maechtigen die ueber den regierungen stehn und seit seit mehr als 100 jahren die strippen ziehen ,gelenkt.man nennt sie die bilderberger
AntwortenLöschenalles gut und schön---oder gerade NICHT--der Untergang ist vorprogrammiert-----
AntwortenLöschennur eine Frage--wieso gibt man solchen Leuten noch Geld ??Bei uns kommt doch gleich die Schufa
aber, was soll es wir , wie viele haben, was wir brauchen und sicher auch der Schreiber hier von
Radio Schwachsinn--aber Nomen est Omen---alles Schwachsinn------
übrigens : wir sind Ende Sept. in Denia und machen Hotelurlaub-------
Ich fahre auch noch immer gerne nach Denia um zu urlauben. Aber dort wohnen will ich nie mehr ;-)
LöschenLeider kommt noch hinzu dass die Korruption in den Ämter mittlerweile sehr hoch ist. Nach mehrmaligem Klagen vor Gericht darf der Nachbar sogar mit der Videokamera ins Wohnzimmer zu uns blicken, damit er immer sieht was wir machen. Schade schade...
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