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Mittwoch, 17. Juli 2013

Empfehlung: Es geht um ein Paradies, das viele Verzweifelte suchen...

Mitten im Sommerloch wieder einmal interessantes auf Ruth Witt`s außergewöhnlichen Blog mit dem weniger außergewöhnlichen Header "für eine bessere Welt", gefunden. Als "unatorisierter Amtsleiter" erlaube mir, weil es auch um die einfachsten Rechte von Frauen (auch uns Männern) geht, hier einen Auszug davon zu präsentieren:
Eine Bekannte aus dem sozialen Bereich sagte letztens in einer angeregten Diskussion über Einwanderung und Asylrecht, sie könne es den Asylanten und Einwanderern nicht verübeln, dass sie zu uns kämen, denn “für sie ist es das Paradies”. Ich denke, wir sind alle einer Meinung. Jeder Mensch sollte das Recht haben, ein materiell weniger elendes Leben zu suchen. Jeder, der wirtschaftliches Elend und Hunger zu leiden hat, sollte die Tore Westeuropas geöffnet vorfinden. Mit einem Vorbehalt: Wer in unser Paradies der Frauenrechte, der Gleichheit und der Selbstbestimmung einkehrt, sollte schriftlich bezeugen, dass er dieses unser Paradies und diese unsere Rechte respektieren wird und sein Leben konform mit diesen gestalten wird. Es kann jeder von unserem süßen Apfel des wirtschaftlichen und sozialen Wohlstands abbeißen. Doch wer die Frauen in seiner Sippe zum Schweigen bringt, ihnen jeden sozialen Kontakt und jede Bildung verbietet und seinen Nachkommen beibringt, dass der Mann alle und die Frau keine Rechte hat und dass man daher mit der Frau, auch mit der westlichen, alles machen kann, was unter Umständen in unserem Paradies gesetzlich verboten ist, soll unsere Tore verschlossen vorfinden und sich nach einem Paradies umschauen, in dem Frauen gequält und unterdrückt werden dürfen. Auch ist unser Paradies eines der Meinungsfreiheit......weiterlesen:
Für sie ist es das Paradies

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Presseaussendung: Zwei Wiener wollen Puff am Mond...

errichten! Wie wir eben aus unverlässlicher und naturtrüber Quelle erfuhren, wollen zwei Wiener Unternehmer aus der Sex-Branche und Betreiber der Firma "Not & Elend" auf dem Mond ein Bordell errichten. Der Verkehr dort soll vollkommen Abgasfrei und ohne Staus erfolgen, versicherte der einsame "Mann im Mond", der sich schon auf die Frauen freut und bereits eifrig russisch und rumänisch lernt. Grüne Politiker sind an dem Projekt (für Buchpräsentationen etc.) schon sehr interessiert. 
Da dieser Blog im Durchschnitt nur von fünfhundert Lesern täglich besucht wird, hoffen wir auf Journalisten etablierter Tageszeitungen, Journale und TV-Sendern die Meldung einem breiten Publikum zur Verfügung zu stellen! 
Die Redaktion von "Radio Schwachsinn" in Kooperation mit dem "Unautorisierten Amt"

Donnerstag, 24. März 2011

Gedanken baumeln lassen?

und Artikel über das Not und Elend von Tieren schreiben, bringt "Radio-Schwachsinn" keine "Einschalt-Quoten". Die Klicks der Besucher stürzten gestern ins Bodenlose und sogar die Freunde bei Facebook (die besten der Welt) ignorieren solche Zeilen. Scheint fast so, als würden sich so manche Wurstsemmel-Esser persönlich angegriffen fühlen.
Darum gucke ich heute wieder in die Ecke der (Ausländer-) Kriminalität und Politik. Da wird man immer fündig und hat auch bei Twitter mehr Follower....
Jetzt guck ich mal in die diversen Zeitungen und Magazine um wieder Nachrichten über Nachrichten zu schreiben. Vorher füttere ich noch meine "Haus-Spatzen", die jeden Morgen auf ihr "Frühstück warten, bereite mir den obligaten zweiten Kaffee zu und rauche im Wintergarten einen Sargnagel. Das Wetter in Spanien ist übrigens seit Tagen zum scheissen....

 

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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