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Dienstag, 28. August 2018

Ich pack das viele "Valium" nicht mehr!

"Ausschlaggebend (Anm.: für den Aufstand in Chemnitz) war eine "Messerstecherei"bei der ein Deutscher ums Leben kam..."
Hört man immer wieder fast gebetsmühlenartig in den Nachrichten. Das war keine "Messerstecherei", der Verstorbene hatte nämlich kein Messer in der Hand!
Diese grausame Bluttat war auch nicht allein "ausschlaggebend" für die Demonstration besorgter Menschen, sondern die täglichen Gewalttaten, Raubüberfälle, Menschen- und Drogenhandel und die vielen Vergewaltigungen der letzten Jahren. Verübt von dreisten "Zuwanderern"*, von denen man oft nicht einmal die wahre Identität und Herkunft weiß und von denen ziemlich viele "zufällig" an einem 1.1.xxxx geboren wurden!
Ausschlaggebend war für die nun so oft zitierten "Rechtsextremisten" und dem "Mob" nur die Regierung Merkel und die Zustimmung ihre linken Vasallen! Das waren bis auf ein- zweihundert Rechtsextreme keine Nazis! Und verratet mir wer wieviel "Dunkelhäutige" bei der unangemeldeten Gegendemo Drohungen ausstießen und auch tätlich wurden? 

Das Schweigen der Regierungs-Lämmer ist angesagt....

*Nicht alle Zuwanderer, aber viele und das ist noch immer viel zu viel!

Sonntag, 15. Juli 2018

Viele Journalisten lernen es leider nie:

Aufgepasst, liebe KollegInnen*: ich erkläre es euch noch einmal ganz langsam zum mitschreiben: Es ist keine Schlägerei wenn jemand auf eine Person niederprügelt! Keine Schießerei wenn nur eine Person auf eine andere schießt und keine "Messerstecherei" wenn nur eine Person ein Messer besitzt und auf jemand einsticht. Zum fast harmlos klingenden "schubsen" will ich gar nicht mehr schreiben. Klingt ähnlich wie "anstupsen" von Freunden auf Facebook. Etwas "irritierend" wenn jemand aus dem Fenster oder vor eine U-Bahn "geschubst" wird.....

*Warum ich "KollegInnen" schreibe? Nicht aus Überheblichkeit, sondern weil ich u.a. für "BASTA", "Die ganze Woche", "Wiener Wochenblatt", den "Nachtboten", "CORE" und die "WIENZEILE" tätig war....

Freitag, 26. Januar 2018

Strichfilosofien: Lieber Rainhard "Raini" Fendrich....

Du singst in einem Lied u.a. "..mit 15 hast Dei` erste Schlägerei..."
Raini, verstehe es nicht falsch, aber wenn man von anderen Jungs einige Watschen verabreicht bekommt und anschließend weinend bei der Mama Schutz sucht und unter Tränen plärrt "Der hat mich geschlagen, Mama" dann ist das keine Schlägerei. Man hat einfach am "Watschenbaum" gerüttelt!
Es ist auch keine "Messerstecherei" ist wenn ein Gewalttäter auf einen Unbewaffneten einsticht.
Übrigens: Brauchst Dich für diese aufklärenden Zeilen nicht bedanken, man kennt sich ja aus dem ehemaligen Szene-Lokal Puerto, wenn Du die Toilette immer etwas länger besetzt gehalten hast. War vielleicht die Prostata oder ein nervöser Darm daran schuld? ;-) Dann wünsche ich gute Besserung!
PS: Ich als "Frühreifer" hatte meine erste Schlägerei schon mit 13....

Donnerstag, 28. Dezember 2017

Kann man ein tödliches Duell mit sich allein austragen?

Auf n-tv wird von einer "Messerstecherei" berichtet: Ein "15jähriger" Afghane hat ein 15jähriges Mädchen abgestochen. Das ist keine "Messerstecherei", dazu gehören nämlich mindestens zwei Personen! Es gibt aber Messerstecher!
Ein Suizid mit einer Pistole ist auch kein "Duell" oder Schießerei. Merkt euch das endlich, ihre diversen Redakteure!

Mittwoch, 2. Juli 2014

Es geht um Suff, Körperverletzung, Diebstahl, und Widerstand gegen die Staatsgewalt...

Da steht ein Mann vor Gericht, dem einiges vorgeworfen wird, bei dem man geteilter Meinung sein kann und auch soll:
...Der 34-jährige Hüne soll am 29. März in der Polizeiinspektion Storchengasse in Wien-Rudolfsheim erst eine Beamtin gestoßen und dann versucht haben, andere Polizisten zu schlagen, wirft ihm Staatsanwältin Beate Möllner vor.Diebstahl im BordellDas Seltsame: Der Mann war eigentlich ein Diebstahlopfer, sagt er. Und der Einsatz endete für ihn mit einem Kieferbruch, einem blutüberströmten Gesicht und zahlreichen Hämatomen….ganze Story: "derstandard.at"
Was den "unautorisierten Amtsleiter" nachdenklich macht, ist nicht der kurz geschilderte Fall, sondern folgende, nur kurze Zeile in dem Artikel:…. Im Jahr 2000 wurde er nach einer tödlichen Messerstecherei zu zwölf Jahren Haft verurteilt und nach sechs entlassen….
12 Jahre hat der "Hüne" also ausgefasst (lässt eher auf eine Verurteilung wegen Mordes, nicht einmal auf Totschlag, vermuten) und wurde bereits nach sechs Jahren enthaftet…. 
Ich würde durchdrehen oder "der Schlag würde mich treffen", wenn ein(e) liebe(r) Verwandte(r) abgeschlachtet, der Mörder zu einer längeren (wenn auch vielleicht zu geringen) Haftstrafe verurteilt wird, und den ich bereits nach der Hälfte des rechtskräftigen Urteils wieder auf der Straße begegne….
Dank oberschlauer "PsychologInnen", die immer wieder auch auf Rückfalltäter reinfallen und die niemand zu einer Rechenschaft zieht. Psychiater und Psychologen, die nicht selbst vor Gericht landen, wie es bei ärztlichen "Kunst-Fehlern" von richtigen Doktoren immer wieder passiert. Die dürfen sich nicht irren, die "Narrenkastel-Schauer" schon.
Natürlich hat der "Hüne" nun niemanden umgebracht und ich stelle nicht in Abrede, das seine Verantwortung und Beschuldigungen in dem konkreten Fall, der nun verhandelt wird, nicht auch richtig sei.
Ich stelle nur die Macht der PsychologInnen an den Pranger, die einen Gewalttäter, der ein Menschenleben auf dem Gewissen hat, so schnell wieder auf die Menschheit loslassen wird! 
Ein Paradebeispiel von Verantwortungslosigkeit: Der Serienmörder Jack Unterweger!

Mittwoch, 7. August 2013

Update: "Mörder in Not" fand endlich "Aufnahme"!

In Innsbruck erstach ein Asylwerber (seit 2011!) seine Frau (20). Nun würde er, erneut auf der Flucht vor "gewaltbereiten" österreichischen Polizisten, dringend Hilfe benötigen....
Vielleicht könnte der Kardinal dem 22jährigen Flüchtigen "Kirchenasyl" gewähren und die Caritas karitativ tätig werden? Die jungen Linken könnten auch schon jetzt via "facebook" zu einer Demo aufrufen! Vielleicht hetzte sogar der Strache den jungen Asylwerber auf? 
PS: Interessant der Header vom TV-Sender "PULS 4" zu der Tat. Als "Messerstecherei" wurde der Mord bezeichnet! (Wahrscheinlich "eh nur" ein entschuldbarer Totschlag aus kulturellen Motiven, schließlich ging es doch um die "Ehre" des Mannes)
Liebe(r) Redakteur-in (oder Praktikant-in)! Eine Messerstecherei ist, wenn sich zwei Kontrahenten mit Messern gegenüberstehen, doch nicht wenn ein Mann auf eine wehrlose Frau (in diesem Fall junge 20 Jahre alt) blindwütig einsticht!
Für die Zukunft: Wenn ein Gewalttäter einen harmlosen Passanten niederschlägt, ist das auch kein "Raufhandel"!
UPDATE: Der junge Mann, für den natürlich die Unschuldsvermutung gilt (die Frau könnte sich ja selbst "abgemurkst" haben und keiner hat es gesehen...) hat sich den Behörden gestellt. Hat also alle Voraussetzungen erfüllt mit einer Fußfessel davonzukommen Ironie/ off..

Dienstag, 18. September 2012

Warum der Hintergrund dieser Messerstecherei ....

...in Wien, (auf "Medien-Deutsch": "zwischen zwei Männern") wieder mal auf die Nennung des (Vor-) Namens verzichtet. Wahrscheinlich hatte auch das Opfer keinen "Vornamen"... 
Noch nicht geklärt ist das Motiv (wahrscheinlich zwei "Alpha-Typen") und der Tathergang. Vielleicht war auch einfach kein Dolmetscher zur behördlichen Hand:
Am Sonntag eskalierte ein Streit zwischen zwei Männern..... Einer der beiden zog ein Springermesser und stach auf seinen Kontrahenten ein. Das Opfer musste in ein Spital gebracht werden... vienna.at
Um was es ging, ist nicht geklärt...

Mittwoch, 20. April 2011

Zechpreller stach vor Lokal auf eine 22-Jähriger ein

...Der etwa 45-jährige Täter hatte zuvor in dem Kaffeehaus einige alkoholische Getränke konsumiert, er dürfte zumindest leicht betrunken gewesen sein. Die Rechnung habe keine 30 Euro ausgemacht, sagte Polizeisprecherin Camellia Anssari. Kurz nach Mitternacht machte er sich daran, das Cafe in der Klosterneuburger Straße zu verlassen, ohne zu zahlen. Die 20-jährige Kellnerin stellte ihn zur Rede und wollte laut Anssari auch schon die Polizei verständigen, da ging der Zechpreller einfach zur Tür hinaus.  Die Kellnerin und ihre Freundin folgten ihm auf die Straße. Dort zückte der Unbekannte ein Messer und stach der 22-Jährigen in den Bauch. "Sie hat einen Magenstich erlitten und ist sofort zusammengebrochen", sagte die Polizeisprecherin. Die geschockte Serviererin verständigte die Rettung.
Quelle: derstandard.at)


Ich frage den Gesetzgeber warum solche Delikte nicht automatisch als Mordversuch eingestuft werden? Wer ein Messer (oder andere tödliche Waffe) einsteckt und auch gebraucht, soll keine Ausreden haben.  Keine Milderungsgründe wie Eifersucht, "Berauschung" oder "Drogensucht" geltend machen.
Auch die "Ein"- oder "Abschätzung", von Psychologen und anderen Experten, ob das Delikt vielleicht "nur" eine "fahrlässige", "schwere"  oder "absichtlich schwere" Körperverletzung darstelle, sollte nicht mehr zur Anwendung kommen. Bei jedem Stich nimmt man eine Tötung in Kauf, denn das Opfer  bewegt sich, der "gezielte" Stich in den Oberarm kann das Herz oder eine Arterie treffen....
Auf alle Fälle sollte der Paragraph Mordversuch bei einer Körperverletzung beim Gebrauch einer Waffe herangezogen werden und Drogen wie Alkohol nicht mildernd gelten!
Wer ein Messer mit sich führt, sollte auch wegen verbotenen Waffenbesitz angezeigt und abgestraft werden!

Montag, 27. Dezember 2010

Hamburger Justiz als demenzkranker Weihnachtsmann....

Messerstecherei in der Heiligen Nacht

Brutales Ende der Heiligen Nacht: Bei einer Messerstecherei an der Kandinskyallee (Billstedt) wurde am Sonnabend Morgen die 23-jährige Burcu Ü. von einer 17-Jährigen schwer verletzt. (Quelle: Mopo.de)

Fatima (17) und Burcu Ü. (23) hatten eine Auseinandersetzung, in dessen Verlauf Fatima ihrer "Kontrahentin" mehrere Stiche mit einem Klappmesser versetzte. (Ein notwendiges Accessoire, das schließlich fast jede Frau in der Handtasche mitführt) 
Ein Stich trifft die Herzkammer, auch an der Lunge, an den Beinen und im Gesicht wird sie verletzt. Burcu sackt ohnmächtig zusammen. Sie blutet stark. 
Die 17-jährige Messerstecherin flüchtet. Wenig später können Polizisten sie in der Nähe des Tatortes festnehmen. Sie gibt an, in Notwehr zugestochen zu haben. Ansonsten verweigert sie vor der Mordkommission die Aussage. Weil keine Haftgründe vorliegen, wird die 17-Jährige auf freien Fuß gesetzt.
Die 23-Jährige hat extrem viel Blut verloren, liegt auf der Intensivstation und wird beatmet....
Liebe MOPO: Eine Messerstecherei ist gegeben, wenn zwei mit einem Messer Bewaffnete gegenseitig auf sich einstechen)   
Liebe Justiz: Soll das ein vorverlegter Aprilscherz sein? Mehrmals auf einen Menschen einzustechen und kein Haftbefehl wird ausgestellt?

 

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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