Montag, 27. Dezember 2010

Hamburger Justiz als demenzkranker Weihnachtsmann....

Messerstecherei in der Heiligen Nacht

Brutales Ende der Heiligen Nacht: Bei einer Messerstecherei an der Kandinskyallee (Billstedt) wurde am Sonnabend Morgen die 23-jährige Burcu Ü. von einer 17-Jährigen schwer verletzt. (Quelle: Mopo.de)

Fatima (17) und Burcu Ü. (23) hatten eine Auseinandersetzung, in dessen Verlauf Fatima ihrer "Kontrahentin" mehrere Stiche mit einem Klappmesser versetzte. (Ein notwendiges Accessoire, das schließlich fast jede Frau in der Handtasche mitführt) 
Ein Stich trifft die Herzkammer, auch an der Lunge, an den Beinen und im Gesicht wird sie verletzt. Burcu sackt ohnmächtig zusammen. Sie blutet stark. 
Die 17-jährige Messerstecherin flüchtet. Wenig später können Polizisten sie in der Nähe des Tatortes festnehmen. Sie gibt an, in Notwehr zugestochen zu haben. Ansonsten verweigert sie vor der Mordkommission die Aussage. Weil keine Haftgründe vorliegen, wird die 17-Jährige auf freien Fuß gesetzt.
Die 23-Jährige hat extrem viel Blut verloren, liegt auf der Intensivstation und wird beatmet....
Liebe MOPO: Eine Messerstecherei ist gegeben, wenn zwei mit einem Messer Bewaffnete gegenseitig auf sich einstechen)   
Liebe Justiz: Soll das ein vorverlegter Aprilscherz sein? Mehrmals auf einen Menschen einzustechen und kein Haftbefehl wird ausgestellt?

 

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