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Dienstag, 28. August 2018

Ich pack das viele "Valium" nicht mehr!

"Ausschlaggebend (Anm.: für den Aufstand in Chemnitz) war eine "Messerstecherei"bei der ein Deutscher ums Leben kam..."
Hört man immer wieder fast gebetsmühlenartig in den Nachrichten. Das war keine "Messerstecherei", der Verstorbene hatte nämlich kein Messer in der Hand!
Diese grausame Bluttat war auch nicht allein "ausschlaggebend" für die Demonstration besorgter Menschen, sondern die täglichen Gewalttaten, Raubüberfälle, Menschen- und Drogenhandel und die vielen Vergewaltigungen der letzten Jahren. Verübt von dreisten "Zuwanderern"*, von denen man oft nicht einmal die wahre Identität und Herkunft weiß und von denen ziemlich viele "zufällig" an einem 1.1.xxxx geboren wurden!
Ausschlaggebend war für die nun so oft zitierten "Rechtsextremisten" und dem "Mob" nur die Regierung Merkel und die Zustimmung ihre linken Vasallen! Das waren bis auf ein- zweihundert Rechtsextreme keine Nazis! Und verratet mir wer wieviel "Dunkelhäutige" bei der unangemeldeten Gegendemo Drohungen ausstießen und auch tätlich wurden? 

Das Schweigen der Regierungs-Lämmer ist angesagt....

*Nicht alle Zuwanderer, aber viele und das ist noch immer viel zu viel!

Sonntag, 24. September 2017

Warum gibt es nur Links-.und Rechtsextremisten?

Was ist mit der "Mitte"? Ich trete für eine Reform des Extremismus ein und gründe am 1. April die Partei "Extremisten der Mitte" 😇

Freitag, 22. August 2014

Das "Problem" sieht Probleme..

nämlich bei der Installierung einer "Deradikalisierungs-Hotline bei Polizei", wo Jihadisten oder Rechtsextremisten "Hilfe" beim Ausstieg bekommen sollen.
Da lese ich auf "derstandard.at" u.a. folgendes, was das "Grüne Problem", die Menschenrechtssprecherin Alev Korun, als "Problem" sieht:
….Schon allein die Ansiedlung einer solchen Stelle bei der Polizei betrachten er und seine Kollegin Alev Korun als Kardinalfehler. "Es darf kein Callcenter von Polizisten sein", sagt die Menschenrechtssprecherin. Einerseits mangle es ihnen am erforderlichen Fachwissen, andererseits hätten sicherlich viele Bedenken, gleich direkt bei der Polizei anzurufen. Die beiden Grünen-Politiker plädieren daher für eine Art NGO, die selbstständig - allerdings subventioniert vom Staat - arbeitet…
nun folgt auch gleich der "Hammer" (ohne Sichel) der türkischstämmigen grünen Abgeordneten und Asylantensprecherin, die in ihrer ursprünglichen Heimat sicher viel mehr verbessern könnte als hierzulande, denn dort gibt es noch mehr Juden- und Israelhasser:
….Vier bis fünf Mitarbeiter (Islamexperten, Psychologen, Politologen) würde es brauchen, schätzt Korun. Orientiert haben sich die Grünen an internationalen Beispielen wie etwa an der deutschen Beratungsstelle Hayat. Korun ist sicher: "Gibt es den politischen Willen, ein solches Projekt umzusetzen, könnte es schon in einem halben Jahr starten." Bleibt es beim Ansatz des Innenressorts, fürchtet sie Schlimmes: "Wird es stümperhaft gemacht, verlieren wir wertvolle Zeit, und wir verspielen das Vertrauen von Angehörigen und Freunden von Betroffenen."…
und was die Grünen besonders stört: 
….Der geplante Besuch eines Terrorcamps beispielsweise ist ein Offizialdelikt - wenn ein Polizist oder eine Polizistin davon erfährt, muss eigentlich eingeschritten werden….ganzer Artikel
Könnte man auch so sehen: wenn z.B. jemand erfährt, sein Nachbar plane seine Frau oder Tochter abzumurksen, also umzubringen, (kommt ja bisweilen nun auch in unseren Breiten vor) rufen Sie bitte nicht die Polizei an, sondern suchen Sie Rat via Hotline bei grünen "Experten" ihrer Wahl! Die werden Sie an inkompetente Personen mit einem "Fachwissen", (meine verstorbene Frau sagte immer "Kastelwissen") das sie durch pauken diverser, natürlich politisch korrekter Bücher von subventionierten Wissenschaftern schöpften, weiterleiten. Doch nicht an "pöhse" Polizisten, die vielleicht einen potentiellen Terroristen oder Mörder verhaften würden! 
Also das künftige, sicher rare Klientel, lieber an "Islamexperten, Psychologen, Politologen und vielleicht auch "Seelsorger" der Caritas", verweisen. Also Menschen, die sich "Experten" nennen dürfen und ihre Gehälter aus Steuergeldern erhalten werden….
Wenn ich (persönlich) schon von "Psychologen" höre, kommt mir das kotzen! Als wenn das Gehirn von Menschen aus einer Schablone geformt wäre und die Herrschaften sich in jeder Ecke darin auskennen würden! Was sind eigentlich diese geforderten (und geförderten) "Experten" Vielleicht junge Leute, frisch aus der Uni und der grün-roten "Kaderschmiede" entlassen? Junge, unerfahrene Magister, welche die "Ansichten" eines "Experten" wie Todenhöfer (Henryk M. Broder – Der Aftermieter des syrischen Diktators : Todenhöfer oder "Dem Sorgenkind “Medien” auf die Finger geschaut") und Konsorten vertreten? 

Sonntag, 18. Mai 2014

Wahlen stehen vor der Tür und gewisse Vorfälle häufen sich….

Da lese ich auf derstandard.at folgendes:
Neonazi-Schmierereien: Landes-SP und Grüne verlangen Gipfel
Linz - Nach abermaligen Nazi-Schmierereien in der vergangenen Woche kurz vor der alljährlichen Befreiungsfeier in der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers in Mauthausen hat am Montag eine Diskussion zwischen den Parteien begonnen. SPÖ und die Grünen riefen nach einem politischen Gipfel….
Waren es wirklich Neonazis oder Rechtsextreme? Sind die subventionierten Medien nicht etwas voreilig, wenn sie denken dass Rechte und Nazis ausgerechnet knapp vor den EU-Wahlen, wo ein europäischer Rechtsruck befürchtet wird, so blöd sind Stimmung gegen sich zu machen? Natürlich gibt es solche Trotteln (nicht nur) bei den Nazis, aber auch linke "Schlaue", die den befürchteten Wählerstrom nach rechts schnell noch nach links umlenken wollen, bevor sich die "Schleusentore" schließen…. 
Da kommen diese Schlagzeilen und zahlreichen Berichte in den staatsgesteuerten Medien als kostenlose Wahlwerbung gerade noch rechtzeitig bei vielen "gehirngewaschenen" Bürgern an...   
Da denke ich an den Blog, Vergesslichkeit ist nicht immer gleich Alzheimer…..
der am Freitag verfasst wurde, und wo ich u.a. folgendes vermerkte:
….So ergab eine Untersuchung an der TU Berlin, dass der allergrößte Teil von 14.000 antisemitischen Hass-Mails an die israelische Botschaft, die Kultusgemeinde und zahlreiche Medien nicht von Neonazis und Rechtsextremisten stammte, sondern zu mehr als 90 Prozent von bürgerlichen Akademikern, Studenten und anderen angesehenen Mitgliedern der Gesellschaft….
Also keine rechte Gesinnungsgenossenschaft, keine rechte Propaganda, sondern die ehrwürdige TU Berlin...


Montag, 1. April 2013

"Wer ein Nazi ist, bestimmen wir"

könnte man denken, wenn man im Internet diverse Aufrufe linker, grüner oder religiöser Vereine, NGO`s, Politiker, Künstler an der Nabelschnur von Subventionen, oder rechtlich-öffentliche Fernsehsender, Foren, Domains oder Gruppen bei Facebook betrachtet. "Nazi" wurde noch nie so oft ge- und missbraucht wie derzeit, wobei die alten Nazis eigentlich schon das Schicksal von Sauriern teilen....
Natürlich entstand eine neue Generation von Rechtsextremen und Dank der EU-Asylpolitik  auch von "Nazis" in Anführungszeichen, weil sie mit rechten Gedankengut wenig am Hut haben. "Nazis", die gegen eine endlose Zuwanderung von Arabern sind. "Nazis", die kein Verständnis für offene Grenzen aufbringen, der den Kriminaltourismus begünstigt. "Nazis", die im Gegensatz zu vielen (zu viele) Linksfaschisten, nicht gegen israelische Waren, Israel im allgemeinen, oder Juden hetzen.
Ich würde meinen, dass der "Nazi"-Anstieg mit dem Anstieg von (hauptsächlich arabischen) Ausländern (also Tod-Feinden von Israel) einhergeht. Aber Kritiker und Warner wie (nicht extreme) halbrechte Politiker (wenige) Journalisten, (einsame) Blogger, werden mit der Nazi-Keule traktiert.Nun gibt es wieder eine "Grüppchen", das folgendes fordert:
 Facebook muss Nazipostings löschen! Sofort! 
Wer soll eigentlich bestimmen WER ein Nazi ist? Big Brother? Dass viele Fakes dort gepostet werden, steht auf einem anderen Blatt! Z.B. als Linker unter einem falschen Nick bei Strache etwas posten, das eindeutig nach rechts weist und dann einen Aufschrei in den Weiten des Internets erschallen lassen...
Verstärkt durch "regimetreue" (da subventioniert) Medien! 
Dann fand ich zu dem Thema noch einen Beitrag im Netz, der mich auch "inspirierte":
Stoppt die Rechtsextremisten! Aber welche?
Eine berechtigte Forderung von wirklichen “Gutmenschen” und Antifa`s wäre: “Stoppt die Nazis”, “Keine Macht dem Antisemitismus” oder “Raus mit Ewiggestrigen und Holocaust Leugner”, um nur einige Vorschläge hier zu veröffentlichen…  
Nein, es wird vehement pauschaliert, protestiert und skandalisiert. Die “Nazi-Keule” trifft auch jene,  die eigentlich nur aus Protest gegen den “Rettungsschirm für Banken”, verlogene oder korrupte Politiker, oder gegen die Brüsseler EUrokratur, (die uns nun sogar vorschreibt wie wir unsere Wohnräume beleuchten sollen) aus Frust und Wut rechte Parteien bevorzugen. Ich denke aber, dass sich die große Masse der Wähler kaum eine SA, Konzentartionslager, oder SS wünschen...
Vielfach auch aus Angst vor einer als Religion getarnten Ideologie, die nicht in Wien, Paris, London oder Berlin ihre Wurzeln hat sondern aus einer Gegend mit sehr viel Sand stammt, wo es sogar noch orientalische Märchenerzähler gibt, die natürlich mit der Erfindung von den drei Weltreligionen nichts gemein haben….  
Links demonstriert gegen rechts, und dagegen ist auch von dieser Seite nichts dagegen einzuwenden.  Links demonstriert aber auch gemeinsam und Arm in Arm mit hasserfüllten Antisemiten, die Israel vernichten und Juden massakrieren wollen. Wer steht oft mit Schildern vor Supermärkten und fordert die Kunden auf keine israelischen Waren zu kaufen? Keine Strache oder NPD- Fans, sondern jene von Frau Claudia “Fatima” Roth oder Frau Eva Glawischnig….
Bei vielen Demos, die nicht immer ohne Gewalt ablaufen, findet man auffällig sehr viele (politisch) “bestens integrierte” Migranten und Asylanten. Bevorzugt Menschen, die der Wind des “orientalischen Frühlings” nach Österreich, Deutschland oder andere “reiche” Länder vom Morgen- ins Abendland wehte….
Da gab es doch einen Sozialisten in Österreich, der aus der mosaischen Religionsgemeinschaft ausgetreten war, nämlich den ehemaligen Bundeskanzler Bruno Kreisky.
Dieser Bundeskanzler machte viele “echte” ehemalige Nazis, Salon- und Regierungsfähig. Seine politische Schmuserei mit dem ehemaligen SS-Mann Friedrich Peter und “Ex”- Terroristen wie PLO-Chef Arafat sei auch nicht vergessen. Auch den Zwist mit dem “Nazi-Jäger” Simon Wiesenthal sollte man nicht unter den Tisch kehren:   So kann man im “PROFIL” u.a. folgendes lesen:
….Dabei war es keine echte Neuigkeit, was Simon Wiesenthal, „der Nazi-Jäger“, unmittelbar nach der von Kreiskys SPÖ im Oktober 1975 mit absoluter Mehrheit gewonnenen Nationalratswahl bei einer Pressekonferenz outete: Dass der von Kreisky als potenzieller Koalitionspartner ins Auge gefasste FPÖ-Obmann Friedrich Peter bei der SS gewesen war, war lange bekannt. Peter war in dem von den US-Besatzern eingerichteten Anhaltelager Glasenbach interniert gewesen. Mit seiner Vergangenheit schien er auch zehn Jahre danach noch nicht gebrochen zu haben: „Ich bin nicht jenen Kreisen zuzuzählen, die angeblich erpresst und gezwungen wurden. Ich bekenne auch heute, dass ich freiwillig zur SS gegangen bin“, diktierte er 1956 markig der rechtsradikalen Zeitung „Wikingruf“. 1969 wurde Peter – damals schon seit zehn Jahren FPÖ-Obmann – sogar von der Staatsanwaltschaft Graz einvernommen. Die Medien nahmen davon kaum Notiz. Auch das 1965 vom ÖGB-Verlag veröffentlichte Kriegstagebuch von Peters SS-Brigade konnte das Interesse der österreichischen Nachkriegsöffentlichkeit nicht wecken. Tausende Juden waren von Peters Einheit erschossen oder in die weißrussischen Pripjetsümpfe getrieben worden – meist Frauen und Kinder.   Davon wisse er nichts, hatte sich der FPÖ-Obmann vor den Behörden gerechtfertigt, da sei er auf Urlaub gewesen. Schwer zu erklären, war­um er dann einer jener 31 Männer war, die in der 5000 Soldaten umfassenden SS-Brigade mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurden, einer der 28, die man für eine höhere „Führerausbildung“ erkor….
….Als Kreisky im April 1970 Kanzler wurde, schlug Wiesenthal erstmals ernsthaft zu: Er steckte dem „Spiegel“ ein Dossier, wonach vier Mitglieder der roten Minderheitsregierung ehemalige Nationalsozialisten seien. Das stimmte tatsächlich. Landwirtschaftsminister Hans Öllinger, der Kreisky von der Kärntner SPÖ empfohlen worden war, entpuppte sich als ehemaliger SS-Mann und musste zwei Wochen nach der Angelobung zurücktreten. Sein Nachfolger Oskar Weihs war schon vor 1938 illegales ­NSDAP-Mitglied gewesen, Bautenminister Josef Moser der Hitler-Partei sofort nach dem Anschluss beigetreten….Quelle und ganzer Artikel: PROFIL
Oder der Ausspruch des Ex-ÖVP Generalsekretärs Michael Graff, der mit seiner Aussage im Fall der SA-Vergangenheit von Waldheim  ”Solange nicht bewiesen ist, dass er eigenhändig sechs Juden erwürgt hat, gibt es kein Problem” für Schlagzeilen sorgte. Also wenn Bundespräsident Waldheim diesem eigenwilligen Statement nach “nur” einen, oder auch “nur” fünf Juden eigenhändig erwürgt hätte, wäre das für den schwarzen Michael eigentlich kein “Problem” gewesen..? Eigentlich wäre so ein herber Spruch eher an den Stammtischen in der Vorstadt angebrachter gewesen….
Jedenfalls entschuldigte sich Graff bei einem TV-Interview, sah aber keinen Grund zurückzutreten. Auch der damalige Außenminister Mock war gegen einen Rücktritt….  Schließlich musste sich M. Graff dem politischen Druck (auch aus den eigenen Reihen) beugen, und trat zurück. Ich denke jedenfalls, nicht umsonst waren (und sind) die rechten Nazis auch linke Sozialisten. Sonst würden sie bei solchen Schlagzeilen (siehe Links unten) gegen ihre “Schützlinge” demonstrieren….
Gedanken nach der Lektüre dieser Artikel und ich denke an den Aufschrei von linken Antisemiten, wenn ein Strache auch nur einen leisen, politischen Furz lässt, der nach rechts “riecht”. Doch wie viele Linke oder Christen haben einen “braunen Beistrich” nicht nur in der Unterhose?

Montag, 25. Juli 2011

Die Kirche und ihr Einfluss auf den ORF in Sachen "Wortwahl" zum Attentat:

ORF St. Pölten: Attentäter nicht christlich nennen
screen:derstandard.at
St. Pölten - Robert Ziegler, Vize-Chefredakteur des ORF Niederösterreich, bittet "Kolleginnen und Kollegen" per Rundmail, den Attentäter von Norwegen, Breivik, nicht als "christlichen Fundamentalisten" zu bezeichnen: "Das Wort 'christlich' und den Mord an mehr als 90 Menschen in einem Atemzug zu nennen - da empfinden wohl die meisten einen deutlichen Widerspruch. Hier sollten wir bei der Formulierung besonders sensibel vorgehen, diesen äußerst unchristlich agierenden Mann eventuell als 'religiösen Fanatiker' bezeichnen oder uns vor allem auf die überwiegend verwendete Einordnung als 'Rechtsextremisten' beschränken." In der Mailsignatur wirbt das Landesstudio mit "Sprechen Sie NÖisch?" Quelle: derstandard.at



Wahrscheinlich kursierten schon mehrere Rundschreiben: Kriminelle Ausländer nicht mit Vornamen nennen, sondern nach dem Wohnort (wenn in Österreich oder Deutschland) oder nur (vermutliche) "Täter",  "Räuber" oder einfach "Messerstecher"....
Nun wird ein vielleicht religiös und geistig verwirrter Fanatiker, oder einfach ein bestialischer "Vollkoffer", per Rundschreiben und auf "Fürbitte" der Kirche zum Lupenreinen "Rechtsextremen"?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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