nämlich bei der Installierung einer "Deradikalisierungs-Hotline bei Polizei", wo Jihadisten oder Rechtsextremisten "Hilfe" beim Ausstieg bekommen sollen.
Da lese ich auf "derstandard.at" u.a. folgendes, was das "Grüne Problem", die Menschenrechtssprecherin Alev Korun, als "Problem" sieht:
….Schon allein die Ansiedlung einer solchen Stelle bei der Polizei betrachten er und seine Kollegin Alev Korun als Kardinalfehler. "Es darf kein Callcenter von Polizisten sein", sagt die Menschenrechtssprecherin. Einerseits mangle es ihnen am erforderlichen Fachwissen, andererseits hätten sicherlich viele Bedenken, gleich direkt bei der Polizei anzurufen. Die beiden Grünen-Politiker plädieren daher für eine Art NGO, die selbstständig - allerdings subventioniert vom Staat - arbeitet…
nun folgt auch gleich der "Hammer" (ohne Sichel) der türkischstämmigen grünen Abgeordneten und Asylantensprecherin, die in ihrer ursprünglichen Heimat sicher viel mehr verbessern könnte als hierzulande, denn dort gibt es noch mehr Juden- und Israelhasser:
….Vier bis fünf Mitarbeiter (Islamexperten, Psychologen, Politologen) würde es brauchen, schätzt Korun. Orientiert haben sich die Grünen an internationalen Beispielen wie etwa an der deutschen Beratungsstelle Hayat. Korun ist sicher: "Gibt es den politischen Willen, ein solches Projekt umzusetzen, könnte es schon in einem halben Jahr starten." Bleibt es beim Ansatz des Innenressorts, fürchtet sie Schlimmes: "Wird es stümperhaft gemacht, verlieren wir wertvolle Zeit, und wir verspielen das Vertrauen von Angehörigen und Freunden von Betroffenen."…
und was die Grünen besonders stört:
….Der geplante Besuch eines Terrorcamps beispielsweise ist ein Offizialdelikt - wenn ein Polizist oder eine Polizistin davon erfährt, muss eigentlich eingeschritten werden….ganzer Artikel
Könnte man auch so sehen: wenn z.B. jemand erfährt, sein Nachbar plane seine Frau oder Tochter abzumurksen, also umzubringen, (kommt ja bisweilen nun auch in unseren Breiten vor) rufen Sie bitte nicht die Polizei an, sondern suchen Sie Rat via Hotline bei grünen "Experten" ihrer Wahl! Die werden Sie aninkompetente Personen mit einem "Fachwissen", (meine verstorbene Frau sagte immer "Kastelwissen") das sie durch pauken diverser, natürlich politisch korrekter Bücher von subventionierten Wissenschaftern schöpften, weiterleiten. Doch nicht an "pöhse" Polizisten, die vielleicht einen potentiellen Terroristen oder Mörder verhaften würden!
Also das künftige, sicher rare Klientel, lieber an "Islamexperten, Psychologen, Politologen und vielleicht auch "Seelsorger" der Caritas", verweisen. Also Menschen, die sich "Experten" nennen dürfen und ihre Gehälter aus Steuergeldern erhalten werden….
Wenn ich (persönlich) schon von "Psychologen" höre, kommt mir das kotzen! Als wenn das Gehirn von Menschen aus einer Schablone geformt wäre und die Herrschaften sich in jeder Ecke darin auskennen würden! Was sind eigentlich diese geforderten (und geförderten) "Experten" Vielleicht junge Leute, frisch aus der Uni und der grün-roten "Kaderschmiede" entlassen? Junge, unerfahrene Magister, welche die "Ansichten" eines "Experten" wie Todenhöfer (Henryk M. Broder – Der Aftermieter des syrischen Diktators : Todenhöfer oder "Dem Sorgenkind “Medien” auf die Finger geschaut") und Konsorten vertreten?
Da lese ich auf "derstandard.at" u.a. folgendes, was das "Grüne Problem", die Menschenrechtssprecherin Alev Korun, als "Problem" sieht:
….Schon allein die Ansiedlung einer solchen Stelle bei der Polizei betrachten er und seine Kollegin Alev Korun als Kardinalfehler. "Es darf kein Callcenter von Polizisten sein", sagt die Menschenrechtssprecherin. Einerseits mangle es ihnen am erforderlichen Fachwissen, andererseits hätten sicherlich viele Bedenken, gleich direkt bei der Polizei anzurufen. Die beiden Grünen-Politiker plädieren daher für eine Art NGO, die selbstständig - allerdings subventioniert vom Staat - arbeitet…
nun folgt auch gleich der "Hammer" (ohne Sichel) der türkischstämmigen grünen Abgeordneten und Asylantensprecherin, die in ihrer ursprünglichen Heimat sicher viel mehr verbessern könnte als hierzulande, denn dort gibt es noch mehr Juden- und Israelhasser:
….Vier bis fünf Mitarbeiter (Islamexperten, Psychologen, Politologen) würde es brauchen, schätzt Korun. Orientiert haben sich die Grünen an internationalen Beispielen wie etwa an der deutschen Beratungsstelle Hayat. Korun ist sicher: "Gibt es den politischen Willen, ein solches Projekt umzusetzen, könnte es schon in einem halben Jahr starten." Bleibt es beim Ansatz des Innenressorts, fürchtet sie Schlimmes: "Wird es stümperhaft gemacht, verlieren wir wertvolle Zeit, und wir verspielen das Vertrauen von Angehörigen und Freunden von Betroffenen."…
und was die Grünen besonders stört:
….Der geplante Besuch eines Terrorcamps beispielsweise ist ein Offizialdelikt - wenn ein Polizist oder eine Polizistin davon erfährt, muss eigentlich eingeschritten werden….ganzer Artikel
Könnte man auch so sehen: wenn z.B. jemand erfährt, sein Nachbar plane seine Frau oder Tochter abzumurksen, also umzubringen, (kommt ja bisweilen nun auch in unseren Breiten vor) rufen Sie bitte nicht die Polizei an, sondern suchen Sie Rat via Hotline bei grünen "Experten" ihrer Wahl! Die werden Sie an
Also das künftige, sicher rare Klientel, lieber an "Islamexperten, Psychologen, Politologen und vielleicht auch "Seelsorger" der Caritas", verweisen. Also Menschen, die sich "Experten" nennen dürfen und ihre Gehälter aus Steuergeldern erhalten werden….
Wenn ich (persönlich) schon von "Psychologen" höre, kommt mir das kotzen! Als wenn das Gehirn von Menschen aus einer Schablone geformt wäre und die Herrschaften sich in jeder Ecke darin auskennen würden! Was sind eigentlich diese geforderten (und geförderten) "Experten" Vielleicht junge Leute, frisch aus der Uni und der grün-roten "Kaderschmiede" entlassen? Junge, unerfahrene Magister, welche die "Ansichten" eines "Experten" wie Todenhöfer (Henryk M. Broder – Der Aftermieter des syrischen Diktators : Todenhöfer oder "Dem Sorgenkind “Medien” auf die Finger geschaut") und Konsorten vertreten?