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Dienstag, 10. April 2012

Milliarden für die Kirche, Brosamen für die Armen...

screen: Der Theologe
screen: freie Christen
Europa in Not. Banken, die dieses Dilemma (mit)verschuldet haben, wird Geld in den gierigen Rachen geschoben.  
In weiten Teilen der Welt herrscht Hunger! Die Kirche ruft zu Spenden auf und spendet selbst außer einem "Gratis"-Segen: Nichts! Von den Spenden werden auch noch "Bearbeitungsgebühren" verrechnet, also abgezogen. da wirft sich eine Frage auf:
Warum zahlt der deutsche Staat immer noch  so viele Milliarden Euro an den Machtfaktor Kirche? 
Links zwei screens (Links, zum vergrößern anklicken), die nicht gerade von "Kirchenhassern" publiziert wurden. 
Einen interessanter Artikel hat die Red. auf "derstandard.at" gefunden: 


3 MILLIARDEN EURO KOLPORTIERT
Wie der Staat die Kirche finanziert
Wie viel die katholische Kirche in Österreich pro Jahr vom Staat kassiert und welches Vermögen sie besitzt, wissen die Kirchenvertreter oft selbst nicht Wien - 15 Milliarden Euro erhalten Deutschlands Kirchen pro Jahr an staatlichen Subventionen. Dazu kommen etwa neun Milliarden an Kirchenbeiträgen und etwa 50 Milliarden für kirchliche Sozialeinrichtungen wie Caritas....
....Die Zahlen sind unvollständig, was an dem schwer zugänglichen Material liegt. Doch es gibt Anhaltspunkte. Wer sich in Österreich über Kirchenfinanzen informieren möchte, tappt weitgehend im Dunkeln. Geht man davon aus, dass der Anteil der Gläubigen in Österreich und Deutschland etwa gleich hoch ist, dann müssten es - umgerechnet auf die Bevölkerung hierzulande - etwa 1,5 Milliarden Euro an Subventionen pro Jahr sein, und noch fünf Milliarden für soziale Einrichtungen. Dazu kommen die Kirchenbeiträge und das Grundvermögen der Kirche....ganzer Artikel   





Samstag, 20. August 2011

Dieser Halbmond-Tsunami ist nicht mehr zu stoppen....

Als ich die folgenden Schlagzeilen las, dachte ich mit Beklemmung an die Zukunft meiner jungen Lebensgefährtin. Nicht an meine, da ich als starker Raucher kaum die nächsten zwanzig Jahre überleben werde, und auch nicht will! Der Herausgeber wird nicht als pflegebedürftiger Tattergreis dahin siechen. 
Sie wird aber dann noch immer viel jünger sein wird, als ich es jetzt bin... 
Hier der Artikel:

Gefahr der islamischen Kolonialisierung Europas wird noch immer verkannt

Jedes zweite Neugeborene in Belgien ist ein Kind Allahs. Diese Tatsache wirft ein Schlaglicht auf eine Entwicklung in Europa, die in ihrer ganzen Tragweite von Politikern, Gutmenschen und Kuschelbürgern nicht erfasst oder einfach hinweggeredet wird.
Schon 2025 wird mehr als die Hälfte der holländischen Bevölkerung dem Koran anhängen. Nach demografischen Berechnungen dürfte Frankreich im Jahr 2050 eine islamische Republik sein, 2040 könnte ein Muslim Bundeskanzler und zehn Jahre später die Verfassung aufgrund von Stimmenmehrheiten ganz legal geändert werden.
Die Scharia lässt grüßen und das Scherzwort „Eurabien“ rückt für die Generation der heutigen Enkel in eine greifbare Wirklichkeit. In der kleinen Schweiz hat sich die Zahl der Muslime von 1980 bis 2000 mehr als verfünffacht, konservative Politiker sprechen in diesem Zusammenhang von der „islamischen Kolonialisierung“ der Eidgenossenschaft....
Von den weltweit 1,2 Milliarden Muslimen ist ein überwiegender Teil militanten Imamen ausgesetzt. Das kann nicht ohne Folgen auf den Rest der Gläubigen bleiben. Es steht außer Zweifel, dass jeder Korangläubige den westlichen Lebensstil als sündig, morbid und deshalb für den „reinen Glauben“ als überfällig betrachtet, auch wenn er es öffentlich nicht ausspricht.
Im frühen Mittelalter gab es in Europa etwas über eine halbe Million Muslime, heute sind es runde 50 Millionen. Durch rasant steigende Geburtenzahlen und neue Immigranten sowie durch Konvertiten dürfte diese Zahl immer rascher zunehmen. Bereits in den Schulen versuchen junge Mohammedaner, ihre deutschen Kameraden zu überzeugen, ganz ohne Missionsauftrag. Sie handeln nach dem Begriff „Daawa“, Einladung zum Islam. Sie ist Pflicht eines jeden Gläubigen, denn jedes Land, so steht es geschrieben, das nicht mehrheitlich islamisch ist, hat als Feindesland zu gelten. Unsere Politiker reden derweil noch immer von einem gemäßigten europäischen Islam und ignorieren, dass es in Deutschland nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes immerhin schon 37000 militante Islamisten gibt, deren orthodoxe Auslegung des Glaubens den idealen Nährboden für Terroristen abgibt.
Es ist aber nicht der Islam, den viele mit Unbehagen betrachten, es ist der politische Wille, der sich dahinter verbirgt, Staat und Religion als Einheit zu sehen, eben den Gottesstaat zu verwirklichen.
Wer auf diese Entwick­lungen hinweist, landet bei Deutschlands Intellektuellen in der Sparte Rechtsradikal, Rassist, Ausländerhasser und wird der Islamophobie bezichtigt. Und so fällt es den islamischen Verbänden leicht, bei jeder Gelegenheit auf Toleranz und Religionsfreiheit zu pochen – Tugenden, die in ihren Heimatländern oft mit Füßen getreten werden. Die Hoffnung auf den moderaten Islam erscheint angesichts solcher Tatsachen vielen Kritikern als Utopie.
Denn wie es schon der türkische Premier Erdogan unverblümt ausdrückte:
 „Die Demokratie ist nur ein Vehikel für den Islam. Die Kuppeln der Moscheen sind unsere Stahlhelme, die Moscheen sind unsere Kasernen, unsere Minarette die Speerspitzen und die Gläubigen unsere Soldaten.“
ganzer Artikel bei sosheimat. Eine Seite, zu der man stehen kann wie man will, aber sie greift heikle und von anderen Medien unterdrückte oder geschönte Themen auf. Ich lese sie selten, aber doch jede Woche.Es stört mich deren Hingabe zum Christentum und die erzkonservative Haltung der "Macher" zur Abtreibung. Diese Einstellung kann mich nicht zu einem Fan dieser Seite formen, aber ihre Warnungen sind nicht aus der Luft gegriffen! Es ist unabwendbar, was da auf eure westlich erzogenen Kinder und Jugendliche zukommt... 


Freitag, 11. Februar 2011

Muslimbruderschaft: Mubarak`s Rede frustrierend...

wie frustrierend würden die wohl erst bei einer Machtübernahme sein...?
...Im Dezember 2010 hat das amerikanische Meinungsforschungsinstitut PEW Ergebnisse einer großen Umfrage unter Muslimen in islamischen Staaten veröffentlicht, die aufhorchen lassen. Demnach wünschen sich 59 Prozent der Ägypter einen streng islamischen Staat, der von Islamisten regiert wird. 85 Prozent der Ägypter fordern die Todesstrafe für jene, die sich vom Islam lossagen und Religionsfreiheit wünschen. Die Muslimbruderschaft ist die einzige Gruppe, die diese undemokratischen Ziele politisch in allen arabischen Staaten verwirklichen will. Denn das erklärte Ziel der Muslimbruderschaft ist die Vernichtung der freiheitlichen westlichen Demokratie und die Wiedererrichtung des Kalifats – eines islamischen Gottesstaates, in dem es keine Trennung von Staat und Religion, keinen politischen Pluralismus, keine Meinungsfreiheit, keine Gleichberechtigung und keine Menschenrechte gibt. (Quelle: Kopp-Verlag)

Dienstag, 26. Januar 2010

Helft! Opernball-Karte für "Arigona in Not" gesucht!

Franzobel, Schriftsteller, macht wieder von sich reden. Kein neuer Roman, sondern er lädt Arigona Zogaj (die, mit den "Rehaugen")zum Opernball ein, wenn er eine zweite Karte "gesponsert" bekommt. (Der Ball ist restlos ausverkauft und es gibt eine Wartesliste) Vielleicht spenden die Grünen eine Loge, um auch den netten Rest der Familie, Vater und Brüder, einzuladen?
Der Staat solle ihr etwas zurückgeben postete der Autor bei einer Pressekonferenz. Vielleicht meint er auch die Schlepper-Kosten für die illegale Einreise nach Österreich?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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