Als ich die folgenden Schlagzeilen las, dachte ich mit Beklemmung an die Zukunft meiner jungen Lebensgefährtin. Nicht an meine, da ich als starker Raucher kaum die nächsten zwanzig Jahre überleben werde, und auch nicht will! Der Herausgeber wird nicht als pflegebedürftiger Tattergreis dahin siechen.
Sie wird aber dann noch immer viel jünger sein wird, als ich es jetzt bin...
Hier der Artikel:
Sie wird aber dann noch immer viel jünger sein wird, als ich es jetzt bin...
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Gefahr der islamischen Kolonialisierung Europas wird noch immer verkannt
Jedes zweite Neugeborene in Belgien ist ein Kind Allahs. Diese Tatsache wirft ein Schlaglicht auf eine Entwicklung in Europa, die in ihrer ganzen Tragweite von Politikern, Gutmenschen und Kuschelbürgern nicht erfasst oder einfach hinweggeredet wird.
Schon 2025 wird mehr als die Hälfte der holländischen Bevölkerung dem Koran anhängen. Nach demografischen Berechnungen dürfte Frankreich im Jahr 2050 eine islamische Republik sein, 2040 könnte ein Muslim Bundeskanzler und zehn Jahre später die Verfassung aufgrund von Stimmenmehrheiten ganz legal geändert werden.
Die Scharia lässt grüßen und das Scherzwort „Eurabien“ rückt für die Generation der heutigen Enkel in eine greifbare Wirklichkeit. In der kleinen Schweiz hat sich die Zahl der Muslime von 1980 bis 2000 mehr als verfünffacht, konservative Politiker sprechen in diesem Zusammenhang von der „islamischen Kolonialisierung“ der Eidgenossenschaft....
Die Scharia lässt grüßen und das Scherzwort „Eurabien“ rückt für die Generation der heutigen Enkel in eine greifbare Wirklichkeit. In der kleinen Schweiz hat sich die Zahl der Muslime von 1980 bis 2000 mehr als verfünffacht, konservative Politiker sprechen in diesem Zusammenhang von der „islamischen Kolonialisierung“ der Eidgenossenschaft....
Von den weltweit 1,2 Milliarden Muslimen ist ein überwiegender Teil militanten Imamen ausgesetzt. Das kann nicht ohne Folgen auf den Rest der Gläubigen bleiben. Es steht außer Zweifel, dass jeder Korangläubige den westlichen Lebensstil als sündig, morbid und deshalb für den „reinen Glauben“ als überfällig betrachtet, auch wenn er es öffentlich nicht ausspricht.
Im frühen Mittelalter gab es in Europa etwas über eine halbe Million Muslime, heute sind es runde 50 Millionen. Durch rasant steigende Geburtenzahlen und neue Immigranten sowie durch Konvertiten dürfte diese Zahl immer rascher zunehmen. Bereits in den Schulen versuchen junge Mohammedaner, ihre deutschen Kameraden zu überzeugen, ganz ohne Missionsauftrag. Sie handeln nach dem Begriff „Daawa“, Einladung zum Islam. Sie ist Pflicht eines jeden Gläubigen, denn jedes Land, so steht es geschrieben, das nicht mehrheitlich islamisch ist, hat als Feindesland zu gelten. Unsere Politiker reden derweil noch immer von einem gemäßigten europäischen Islam und ignorieren, dass es in Deutschland nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes immerhin schon 37000 militante Islamisten gibt, deren orthodoxe Auslegung des Glaubens den idealen Nährboden für Terroristen abgibt.
Es ist aber nicht der Islam, den viele mit Unbehagen betrachten, es ist der politische Wille, der sich dahinter verbirgt, Staat und Religion als Einheit zu sehen, eben den Gottesstaat zu verwirklichen.
Wer auf diese Entwicklungen hinweist, landet bei Deutschlands Intellektuellen in der Sparte Rechtsradikal, Rassist, Ausländerhasser und wird der Islamophobie bezichtigt. Und so fällt es den islamischen Verbänden leicht, bei jeder Gelegenheit auf Toleranz und Religionsfreiheit zu pochen – Tugenden, die in ihren Heimatländern oft mit Füßen getreten werden. Die Hoffnung auf den moderaten Islam erscheint angesichts solcher Tatsachen vielen Kritikern als Utopie.
Denn wie es schon der türkische Premier Erdogan unverblümt ausdrückte:
Es ist aber nicht der Islam, den viele mit Unbehagen betrachten, es ist der politische Wille, der sich dahinter verbirgt, Staat und Religion als Einheit zu sehen, eben den Gottesstaat zu verwirklichen.
Wer auf diese Entwicklungen hinweist, landet bei Deutschlands Intellektuellen in der Sparte Rechtsradikal, Rassist, Ausländerhasser und wird der Islamophobie bezichtigt. Und so fällt es den islamischen Verbänden leicht, bei jeder Gelegenheit auf Toleranz und Religionsfreiheit zu pochen – Tugenden, die in ihren Heimatländern oft mit Füßen getreten werden. Die Hoffnung auf den moderaten Islam erscheint angesichts solcher Tatsachen vielen Kritikern als Utopie.
Denn wie es schon der türkische Premier Erdogan unverblümt ausdrückte:
„Die Demokratie ist nur ein Vehikel für den Islam. Die Kuppeln der Moscheen sind unsere Stahlhelme, die Moscheen sind unsere Kasernen, unsere Minarette die Speerspitzen und die Gläubigen unsere Soldaten.“
ganzer Artikel bei sosheimat. Eine Seite, zu der man stehen kann wie man will, aber sie greift heikle und von anderen Medien unterdrückte oder geschönte Themen auf. Ich lese sie selten, aber doch jede Woche.Es stört mich deren Hingabe zum Christentum und die erzkonservative Haltung der "Macher" zur Abtreibung. Diese Einstellung kann mich nicht zu einem Fan dieser Seite formen, aber ihre Warnungen sind nicht aus der Luft gegriffen! Es ist unabwendbar, was da auf eure westlich erzogenen Kinder und Jugendliche zukommt...
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