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Montag, 27. April 2015

Deutsche schmuggeln Asche nach Österreich!

Deutsche streuen Asche in Salzburg aus! schlagzeilt "ÖSTERREICH.at"

"Das ist ja eine bodenlose Frechheit! Österreicher, geht auf die Barrikaden, boykottiert deutsches Bier oder deutsche Autos! Stoppt den Schmuggel von gefüllten Urnen! Denn wo kommen wir da hin, wenn das so weitergeht!" möge beim lesen dieser Meldung so manch einheimische "Hirnederln" empört ausrufen.

Wo wir "hinkommen" würden? Natürlich zurück zur Natur, denn wir leben auch auf Asche und erstarrter Lava unendlich vieler Ur-Vulkane, die uns auch blühende Gärten und ertragreiche Anbauflächen ermöglichten....
Die organischen menschlichen Überreste - Asche ist ein reines Knochengranulat, schadet weder Mensch, noch Tier, oder der Umwelt....
Jetzt frage ich mich schon, was schädlicher für die gesunde oder schon marode Umwelt ist: Zigarettenkippen, (Plastik-) Müll nach diversen Picknicks, entsorgte Baustoffe, Hundekot, Urin etc. oder reines Knochengranulat?
Ein Bravo jenen Personen (auch wenn es Deutsche, also Ausländer sind, welche diese "Empörung" ausgelöst, und hoffentlich eine Diskussion über die "Freiheit von Leichenteilen" auslösen) die mit der Asche ihrer Liebsten einfach das tun, was sie für richtig und pietätvoll halten und mit sich zufrieden wieder die Heimreise antreten! Auch der Tourismus kann sich freuen, denn oft bleiben die "Amateur-Pompfüneberer" ein Paar Tage in Österreich, und lassen neben einer Handvoll Asche auch Geld hier....

Auch Bestatter wollen von verwesenden Fleisch (gut) leben. Man lese mal über den lächerlichen Friedhofszwang in Deutschland folgendes: (Auszug Wikipedia):
....In Deutschland regeln die Bestattungsgesetze der Länder, wie mit den Verstorbenen zu verfahren ist. Ein wichtiger Bestandteil ist der sogenannte Friedhofszwang. Dieser schreibt vor, dass eine Beerdigung außerhalb eines Friedhofsgeländes nicht zulässig ist. Ausnahmen bilden lediglich die Seebestattung und die Baumbestattung in einem Friedwald, jedoch wird die Urne vom Bestatter an den Ort verbracht. Nach deutschem Recht ist es den Angehörigen nicht möglich, selbst über die sterblichen Überreste des Verstorbenen zu verfügen, auch wenn diese es wünschen. Friedhofszwang besteht in Deutschland für die Erdbestattung und seit 1934 zwingend für die Asche von Toten....
In Österreich darf man die Urne schon zu Hause aufbewahren, aber lesen Sie über die aufwendigen, bürokratischen Hürden und "Neben-Geräusche" bei den Kosten hier "wien.gv.at" (Auszug) nach.
PS: In Spanien z.B. bekommt die/der Hinterbliebene nach der Einäscherung die Urne überreicht und kann damit tun und lassen, was die/derHinterbliebene für richtig hält....
Was ich mir über meine Bestattung wünsche, können Sie hier nachlesen:


Mittwoch, 6. August 2014

Auch so eine Institution die zwar wichtig erscheint….

weil sie sich via Werbung und Schlagzeilen sehr wichtig macht, aber beim genaueren Hinsehen auch sehr Zweifelhaft erscheint: Wie der WWF und auch "Greenpeace". Da lese ich heute:
...Erst kam bei Greenpeace eine millionenschwere Fehlspekulation raus, mit der ein Mitarbeiter der Zentrale in Amsterdam an der Börse 3,8 Millionen Euro an Spenden verzockt hatte, und jetzt liest man, dass die Nummer zwei bei Greenpeace, der Programmdirektor Pascal Husting (Foto), dessen Familie in Luxemburg lebt, über ein Jahr lang zur Zentrale nach Amsterdam pendelte – mit dem Flugzeug….
Da wird sich aber die zweite Helfer-Organisation, nämlich der WWF, der sich in seiner neuen Werbekampagne besonders um mehr Platz für den bedrohten Tiger kümmern will, freuen. Menschen mit dem Helferlein-Syndrom behaftet, werden vielleicht ihr Testament ändern und den WWF einsetzen, der aber ebenfalls schon in die Schlagzeilen geriet:
"Radio Schwachsinn" und das "unautorisierte Amt" wollen von den vielen "Negativ-Schlagzeilen"über die "Erbschleicher-Organistaionen" wie WWF, Greenpeace oder auch die Caritas, und andere caritative und diverse Kirchen- oder Tierschutzorganisationen nicht näher eingehen, aber zumindest streifen. Ich will ja keine Doktor- oder Diplomarbeit schreiben! So lese ich in einem älteren KURIER-Artikel (einer unter vielen zum aussuchen auf "Google" folgendes zum "drüberstreuen":
Satte zehn Millionen Euro vermachte kürzlich eine 94-jährige Italienerin ihrer Katze „Tommasino“. Auf so eine fette Erbschaft hoffen auch manche Tierschützer. Was man landläufig als Erbschleicherei bezeichnen würde, nennt die Geschäftsführerin des Österreichischen Tierschutzvereins Susanne Hemetsberger lapidar „Erbschaftsmarketing“. Selbst Prominente wie Armin Assinger oder Rainhard Fendrich werden dabei vor den Karren gespannt. Diese sind dabei aber meist ahnungslos.
Die Vorgeschichte: In Medien bewarb der Österreichische Tierschutzverein in den vergangenen Tagen einen Erbschaftsratgeber. In der 20-seitigen Broschüre wird detailliert erklärt, wie man richtig Testamente ändert, um sein Vermögen dem Verein vermachen zu können. Angeboten wird auch vertrauliche Hilfe. Anwälte und Notare des ÖTV würden bei der richtigen Formulierung beistehen. Zur Abrundung finden sich in der Broschüre Muster-Testamente. Auf Seite 12 wird genau aufgelistet, was gerne gesehen ist: Sparbücher, Schmuck, Wertpapiere, Eigentumswohnungen oder Grundstücke…. ganze Story
Ich würde besonders alleinstehenden Menschen, die mit ihrer Hinterlassenschaft was Gutes an Mensch oder Tier tun wollen, folgendes raten: 
Keine Vereine oder Organisationen mit einem gigantischen Verwaltungsapparat als Erben einsetzen, sondern vielleicht einen armen Menschen, wie alleinerziehende Mütter, Unterstandslose oder schwer kranke Menschen, Frauen und Kindern etwas Glück zukommen lassen. Oder privaten Tierschützern, die sich aufopfernd um Tier-oder Naturschutz einsetzen, aber keine Industrie, wo sich die Bosse, Anwälte, Werbefritzen etc. "Bonuszahlungen" aus der für sie offenen "Porto-Kasse" entnehmen können
Geschichten aus dem Archiv zum Thema, wie über den ehemaligen Vize-Präsident des WWF, Spaniens Edel-Sozialschmarotzer, nämlich Ex-Monarch Juan Carlos, der sich bei einer (von vielen?) Elefanten-Jagden die Hüfte brach: Spaniens Edel-Sozialschmarotzer habens ja...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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