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Dienstag, 8. Dezember 2015

Lügen Tränen? Oder doch nicht?

Da sang doch mal ein gewisser Michael Holm in den 70ern den "Lamour-Hadern" Tränen lügen nicht und viele verliebte Pärchen sahen sich dabei auf schummrig beleuchteten Tanzflächen tief und verträumt in die Augen und summten dieses Lied oft mit angefeuchteten Augen in den Schmusepausen mit....
Aber lügen Tränen tatsächlich nicht? 
Bereut eigentlich jede(r) Mörder(in) wenn sie vor Gericht als Angeklagte plötzlich heulen oder weinen? Natürlich bereuen sie, besonders wenn sie durch einen "dummen" Fehler erwischt worden sind und nun lange Jahre der Abstinenz von der Freiheit vor verweinten Augen haben....
Die wenigsten MörderInnen weinen aus Reue, die allermeisten aus Selbstmitleid. Oder Erbschleicher, die am Sarg von Verstorbenen weinen, obwohl sie sich zu Lebzeiten des Verstorbenen nie um ihn "geschissen" haben. Von heulenden Frauen die nach einem Seitensprung, einen Diebstahl oder Betrügereien entlarvt wurden, ganz zu schweigen...
Ich meine: Tränen können bestens lügen, Herr Michael Holm!

Mittwoch, 6. August 2014

Auch so eine Institution die zwar wichtig erscheint….

weil sie sich via Werbung und Schlagzeilen sehr wichtig macht, aber beim genaueren Hinsehen auch sehr Zweifelhaft erscheint: Wie der WWF und auch "Greenpeace". Da lese ich heute:
...Erst kam bei Greenpeace eine millionenschwere Fehlspekulation raus, mit der ein Mitarbeiter der Zentrale in Amsterdam an der Börse 3,8 Millionen Euro an Spenden verzockt hatte, und jetzt liest man, dass die Nummer zwei bei Greenpeace, der Programmdirektor Pascal Husting (Foto), dessen Familie in Luxemburg lebt, über ein Jahr lang zur Zentrale nach Amsterdam pendelte – mit dem Flugzeug….
Da wird sich aber die zweite Helfer-Organisation, nämlich der WWF, der sich in seiner neuen Werbekampagne besonders um mehr Platz für den bedrohten Tiger kümmern will, freuen. Menschen mit dem Helferlein-Syndrom behaftet, werden vielleicht ihr Testament ändern und den WWF einsetzen, der aber ebenfalls schon in die Schlagzeilen geriet:
"Radio Schwachsinn" und das "unautorisierte Amt" wollen von den vielen "Negativ-Schlagzeilen"über die "Erbschleicher-Organistaionen" wie WWF, Greenpeace oder auch die Caritas, und andere caritative und diverse Kirchen- oder Tierschutzorganisationen nicht näher eingehen, aber zumindest streifen. Ich will ja keine Doktor- oder Diplomarbeit schreiben! So lese ich in einem älteren KURIER-Artikel (einer unter vielen zum aussuchen auf "Google" folgendes zum "drüberstreuen":
Satte zehn Millionen Euro vermachte kürzlich eine 94-jährige Italienerin ihrer Katze „Tommasino“. Auf so eine fette Erbschaft hoffen auch manche Tierschützer. Was man landläufig als Erbschleicherei bezeichnen würde, nennt die Geschäftsführerin des Österreichischen Tierschutzvereins Susanne Hemetsberger lapidar „Erbschaftsmarketing“. Selbst Prominente wie Armin Assinger oder Rainhard Fendrich werden dabei vor den Karren gespannt. Diese sind dabei aber meist ahnungslos.
Die Vorgeschichte: In Medien bewarb der Österreichische Tierschutzverein in den vergangenen Tagen einen Erbschaftsratgeber. In der 20-seitigen Broschüre wird detailliert erklärt, wie man richtig Testamente ändert, um sein Vermögen dem Verein vermachen zu können. Angeboten wird auch vertrauliche Hilfe. Anwälte und Notare des ÖTV würden bei der richtigen Formulierung beistehen. Zur Abrundung finden sich in der Broschüre Muster-Testamente. Auf Seite 12 wird genau aufgelistet, was gerne gesehen ist: Sparbücher, Schmuck, Wertpapiere, Eigentumswohnungen oder Grundstücke…. ganze Story
Ich würde besonders alleinstehenden Menschen, die mit ihrer Hinterlassenschaft was Gutes an Mensch oder Tier tun wollen, folgendes raten: 
Keine Vereine oder Organisationen mit einem gigantischen Verwaltungsapparat als Erben einsetzen, sondern vielleicht einen armen Menschen, wie alleinerziehende Mütter, Unterstandslose oder schwer kranke Menschen, Frauen und Kindern etwas Glück zukommen lassen. Oder privaten Tierschützern, die sich aufopfernd um Tier-oder Naturschutz einsetzen, aber keine Industrie, wo sich die Bosse, Anwälte, Werbefritzen etc. "Bonuszahlungen" aus der für sie offenen "Porto-Kasse" entnehmen können
Geschichten aus dem Archiv zum Thema, wie über den ehemaligen Vize-Präsident des WWF, Spaniens Edel-Sozialschmarotzer, nämlich Ex-Monarch Juan Carlos, der sich bei einer (von vielen?) Elefanten-Jagden die Hüfte brach: Spaniens Edel-Sozialschmarotzer habens ja...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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