"Schwester eines Opfers bittet: „Herr, trockne unsere Tränen“....(BILD.de)
Eines verstehe ich, trotz allem Mitgefühl, wirklich nicht. Dieser angesprochene "Herr", mit dem noch nie ein Mensch geredet, und den auch noch niemand gesehen hat (außer jenen, die in psychiatrischen Kliniken sitzen) hat 150 Menschen (und jeden Tag hunderttausende non "Namenlosen", die nicht in Medien aufscheinen) sterben lassen und soll nun gar "Tränen trocknen" die ER zugelassen hat? Menschen, denen nicht einmal ein "schneller und schöner Tod" gegönnt war...
Liebe verzweifelte Frau, dieser "Herr" hat, seit ihn der Mensch erschuf, Milliarden von Menschen quälen, töten, ausbeuten, vergewaltigen, verletzen und sämtliches, was sonst noch in Lexikons Grausamkeiten und Bösartigkeiten nachzulesen ist, zugelassen!
Von den Menschen, und den vielen Kindern die täglich verhungern oder elend an Krankheiten zugrunde gehen, ganz zu schweigen. Ich will auch nichts hier über jene sagen, die in Namen eines "Herrn" gefoltert und umgebracht wurden. Ich sagte schon viel, und doch zu wenig darüber....
Dieser "Herr" wird eines Tages die Menschheit und alles Leben auf der Erde auslöschen....
Mein subjektiver Rat an diese liebe, trauernde und auch bemitleidenswerte Frau: Glauben Sie doch lieber an eine dritte Dimension, an eine Geisterwelt oder an eine Wiedergeburt, doch nicht an diesen "Herrn", von dem man nicht einmal die Eltern kennt und seine "Jesus- Vaterschaft" mehr als zweifelhaft ist...
Die Tränen soll Ihnen ein lieber, mitfühlender und nahestehender Mensch trocknen. Figuren aus Holz und Marmor können das nicht...
PS: Wahnsinnige Diktatoren wie Hitler entkamen Attentaten, dass viele Millionen unschuldiger Menschen mehr als Tränen vergossen, sondern auch Blut.....
"ER" ließ das alles zu. Die "Jungfrau Maria" erschien angeblich ein paar Hirtenmädchen. Warum auf keinem Schlachtfeld, in keinem KZ oder auch anderen historischen Stätten, wo sehr viel Blut floss....
Kriege wären mit einem Schlag beendet gewesen und kaum noch vorstellbar!
Übrigens: Auch ein Hitler glaubte an eine "göttliche Vorsehung" als er 1939 bei einer Kundgebung im Münchner Bürgerbräukeller den Anschlagsort 15 Minuten früher verließ und die von Georg Elser gebastelte Zeitbombe explodierte, ohne ihr Zielobjekt zu zerfetzen...