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Mittwoch, 29. Oktober 2014

Eine gute und auch eine ganz schlechte Nachricht...

Zumindest für den "Amtsleiter" des "unautorisierten Amtes" und nebenbei Chefredakteur von "Radio Schwachsinn", der auf "KRONE.at" folgenden Artikel entdeckte: Ein Jahr nach der Taifun-Katastrophe auf den Philippinen eröffnete die Caritas nun eine neue Schule, in der 150 Mädchen und Buben lernen dürfen. "Krone"-Leser haben das ehrgeizige Projekt mitfinanziert. Für die Kinder bedeutet der Zugang zu Bildung eine ungeahnte Chance, der Armut in ihrem Land zu entkommen….ganze StoryDas war die relativ "gute Nachricht", meint der Herausgeber, nun aber die schlechte, die für viele gläubige Leser natürlich keine schlechte sein wird:Da die Caritas, bzw. die Kirche bekanntlich nichts aus dem eigenen Sack spendet, sogar ihre Spesen den Spendern verrechnet, und nur die mildtätigen Spenden von Österreichern verwaltet und verteilt, nutzte die Kirche die Eröffnung gleich für einen medialen PR-Gag, wo ein älterer Herr mit einer komischen Mütze am Schädel und mit so etwas wie mit einem Rock bekleidet, diese Schule eröffnete….(siehe dasFoto auf KRONE.at)Samt katholischen Lehrern, die auch nicht nur von "Gottes Lohn" leben werden, sondern auch von den gehorteten Geldern. Dafür werden sie auch gemeinsam mit den Schülern einen "Extra-Gratis"- Segen erhielten (kostet auch nichts) und in nächster Zeit werden die Kinder natürlich über sämtliche "Todsünden" und besonders über die "teuflische Unkeuschheit" aufgeklärt…Damit sie nach dem onanieren so ein richtig schlechtes Gewissen bekommen und einem vielleicht etwas erregten und neugierigen Pfaffen im Beichtstuhl allerlei zu erzählen haben.Später einmal werden die Kleinen auch erfahren, dass Gott die Welt vor ca. 6-7000 Jahren erschuf und die ersten Menschenkinder mit süßen Sauriern "spielten"…Ich bin so glücklich nur für ausgesuchte Tierschützer und deren Schützlinge zu spenden...  

Dienstag, 7. Oktober 2014

Solche Dauer-Gäste wünscht man sich doch…..

Berlin, eigentlich eine der schmucklosesten Hauptstädte die ich kenne, sorgt immer wieder für Schlagzeilen, auch wenn gerade keine BERLINALE stattfindet. Besonders der "bunte" Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg muss nun, Dank seiner besonders liberalen und offenen Gastfreundschaft und Toleranz, beim Klopapier sparen:

Friedrichshain-Kreuzberg: Ausgaben für »Flüchtlinge« gefährden soziale Einrichtungen 

Bezirk hat sich in eine Sackgasse manövriert: Die Besetzer der Gerhart-Hauptmann-Schule denken nicht daran, sich den deutschen Gesetzen zu beugen.
Bis zu zwei Millionen Euro kosten die „Flüchtlinge“, die eine Kreuzberger Schule besetzt halten. Das Geld kann nur mittels einer strikten Haushaltssperre zusammengekratzt werden.

Erstaunlich schnell bekommt der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg die Konsequenzen seiner „Flüchtlingspolitik“ zu spüren. Weil die geduldete Besetzung der Gerhart-Hauptmann-Schule Millionenkosten verursacht, musste der Bezirk Anfang September eine Haushaltsperre verhängen: Sämtliche Maßnahmen, die Kosten verursachen, müssen seitdem überprüft und einzeln genehmigt werden. Der Kreuzberger CDU-Abgeordnete Kurt Wansner macht klar, was die verhängte Haushaltsperre konkret bedeutet. „Es gibt kein Klopapier mehr für Behörden…
Quelle und ganzer Artikel: 












Dienstag, 1. Juli 2014

Neues "Programm" im Berliner "Marionetten-Theater"!

Das "Programm", das zum Teil kriminelle "Asylwerber" mit ihren "Puppen", also mit Berliner Kommunal-Politikern für die Öffentlichkeit auf deren Kosten "zum Besten" geben, hat natürlich nichts mit Erpressung zu tun! In ihrer "Fluchtburg", einer ehemaligen Schule, lassen die Männer (wo sind "gendergerecht" ausgedrückt, eigentlich die unemanzipierten Frauen?) die deutschen "Politiker-Puppen" tanzen und drohen mit Selbstverbrennung, falls sie nicht in Deutschland bleiben dürfen! Die grüne Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann spielt die "Hauptrolle" in dem Stück, dessen Stück schon Unmengen an Steuergeldern (schon allein die Polizei-Einsätze) kostet und keine Posse mehr ist. Hier ein Ausschnitt eines Artikels von BILD.de:
Die zuständigen Kommunalpolitiker „dulden“ die Besetzung, sehen zu, wie die ehemalige Schule immer wieder zum Anziehungspunkt auch für Schwerkriminelle wird:
  • Am 7. April 2013 sticht ein 18-jähriger Marokkaner mit drei Komplizen einen Imbissbetreiber in der Nähe der Schule nieder. Vor der Polizei flüchten die Jugendlichen in die besetzte Schule – und sind in Sicherheit.
  • Am 14. November 2013 gerät ein 20-Jähriger aus der Elfenbeinküste gegen Mitternacht mit zwei anderen Männern in der Turnhalle der Schule in Streit. Der Afrikaner will Whisky und Zigaretten nicht teilen. Dann sticht ein 18-Jähriger den Afrikaner mit einem Messer in Kopf und Rücken. Das Opfer hat Glück und überlebt.
  • Nur einen Monat später streiten ein 39-jähriger Angolaner und ein 23 Jahre alter Mann aus dem Tschad vor der Schule. Beide sind wegen Drogenhandels polizeibekannt. Der Mann aus dem Tschad zieht sein Messer, sticht zu. Der Angolaner wird schwer verletzt. Immerhin: Die Polizisten können den Täter festnehmen.
  • Am 23. Januar 2014 findet eine Nachbarin gegen 0.30 Uhr einen stark blutenden Mann vor der Schule. Er wurde von einem Mitbewohner mit einem Messer ins Gesicht gestochen.
  • Anfang Februar wird ein 24 Jahre alter Mann aus dem Tschad blutend auf dem Schulhof gefunden. Ende April geraten zwei Afrikaner in Streit. Es geht um die Benutzung der mittlerweile eingebauten Dusche. Wieder werden Messer gezogen, einer der Afrikaner stirbt.
In den anderthalb Jahren der Besetzung zählte die Polizei rund 90 Einsätze an der Schule…. ganzen Artikel weiterlesen
Aber auch im kleinen Israel werden die Behörden von Asylanten ordentlich unter Druck gesetzt. Dabei ist Israel nicht größer als das Bundesland Niederösterreich und derzeit leben in Israel etwa 50.000 Flüchtlinge aus Eritrea und dem Sudan! Man überlege, wenn plötzlich 50.000, zum Großteil ungebildete Menschen mit anderen Sitten, Religion und Kultur, das kleine öst. Bundesland praktisch "besetzen" würde…. 
Protest in Israel
Migranten im Hungerstreik
Afrikanische Flüchtlinge protestieren erneut gegen ihre Inhaftierung. Bildungs- und freie Bewegungsmöglichkeiten sind ihr Hauptanliegen…. weiterlesen auf "taz.de"
Aus dem Archiv des "unautorisierten Amtes" eine "Frage" zum "Schwerpunkt" Berlin:

Darf man zu "Erpressungen" auch Erpressung sagen?



Montag, 20. Februar 2012

75.000 potentielle Kriminelle, Hilfsarbeiter oder Sozialhilfe-Empfänger?

Denn diese Jugendlichen (8%) besuchen keine Schule, sind nicht in Fortbildung und gehen auch keiner Arbeit nach. Dies hat die Uni Linz mit der Arbeiterkammer erhoben. (Quelle:ORF Teletext) 
Davon jeder fünfte mit Migrationshintergrund....
Das ist die veröffentlichte, aber wahrscheinlich auch politisch korrekt "zurecht gestutze" Variante dieser "Studie" (oder was auch immer diese Zahlen hervor gebracht hat)
Was steckt eigentlich hinter dem Begriff "Migrationshintergrund"? Sind da auch jene Jugendliche gemeint, die schon in zweiter oder dritter Generation in Österreich sind und noch immer gebrochen deutsch sprechen? Sind auch die "österreichischen" Achmeds und Mehmets, die lieber in Parks oder U-Bahn-Stationen herumlungern als in die Schule oder einen Betrieb zu gehen, erfasst?
Also die "zweite, bzw. dritte Migranten- Generation", die noch immer dem (ungebildeten aber gläubigen) Patriarchen der Familie als Befehlsempfänger unterstehen?
Obwohl ich "echt" österreichische Eltern, die solche Bälger "züchten", nicht aus der obigen Schlagzeile (Verantwortung) ausklammern will. Denn die Jugendlichen wurden (egal welcher Hintergrund) aus reiner "Schlamperei" gezeugt, und ohne Liebe erzogen) Diesen Background hatte leider auch der Herausgeber dieser Zeilen, der gegen seine damals versäumte Abtreibung nachträglich nichts einzuwenden hätte.... 
Fündig, aber nicht viel schlauer (zweite oder dritte Migrationshintergrund- Generationen, oder nur ein Elternteil Migrant) wurde ich hier

Wer sind Personen mit "Migrationshintergrund"?

Die "Bevölkerung mit Migrationshintergrund" umfasst alle Personen, deren Eltern im Ausland geboren sind, unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit. Im Jahr 2009 lebten durchschnittlich rund 1,468 Millionen Personen mit Migrationshintergrund in Österreich (= 17,8 Prozent der Gesamtbevölkerung). Darunter gehören rund 1,082 Millionen der ersten Migranten-Generation an, da sie selbst im Ausland geboren wurden und nach Österreich zugezogen sind. Die verbleibenden 386.000 Personen sind in Österreich geborene Nachkommen von Eltern mit ausländischem Geburtsort und werden daher auch als "zweite Migranten-Generation" bezeichnet....

Natürlich betrachtete ich auch die Erklärung für "Dummies", was Migrationshintergrund wirklich bedeutet :-): Hier

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Das darf doch nicht wahr sein!

Bild.de: Deutsche Lehrerin von Moslems aus der Schule gemobbt! Ihr "Haarsträubender" Fehler: Zwei Schüler bekamen versehentlich ein Schweins-Schnitzerl!
Screen & Bericht: Bild.de
Bravo, macht nur so weiter, liebe (rote, grüne?) Behörden!
Übrigens, die Frau hat noch "Glück" dass keine Fatwa über sie ausgesprochen wurde....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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