Posts mit dem Label Friedrichshain-Kreuzberg werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Friedrichshain-Kreuzberg werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 7. Oktober 2014

Solche Dauer-Gäste wünscht man sich doch…..

Berlin, eigentlich eine der schmucklosesten Hauptstädte die ich kenne, sorgt immer wieder für Schlagzeilen, auch wenn gerade keine BERLINALE stattfindet. Besonders der "bunte" Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg muss nun, Dank seiner besonders liberalen und offenen Gastfreundschaft und Toleranz, beim Klopapier sparen:

Friedrichshain-Kreuzberg: Ausgaben für »Flüchtlinge« gefährden soziale Einrichtungen 

Bezirk hat sich in eine Sackgasse manövriert: Die Besetzer der Gerhart-Hauptmann-Schule denken nicht daran, sich den deutschen Gesetzen zu beugen.
Bis zu zwei Millionen Euro kosten die „Flüchtlinge“, die eine Kreuzberger Schule besetzt halten. Das Geld kann nur mittels einer strikten Haushaltssperre zusammengekratzt werden.

Erstaunlich schnell bekommt der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg die Konsequenzen seiner „Flüchtlingspolitik“ zu spüren. Weil die geduldete Besetzung der Gerhart-Hauptmann-Schule Millionenkosten verursacht, musste der Bezirk Anfang September eine Haushaltsperre verhängen: Sämtliche Maßnahmen, die Kosten verursachen, müssen seitdem überprüft und einzeln genehmigt werden. Der Kreuzberger CDU-Abgeordnete Kurt Wansner macht klar, was die verhängte Haushaltsperre konkret bedeutet. „Es gibt kein Klopapier mehr für Behörden…
Quelle und ganzer Artikel: 












Dienstag, 4. März 2014

Das Parlament von Friedrichshain-Kreuzberg (Berlin) ist auch ein Kabarett!

Da lese ich doch auf "Tagesspiegel.de" folgendes (Auszug) was man eigentlich auch als (ungewollten) politischen Faschingsscherz sehen könnte:


Total ver-queerVon „Päpst*innen“ und „schwangeren Bürger*innen“

von In meinem Lieblingsparlament, dem Parlament von Friedrichshain-Kreuzberg, verwenden sie in vielen Schriftstücken das Sternchen. Man schreibt dann weder „Antragstellerinnen und Antragsteller“, noch „AntragstellerInnen“, statt dessen heißt es „Antragsteller*innen“. Das Sternchen soll alle Menschen symbolisieren, die sich weder als Mann noch als Frau empfinden. Diese Menschen sollen sich sprachlich nicht ausgeschlossen fühlen…...
So richtig gut funktioniert das natürlich nur in der Schriftform. Aussprechen lässt sich das irgendwie nicht. Die Menschen in Kreuzberg können, wenn sie diskriminierungsfrei kommunizieren möchten, zur Zeit eigentlich nur Zettel schreiben…..ganzer Artikel
Zuerst musste ich mehrmals kontrollieren ob es sich bei dem Artikel vielleicht doch um einen verfrühten April- oder Faschingsscherz handelt. Auch einen Satire-Zeitung schloss ich nicht aus, aber es ist doch bittere Realität, was es da zu lesen gibt…
Da erfährt man auch über real gemeinte "Fantasieprodukte" wie "Talibankämpfer*innen"

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings