Posts mit dem Label Migrant werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Migrant werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 29. Mai 2012

Überfall am Alexanderplatz in Berlin: Das ist Fehlinformation!

In der Berliner-Zeitung steht heute zu dem brutalen Überfall auf eine 35 jährige Frau u.a. folgendes:
....Der etwa 25 bis 30 Jahre alte Mann hatte am Mittwoch in den frühen Morgenstunden eine alkoholisierte 35-Jährige unvermittelt niedergeschlagen und gezielt gegen ihren Kopf getreten, als sie bereits reglos am Boden lag. Der Angreifer flüchtete....
Diese "Personenbeschreibung" passt auf Hunderttausende und sagt nichts über Haut- und Haarfarbe oder Bekleidung aus. Das würde die Suche stark einschränken..
Konkreter wird der vermutliche Täter (-Kreis) im österreichischen "inkorrekten" Blog "sosheimat" beschrieben und das Video von dem brutalen Überfall zu sehen.(und der Herausgeber des "Unautorisierten Amtes" muss ausnahmsweise wieder einmal politisches "Kleingeld" wechseln und sich "autorisieren"...
Berlin: Brutaler Angriff auf 35-Jährige – die Araber Clans
Ob der brutale Schläger nun wirklich ein Araber oder ein anderer, nicht bestens integrierter Gast-Sozialempfänger, Migrant oder Asylant ist, ist nebensächlich. Doch der entscheidende Hinweis fehlt: Der Mann ist scheinbar kein seit vielen Generationen "Eingeborener": Es würde ja schon die Beschreibung "südländisches Aussehen" genügen, um blonde, rothaarige oder brünette "Bleichgesichter" von der Suche auszugliedern.
Der nun gemeldete Zeuge, der sich kurz mit dem Gewalttäter "unterhielt" und somit auch etwas einbremste, muss ja auch einen Dialekt gehört haben. Kein Wort davon in der "Berliner Zeitung"

Montag, 20. Februar 2012

75.000 potentielle Kriminelle, Hilfsarbeiter oder Sozialhilfe-Empfänger?

Denn diese Jugendlichen (8%) besuchen keine Schule, sind nicht in Fortbildung und gehen auch keiner Arbeit nach. Dies hat die Uni Linz mit der Arbeiterkammer erhoben. (Quelle:ORF Teletext) 
Davon jeder fünfte mit Migrationshintergrund....
Das ist die veröffentlichte, aber wahrscheinlich auch politisch korrekt "zurecht gestutze" Variante dieser "Studie" (oder was auch immer diese Zahlen hervor gebracht hat)
Was steckt eigentlich hinter dem Begriff "Migrationshintergrund"? Sind da auch jene Jugendliche gemeint, die schon in zweiter oder dritter Generation in Österreich sind und noch immer gebrochen deutsch sprechen? Sind auch die "österreichischen" Achmeds und Mehmets, die lieber in Parks oder U-Bahn-Stationen herumlungern als in die Schule oder einen Betrieb zu gehen, erfasst?
Also die "zweite, bzw. dritte Migranten- Generation", die noch immer dem (ungebildeten aber gläubigen) Patriarchen der Familie als Befehlsempfänger unterstehen?
Obwohl ich "echt" österreichische Eltern, die solche Bälger "züchten", nicht aus der obigen Schlagzeile (Verantwortung) ausklammern will. Denn die Jugendlichen wurden (egal welcher Hintergrund) aus reiner "Schlamperei" gezeugt, und ohne Liebe erzogen) Diesen Background hatte leider auch der Herausgeber dieser Zeilen, der gegen seine damals versäumte Abtreibung nachträglich nichts einzuwenden hätte.... 
Fündig, aber nicht viel schlauer (zweite oder dritte Migrationshintergrund- Generationen, oder nur ein Elternteil Migrant) wurde ich hier

Wer sind Personen mit "Migrationshintergrund"?

Die "Bevölkerung mit Migrationshintergrund" umfasst alle Personen, deren Eltern im Ausland geboren sind, unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit. Im Jahr 2009 lebten durchschnittlich rund 1,468 Millionen Personen mit Migrationshintergrund in Österreich (= 17,8 Prozent der Gesamtbevölkerung). Darunter gehören rund 1,082 Millionen der ersten Migranten-Generation an, da sie selbst im Ausland geboren wurden und nach Österreich zugezogen sind. Die verbleibenden 386.000 Personen sind in Österreich geborene Nachkommen von Eltern mit ausländischem Geburtsort und werden daher auch als "zweite Migranten-Generation" bezeichnet....

Natürlich betrachtete ich auch die Erklärung für "Dummies", was Migrationshintergrund wirklich bedeutet :-): Hier

Dienstag, 9. März 2010

Das Bad-Godesberg-Phänomen: Angst vor den neuen Nachbarn?

Gestern um 22.15 Uhr zeigte das RTL-Wochenmagazin “Extra” die Sendung “Angst vor den neuen Nachbarn” über die Situation im früheren Nobelviertel Bonn-Bad Godesberg.
Als Bonn noch Regierungssitz war, war Bad Godesberg ein angesehenes Villenviertel für Beamte und Diplomaten. Mit dem Verlust des Hauptstadtstatus sanken die Mietpreise, finanzschwache Einwandererfamilien zogen in den Süden Bonns – und die Gewalt gegen Deutsche stieg drastisch an.
Ein jugendlicher Migrant spricht über deutsche Opfer:
 Sagen wir mal: Die Leute vom Gymnasium treffen sich im Kurpark. Dann weiß das zum Beispiel einer von uns und sagt: Ja, heute gehen wir in den Kurpark. Da gibt es genug Jackys, so heißt die Beute, die man abzieht, Handys und Jacken. 
Interviewt wurden auch Geschäftsleute, die schon mehrmals überfallen oder ausgeraubt wurden. Manche stehen vor dem Bankrott... meinte ein Optiker, der schon drei mal ausgeraubt wurde.
WIE soll das mit diesen Abzockern des sozialen Systems weitergehen? Haben wirklich nur rechte Parteien ein "Rezept" gegen dieses "Unkraut"? Dabei zeigte der Bericht keine kriminellen Täter aus dem Osten, sondern nur aus arabischen Ländern....
Quelle:fr-online.de

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings