Ist eine geheimnisvolle und ansteckende Seuche im ehemaligen Wiener Servitenkloster, das einigen abgelehnten Asylwerbern dzt. als Bleibe dient, ausgebrochen? Vielleicht gar die gefürchtete "pakistanische Grippe"? Denn u.a. lese ich auf "HEUTE.at" folgendes:
...Asylwerber melden sich aus Angst nicht mehr
...Asylwerber melden sich aus Angst nicht mehr
Im Servitenkloster fürchten sich indes jene zwölf Flüchtlinge, die seit Ende vergangener Woche dem "gelinderem Mittel" unterliegen, vor einer Festnahme. Ihre Asylverfahren sind rechtskräftig negativ beschieden, Österreich wartet vonseiten Pakistans auf die sogenannten Heimreisezertifikate. Die Asylwerber müssen sich täglich bei der Polizei melden. Tun sie das nicht, können sie in Schubhaft genommen werden.
Und derzeit kommen sie dieser Verpflichtung nicht nach, heißt es in der Caritas, auch wenn man versuche, ihnen klar zumachen, dass sonst Schubhaftgründe vorliegen. Die zwölf hätten nun ärztliche Atteste vorgelegt. Das bestätigt auch ein Polizeisprecher: Die Asylwerber seien quasi "krankgeschrieben", hieß es.....
Brav agieren die Handvoll "WahlhelferInnen" der FPÖ mit ihren Demos gegen Abschiebungen. Erinnert mich fast an den "Fall" Arigona Zogaj, der auch von staatstreuen Medien immer wieder emotional hochgeschaukelt wurde.....
Da ich als Steuerzahler auch die Arztgebühren der ungebetenen Herren "mitbezahle", möchte ich schon wissen, an welcher "Krankheit" die zwölf eigentlich "leiden"? Wird doch keine psychologisch bedingte Seuche, vielleicht sogar eine "ansteckende" (für andere Asylanten) ausgebrochen sein? Vielleicht könnte der schwerreiche Kardinal Schönborn (gehört zu den 100 reichsten Männern Österreichs) mal schnell ein "Wunder" zelebrieren? Alle Betroffenen mit einem (oder auch mehreren) Gebet wieder gesund beten und anschließend eine seiner Immobilien als adäquaten Wohnraum zur Verfügung stellen.
Apropos Psychologen: Da gibt es auch einen ausgezeichneten, sarkastisch und ironisch aufbereiteten Artikel dazu: