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Montag, 15. September 2014

Berlin: Demo gegen Judenhass: Kirchenvertreter vermischt Äpfel mit Birnen!

Bei der Demonstration gegen "Antisemitismus und Judenhass" in Berlin sprach sich auch der der ehemalige EKD- (Evangelische Kirche Deutschlands) Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider gegen Judenhass und ….natürlich Islamophobie aus! Mischte also faule Birnen unter frische Äpfel!
War der Herr (wie auch viele andere "prominente Teilnehmer" auf der falschen Veranstaltung? Es ging allein um Judenhass, der mit einem Großteil der sich täglich vermehrenden Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen mit moslemischen Background immer mehr über Europa vermehrt. Es sind weniger als eine fast lächerliche und unbedeutende Handvoll deutscher Nazis, die Juden jagen, schlagen, anspucken oder "nur" bedrohen. Es sind hauptsächlich strenggläubige Moslems, welche auch Gewalt gegen Frauen als "von Allah" toleriert sehen und die Scharia als einen Teil des Korans niemals anzweifeln werden!
So lese ich zum Auftritt des Herrn Schneider folgende Leserbriefe, ich staune, auf "aktuell.evangelisch.de" veröffentlicht:
Wie traurig: es waren nicht die verantwortlichen Kirchenleitungen, die zu dieser Kundgebung eingeladen haben. Der jüdische Zentralrat musste selber bitten. Noch trauriger:Die Kirchenleiter konnten offenbar auch nicht mobilisieren: 6000 Teilnehmer -andere Zeitungen sprechen von 5000- ist beschämendes Desinteresse. Sollte der Schwerpunkt des Ratsvorsitzenden Schneider dann -wie der Artikel nahelegt- darauf gelegen haben, Muslime in Schutz zu nehmen, kann ich nur froh sein, dass Leitmedien seine Rede komplett ignorierten….
und nicht erwähnten. Auch folgende Lesermeinung ist interessant und erspart dem Herausgeber dieser Seite einen eigenen Kommentar!:
Brandanschläge auf Synagogen, Überfälle auf Rabbiner, mörderische Haßparolen auf Gaza- und Palästina-Kundgebungen, Jung-Moslems, die „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“ brüllen – Deutschlands Juden haben fürwahr gute Gründe an die Solidarität der Gesellschaft zu appellieren. Aber wenden sie sich an die Richtigen ? In den Multikulti-Brennpunktvierteln wie Neukölln und vor den großen Moscheen wäre der richtige Platz, um den neuen, den zugezogenen Antisemiten entgegenzutreten - nicht vor dem Brandenburger Tor ! Und wogegen wollen die hochrangigen Redner demonstrieren? Gegen ihre mißratene Einwanderungspolitik,welche die muslimischen Parallelgesellschaften, in denen der Judenhaß blüht, verschuldet hat ? Wo waren übrigens die Islamverbände , die sich sonst doch immer gerne gemeinsam mit dem Zentralrat der Juden über „Rassismus und Fremdenfeindlichkeit" ereifern?Übrigens: Wenn auf Veranlassung der Regierung demonstriert wird, hat das einen üblen Beigeschmack So etwas kennt man von Diktaturen, das war seinerzeit in der „DDR" üblich. Um sich der Kritik gar nicht erst stellen zu müssen, demonstriert die politische Klasse selbst gegen das eigene Volk und stellt dies mit Allgemeinplätzen und Phrasen unter Generalverdacht. Da braucht man sich dann nicht mehr mit eigenen Fehlern und Versäumnissen auseinanderzusetzen.Peinlich wird es allerdings auch für den Zentralrat der Juden, wenn er sich auf den "Aufstand der Anständigen" von 2000 beruft . Damals war der Anlaß ein Anschlag auf die Düsseldorfer Synagoge - die später verhafteten Täter waren allerdings keine deutschen Neonazis, sondern zwei, von der eigenen Propaganda verhetzte, junge Araber.Fazit : Der importierte Antisemitismus ist kein neues Problem. Das verdruckste Drumrum- Reden auch nicht….

Freitag, 12. September 2014

Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit….

so wahr mir Allah und die politisch korrekte Medien- Politik helfe! Hier einige sich "etwas" widersprechende Schlagzeilen in div. Medien:
ORF.atDank ihrer Erfolge in Syrien und im Nordirak und einer professionellen PR-Strategie ist der Zulauf zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ungebrochen. Nach Angaben des US-Geheimdienstes CIA kämpfen bereits zwischen 20.000 und 31.500 Personen für die Errichtung eines „Kalifats“. Doch der starke Zulauf hat auch die anderen Länder in der Region wachgerüttelt. Zehn arabische Staaten wollen sich an einer von den USA geschmiedeten Koalition gegen IS beteiligen. Australien setzte unterdessen erstmals seit zehn Jahren die Terrorwarnstufe auf „hoch“.
Wer redet von den Sympathisanten und Unterstützern in Europa, die von unseren Steuergeldern unterstützt werden? Ein Beispiel: Der Austro-"IS- Werbestratege" mit Schwerpunktbereich "Teenager in Österreich", Firas Houdi, hatte am 7.September 2108 "Fans" auf Facebook, heute sind es bereits 3.008! Tendenz steigend! 
ORF.at: Das Beschwören einer „Flüchtlingswelle“ durch Politik und Medien ist nach Ansicht des Generalsekretärs der Caritas Österreich, Bernd Wachter, überzogen und wird zum Teil suggestiv eingesetzt, um Angst zu schüren. Wie er gegenüber der Agentur Kathpress sagte, sei der momentane Zustrom an Heimatvertriebenen - gemessen an vergangenen Ereignissen - „durchaus bewältigter“.
"Schön" (besonders für radikale Moslems) dass die "Caritas" und natürlich die Staats-Medien immer alles besser, friedlicher und "christlicher" sehen.
Leider nicht am sehschwachen "linken Auge"! Wie die zahlreichen "trojanischen Pferde", die ungehindert in unseren Städte und Dörfer einziehen! Pfaffen segnen sie und Politiker finanzieren diese "Döner-Taktik"! 
Die Kritiker wollen ja nur "Angst schüren"! Wahrscheinlich sollte die von der "friedlichen Religion" besonders betroffenen Juden wieder einmal Deutschland, Österreich, u.a. Länder verlassen und nach Israel gehen? Das ihnen aber nach Ansicht vieler "politisch korrekter" PolitikerInnen und ihren "verbündeten" Medien ja auch nicht so richtig gehört? Da ist man sich ja mit den vermummten Raketen-Bastlern im erfundenen Palästinenser-Staat ja fast einig! Vielleicht auch bald mit den anderen "heiligen" Kämpfern, wie der "IS"?
Am härtesten und ohne "Weichspülmittel" findet die Redaktion von "Radio Schwachsinn" folgenden Artikel von pi-news.net. Der rechten Internet-Plattform mit mehr offenen Sympathien für Israel als fast alle linken Internet-Journale und Medien!
hier ein Auszug (Links intakt): 

Diekmann-Drecksblatt BILD mit zweitem Judenhass-Artikel ganz ohne Moslems!

Wir haben erst gestern auf einen verlogenen BILD-Artikel über Judenhass in Deutschland hingewiesen, heute kommt bereits der nächste in Kai Diekmanns Mistblatt, und wieder steht da kein einziges Wort über die Rolle der Moslems in Deutschland! Dabei ist der neue Judenhass im Land einzig und allein auf der palästinensischen und islamischen Miste hierzulande gewachsen.
Schon die linke RAF-Terrorbande hat ja bereits Schießen und Bombenbasteln in Palästina gelernt, und das erste antijüdische Attentat in der BRD war linker Terror deutscher Palästinenserfreunde.
Diese Verbindungen werden aber bis heute totgeschwiegen, stattdessen werden Antisemiten immer nur “Rechts” gesucht und instrumentalisiert.
…….. Professoren wie der Antisemitismus-Forscher Wolfgang Benz haben ihr ganzes Herzblut vergossen, um möglichst viele Deutsche als Nazis zu brandmarken. Bis heute hätschelt der Emeritierte das Unschuldslamm namens Islam. Auch die Juden selber hierzulande sind mitschuld am Verschweigen der Rolle der islamischen Einwanderer, was Judenhass angeht. Michel Friedman, der als provozierender Vize des Zentralrats der Juden und als Paolo Pinkel durch seine abstoßenede Art den Juden immer nur einen Bärendienst erwiesen hat, lügt auch heute noch die Rolle des Islams in Sachen Judenhass ab…..mehr 

Montag, 25. April 2011

Der schwachsinnige Vergleich zwischen Antisemitismus....

..und Anti-Islamismus! Immer wieder von links hochgeschaukelt, und gerne als stumpfe Waffe gegen jede ernsthafte Kritik der Fremden-und Migrations-Politik mancher Regierungen und verängstigte BürgerInnen eingesetzt.


Was sollen Birnen und Äpfel gemeinsam haben, um einen uralten Spruch zu malträtieren? Vor Hitler waren die Juden bereits bestens integriert, es gab (gibt) keine jüdische Banden und Gangs, die Leute überfielen und ausraubten, Frauen respektlos begegneten, vergewaltigten und schlugen, oder Anhänger anderer Religionen wie auch Atheisten als "Tod-Feinde" sahen. In Gefängnissen wird man wenigen Juden begegnen....
Es waren und sind Menschen, die Frauen respektierten, die hervorragende und weltbekannte Künstler, Wissenschaftler, Forscher und Akademiker hervorbrachten...
Da gab es aber eine Ideologie, die damals, zu Zeiten von Hunger, Arbeitslosigkeit und Verzweiflung auf fruchtbaren Boden fiel. Die einfache Formel: Der Jud` ist an allem schuld....


Der Islam ist in keinem der oben angeführten Punkte mit dem jüdischen Glauben zu vergleichen, denn letzterer hält sich dezent im Hintergrund.
Im Islam kochen zu viele Köche ihr eigenes Koran-Rezept im gleichen Topf und die Scharia wird immer die bittere Grund-Würze des ideologischen Eintopfes sein.
Juden waren, bis zur Machtergreifung der Nazis, ein fester Bestandteil der Bevölkerungen und der Oberschicht. Ob in Deutschland, Österreich, Polen etc.....
Dass heute der Antisemitismus mehr von links als rechts als "Argument" für Israel- (USA-) Hasser gilt, sieht man auch in dem Zitat von Samuel Salzborn, Vertretungsprofessor für Demokratieforschung an der Universität Giessen:
...Linker Antisemitismus ist ein Antisemitismus von selbsternannten Gutmenschen, deren moralische Register gigantisch, deren historische Kompetenzen allerdings zumeist dilettantisch sind. Die Voraussetzung des linken Antisemitismus der Gegenwart bildet dabei die Nichtaufarbeitung des linken Antisemitismus der 1970er und 1980er Jahre, der ein zentrales Strukturmerkmal der antiimperialistischen Gruppen und des Linksterrorismus war und die heutige Globalisierung des Antisemitismus wesentlich vorbereitet hat. Die linken Organisationen, die heute Antisemitismus und Israelhass verbreiten, verfolgen nach wie vor das völkische Weltbild des Antiimperialismus, das von ethnisch-kollektiven Homogenitätsvorstellungen geprägt und wahnhaft strukturiert ist...Quelle: achgut.com


Henryk M. Broder zum Vergleich Antisemitismus Islamfeindlichkeit (Quelle):
....dass ein Vergleich von Islamfeindlichkeit und Antisemitismus genauso geistreich sei wie ein Vergleich zwischen Wehrmacht und Heilsarmee, zwischen Bikini und Burka sowie zwischen der GEZ und der Camorra. Der Vergleich sei also mindestens als unsinnig zu bezeichnen.


hier noch ein kleines "süß-saures" Zuckerl, gereicht von Henryk M. Broder:
"Praktisch läuft der Vergleich – ausgesprochen oder insinuiert – darauf hinaus, dass die Moslems die Juden von heute sind und die so genannte Islamophobie 'strukturell' dem Antisemitismus verwandt ist. Was auch nicht ganz falsch ist, wenn man bedenkt, dass ein Nilpferd mit einem Menschen einiges gemeinsam hat: Es isst, schläft, verdaut und pflanzt sich heterosexuell fort." 

weitere (interessante) Quellen, die im Internet förmlich "sprudeln":
jüdische Allgemeine:  kauft nicht bei Juden ein...
Welt.de.                        Islamkritik ist nicht vergleichbar mit Judenhass
endstation-rechts.de: Von "Singularität" und "Judenhass"
diepresse.com:                Bin ich denn wirklich ein Nazi, wenn mich der Eurobetrug ärgert?
Blog von:                      henryk-broder.com/

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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