"Gutmenschliche" Theatralik mancher Politiker, wie z.B. auf dem Screenshot von "derstandard.at" unschwer zu erkennen ist.
Es geht doch in Zeiten der Krise nicht um das Betteln von armen Leuten, die sich oft überwinden müssen in demütiger Haltung um Almosen zu bitten! Es geht, nennen wir es beim Namen, um jene organisierten "Profi-Schnorrer" aus dem (zu nahen) Osten!
Nach dem Rotlicht, Drogenhandel, illegalen Glücksspiel und der Kriminalität im ganzen, ist auch schon dieses "Instrument der Geldbeschaffung" in ausländischer Hand!
Warum sollen Einheimische, also echte "Armutschkerln" der Gesellschaft, nicht schnorren und betteln dürfen? Ein glattes JA von dieser Seite! Aber die "Bettel-Touristen" gehören bestraft, wenn sie dieser "Erwerbs-Tätigkeit" nachgehen...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:
Ganze Story auf NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...
Mehr als SEX beliebte Postings
-
Ich überlegte lange, ob ich dieses grausame Video hier veröffentlichen soll, das wahrscheinlich oder vielleicht, von einem der Mittäter als...
-
Der "Tauschhandel" beginnt "modernere" Formen anzunehmen. Als Kinder tauschten wir ja noch Comics oder bunte Kugeln…. ...
-
screen & Story: berlinonline.de amazon.de ...wenn sie nicht im letzten Moment begnadigt werden wird. Jedes Medium in der west...
-
BETTINA WULFFS TAPFERER AUFTRITT Abschied einer starken First Lady Starke Nerven bewies eigentlich ich beim lesen des Artikels, den ...
-
denn sie sind ja ganz anders als die "Steinzeit-Moslems" in der jeweiligen, alten Heimat. Denn manche von ihnen sind schon im Mit...
-
aber er war doch ein Leser.... Donnerstagabend begeisterte das Komiker-Duo "Muckenstruntz und Bamschabl" noch sein Publikum im Gr...
-
Ganze Story auf NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...
-
...werden Dank der Zuwanderungspolitik der EU auf den Straßen und in Gefängnissen Europas bald kräftig mitmischen. Damit auch ihre "Bi...
-
......und viele Jahre mein bester Hawara im Milieu hat sich nach langen Leiden ohne ein "Servas" einfach vertschüsst! Fr...
Volle Zustimmung! Ich würde oft und gerne was geben, aber nicht für diese Art von "Mitleid-Geschäftemachern"!
AntwortenLöschenDr.Dr.Dr.Dr....
Ich finde diesen Vorschlag sehr diskriminierend! Warum sollen Ausländer nicht betteln dürfen?
AntwortenLöschenMimi(k)
Also es gibt andere Probleme auf der Welt.
AntwortenLöschenIn Barcelona darf man zum Beispiel nicht mehr mit Bikini den Strand verlassen. Kostet 500 Euro.
Habe noch nicht rausgefunden, was es NACKT kostet, aber wahrscheinlich dürfte das dann juristisch ein Problem geben, falls es nicht vorgesehen ist.
MOREFLASH
Zitat Anonym:"In Barcelona darf man zum Beispiel nicht mehr mit Bikini den Strand verlassen. Kostet 500 Euro. "
AntwortenLöschenwo ham's denn den Blödsinn her?
Spanien ist eines der liberalsten Länder Weltweit, da darf man sogar nackert am Strand rumlaufen, ohne dass wer mäh sagt...
Das Wort Blödsinn haben schon viele verwendet, als es um die Einführung neuer Strandgesetze ging, da man dies als Hinderlich für den Tourismus sehen kann. - Was die Spanier aber nicht so sehen.
AntwortenLöschenIn vielen Bereichen der gesamten Küste, meist Kommunal wird gegen "Leben" am Strand vorgegangen. Benidorm z.B. erlaubt keinen Aufenthalt Nachts am Strand, Paarungsverhalten von Liebespäarchen und einiges mehr. Wird alles mit Geldbussen bis zu 2000 Euro geahndet.
Auch die Diskussionen um die Schliessung von Terrassen in Strandnähe wurde heftig diskutiert, ob es aber nach Deutschland schon durchgedrungen ist, weiss ich nicht.
Nun, lieber iMac, Dein Freund für alle Zweifel ist GOOGLE. Suche einfach nach z.B. "bikini strand barcelona verbot" und du wirst sogar in Deutsch fündig. Mehr Info gibt es natürlich in spanischer Sprache. Dazu nimm dann einfach "bikini playa barcelona".
Dieses und mehr, bekräftigen wieder mal die These, dass die Spanier nicht nur ungeschickt sind, sondern auch genetisch Zurückgeblieben, was dann auch das "geistige" einschliesst.
MOREFLASH
Liebe Frau Moreflash!
AntwortenLöschenIch habe ehrlich gesagt keine Zeit und Lust stundenlang durch Artikel zu Googeln.
Die suche nach "bikini playa barcelona" brachte erwartungsgemäß nix, weil es eigentlich "bañador playa barcelona" heißen müsste, was allerdings auch kein Resultat zu Tage brachte.
Einzig "Strand playa barcelona" kam zu dem Resultat: (Zitat TAZ.de)
""Die Menschen sollen verstehen, dass uns das nicht gefällt", sagte eine Sprecherin der Stadtverwaltung. Ein Verbot oder Strafen seien aber nicht geplant."
Also: Keine Strafen geplant. "Sprecherin der Stadtverwaltung" vertritt außerdem ziemlich sicher nicht die Meinung der gesamten Stadtregierung.
Bitte also nochmals um Konkretisierung Ihrer Behauptung (aka "Urban Legend").
Zum letzten Satz: Bitte jetzt nicht kindisch werden, nur weil ihr Weltbild von den perfekten Österreichern (oder sind's leicht gar "Arier"?!) durcheinander gebracht habe.
Sollten Sie im Übrigen schon mal in Benidorm Urlaub gemacht haben, oder gar dort wohnen, so bitte ich Sie das um Himmels Willen nicht mit dem Rest Spaniens zu vergleichen!
LG,
iMac
Da haben wir's ja - wie erwartet nur ein Haufen heiße Luft:
AntwortenLöschenAus: http://tinyurl.com/4z6vrjf
Für nicht Spanisch sprechende:
Strafen von 120 bis 500€ sind geplant.
Das Gesetzt gibt es noch gar nicht und wird nicht vor dem 25. März beschlossen (wenn überhaupt, Anm.). Der derzeitige Entwurf ist der PP (Volkspartei) zu schwach, da er nicht verbietet, ohne Leiberl bzw. mit Bikinioberteil durch die Stadt zu spazieren.
Also: ein Haufen heißer Luft.
"...con sanciones de 120 a 500 euros.
La modificación de la norma, según se acordó ayer en la reunión de la comisión de seguimiento de la ordenanza empezará a tramitarse en la comisión de gobierno del 28 de enero con vistas a aprobarse en el último pleno del mandato, que se celebrará el 25 de marzo.
Tanto la teniente de alcalde de Seguridad del ayuntamiento, la socialista Assumpta Escarp, como el portavoz de CiU Joaquim Forn, que se han quedado solos en el apoyo de esta prohibición, insistieron ayer en la necesidad de regular estas conductas, una reglamentación que para el PP es insuficiente en tanto, texto en mano, permite ir con pantalones por la calle y sin camiseta, de la misma manera que no castiga el ir solo con la parte de arriba del bikini. La portavoz de los populares en el consistorio barcelonés, Àngels Esteller, el único partido que ha presentado alegaciones, anunció ayer tras la reunión que el próximo miércoles, en la comisión de presidencia, presentará una propuesta alternativa que «regule con más rigor, endurezca las penas y elimine el aviso previo» que recibirá por parte de la Guardia Urbana quien infrinja la norma..."
Bañador! Hahaha, ein Schlaumeier! Wen glauben Sie interessiert denn eine normale Badehose (mit oder ohne Inhalt), obwohl die auch darunter fallen. - Bikinis sind das Thema (nicht mal Stringbikinis an was Sie wieder denken)
AntwortenLöschenAlso NOCHMAL der seit zwei Jahren diskutierte Begriff heisst Bikini-Verbot.
Ich habe viel gefunden, aber habe wenig Verständnis für Such-Faulheit.
Hier mal der erst beste Artikel in spanischer Sprache und in Printversion für Ihre Wand:
El Pais vom 21.01.2011 (also aktuell):
http://www.elpais.com/articulo/cataluna/Pudica/Barcelona/elpepiespcat/20110121elpcat_1/Tes?print=1
Zur Vereinfachung: der 3. Absatz beinhaltet die Höhe der Strafe.
El texto aprobado ayer justifica la prohibición para "proteger el derecho de las personas (...) como consecuencia de la falta de respeto a las pautas mínimas generalmente admitidas en relación con la forma de vestir". Hasta ahora, el bipartito municipal se escudaba en la "libertad personal" para ser permisivo con el nudismo. Ir desnudo estará sancionado con multas de entre 300 y 500 euros (el importe más alto se reserva para los nudistas reincidentes).
MOREFLASH
Sie meinten dann wohl "biquini playa barcelona", was ebenso wenig Resultate liefert.
AntwortenLöschenWie vorher schon erwähnt, aber hier leider bis jetzt noch nicht veröffentlicht:
http://tinyurl.com/4z6vrjf
Ebenfalls vom 21.1. und meiner Meinung nach näher an der Quelle.
Sagt eh alles: *Geplante* Strafe von 120 - 500 €, Gesetzt noch nicht beschlossen.
Aber nun zu Ihrem Artikel aus ElPais:
Dort steht nur: "que prohibirá ir desnudo o en bañador"
Also es *soll* verboten werden, Nackt oder nur mit Badeanzug bekleidet (Bañador bezeichnet üblicherweise beides: Badeohse oder Badeanzug, bzw. Bikini+Höschen) herumzulaufen.
Keine Rede von Bikini-Verbot, Gesetzt ist noch nicht beschlossen.
Und weiter: "Ir desnudo estará sancionado con multas de entre 300 y 500 euros (el importe más alto se reserva para los nudistas reincidentes)."
Also: Nackt herumlaufen *soll* mit Strafen zwischen 300 und 500 € belegt werden. Kein Wort von Bikini.
Und der folgende Abschnitt zeigt sehr schön die Lächerlichkeit der ganzen Aktion:
"Incumplir este precepto se sancionará con una multa de entre 120 y 300 euros. ¿Puede un deportista correr por la Diagonal solo en pantalón corto? ¿Estará prohibido pasearse en ropa interior?"
Also wie gesagt, nichts als heiße Luft das Ganze.
LG,
iMac.
:-)
AntwortenLöschenJa, manchmal sollten diese Schlaumeier Spanisch lernen, bevor sie groß das Maul aufreißen. Danke für den aufschlussreichen Artikel, mal sehen was er darauf sagen wird ;-)
Also ich will nicht in Details einsteigen, da ich es hier wohl mit einem geistig minderbemittelten Raudau-Bruder zu tun habe.
AntwortenLöschenErst ist er zu blöd für Google, dann ist er der spanisch sprechende Profi, dann interpretiert er Zahlen falsch und und und
Sorry, keine Zeit für diesen geistigen Tiefflug eines Distanzlesers.
Strafen und Verbote, die an den Frankismus erinnern, gibt es seit Sommer 2009 und alle Medien sind voll davon, selbst die Süddeutsche, die Welt etc. Spanien, Frankreich, Italien ...
Die eine Gemeinde hat es durch, die andere streitet noch, aber es zieht sich über die ganze Küste.
Viel Spass noch beim Nasenboren!
MOREFLASH
Können Sie bitte Ihre Vorwürfe konkretisieren?
AntwortenLöschenEs geht nicht darum, was es über die Küste verteilt an Verboten gibt, sondern darum, dass ich Ihre Aussage "In Barcelona darf man zum Beispiel nicht mehr mit Bikini den Strand verlassen. Kostet 500 Euro. " zu Recht kritisiert habe, das ist ja, wie man oben nachlesen kann falsch, oder? (Gesetz wird erst im März beschlossen...)
Ui, jetzt hat's Herrn Moreflash wohl die Sprache verschlagen? ;-)
AntwortenLöschen