Eigentlich mache ich mir keine Sorgen darüber, denn besonders #RichterInnen wissen doch was sie tun....
Nur #JamesDean musste nicht was er tat
Ein mittlerweile 45-jähriger Mann, der 1997 in einem Lokal in Wien-Landstraße aus unerwiderter Liebe dreimal, ein Schuss verfehlte das "Ziel", dann erfolgte eine Ladehemmung, auf eine Kellnerin geschossen hatte, ist am Landesgericht für Strafsachen zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Das Urteil ist bereits rechtskräftig, Staatsanwalt Bernhard Löw und Verteidiger Rudolf Mayer waren damit einverstanden.
Die Frau kam nur knapp mit dem Leben davon. Sie musste sogar bis ins Jahr 2015 mehrere Operationen über sich ergehen lassen und leidet noch heute an den Folgen durch einen Bauchschuss und das Verbrechen wurde nicht als Mordversuch gewertet....
Das Opfer will lächerliche 45.000 Euro als "Entschädigung" für ihr physisches und psychisches Leid. Anwalt Dr. Mayer überreichte ihr bühnenreif (er besuchte einst auch eine Schauspielschule) im Gerichtssaal 3000 Euro als "Anzahlung", weil die Familie sich derzeit (und vermutlich für immer?) nicht mehr leisten könne....
Aber einen Top- oder Staranwalt konnte sich die Familie leisten? Man sollte auch die "Strafhöhe" etwas anders sehen: Der Mann wird höchstwahrscheinlich nur zwei Drittel der Strafe verbüssen. Also ca. 4 Jahre für eine "schwere Körperverletzung......
Als "Dessert" ein kleiner Auszug:
.....Der Kosovare hatte sie aus dem Lokal geschleppt, in sein Auto bugsiert und in seine Wohnung in der Schlachthausgasse gebracht. Dort warf er sie auf sein Bett. Erst auf Intervention seines Vaters, der einige Zeit später nach Hause kam, schaffte der Schütze die Schwerverletzte aus der Wohnung und legte sie im Hausflur ab. Die blutverschmierte, damals 29 Jahre alte Frau kroch zur nächst gelegenen Türe und klopfte. Der Wohnungsbesitzer verständigte die Rettung. Die Kellnerin wurde ins UKH Meidling gebracht, eine Notoperation rettete ihr das Leben. - derstandard.at/2000070841058/Sechs-Jahre-Haft-fuer-Schuesse-aus-verschmaehter-Liebe
Nur #JamesDean musste nicht was er tat
Ein mittlerweile 45-jähriger Mann, der 1997 in einem Lokal in Wien-Landstraße aus unerwiderter Liebe dreimal, ein Schuss verfehlte das "Ziel", dann erfolgte eine Ladehemmung, auf eine Kellnerin geschossen hatte, ist am Landesgericht für Strafsachen zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Das Urteil ist bereits rechtskräftig, Staatsanwalt Bernhard Löw und Verteidiger Rudolf Mayer waren damit einverstanden.
Die Frau kam nur knapp mit dem Leben davon. Sie musste sogar bis ins Jahr 2015 mehrere Operationen über sich ergehen lassen und leidet noch heute an den Folgen durch einen Bauchschuss und das Verbrechen wurde nicht als Mordversuch gewertet....
Das Opfer will lächerliche 45.000 Euro als "Entschädigung" für ihr physisches und psychisches Leid. Anwalt Dr. Mayer überreichte ihr bühnenreif (er besuchte einst auch eine Schauspielschule) im Gerichtssaal 3000 Euro als "Anzahlung", weil die Familie sich derzeit (und vermutlich für immer?) nicht mehr leisten könne....
Aber einen Top- oder Staranwalt konnte sich die Familie leisten? Man sollte auch die "Strafhöhe" etwas anders sehen: Der Mann wird höchstwahrscheinlich nur zwei Drittel der Strafe verbüssen. Also ca. 4 Jahre für eine "schwere Körperverletzung......
Als "Dessert" ein kleiner Auszug:
.....Der Kosovare hatte sie aus dem Lokal geschleppt, in sein Auto bugsiert und in seine Wohnung in der Schlachthausgasse gebracht. Dort warf er sie auf sein Bett. Erst auf Intervention seines Vaters, der einige Zeit später nach Hause kam, schaffte der Schütze die Schwerverletzte aus der Wohnung und legte sie im Hausflur ab. Die blutverschmierte, damals 29 Jahre alte Frau kroch zur nächst gelegenen Türe und klopfte. Der Wohnungsbesitzer verständigte die Rettung. Die Kellnerin wurde ins UKH Meidling gebracht, eine Notoperation rettete ihr das Leben. - derstandard.at/2000070841058/Sechs-Jahre-Haft-fuer-Schuesse-aus-verschmaehter-Liebe