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Montag, 6. Juni 2016

Wird Kurz, über kurz oder lang, der neue Bundeskanzler?

Was hat sich der Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP ) eines Morgens wohl gedacht als er aufwachte und im Laufe des Tages folgende Interviews gab:
Er will Bootsflüchtlinge nach dem Vorbild Australiens rigoros im Mittelmeer abfangen, dann sofort zurückschicken oder auf Inseln wie Lesbos internieren. Denn "Rettung aus Seenot dürfe kein Ticket nach Europa sein".
das kommt natürlich bei sehr vielen Menschen an, auch bei jenen 50% WählerInnen, die Norbert Hofer gerne als Bundespräsident sehen woll(t)en. Ich glaube aber, dass diese Idee nicht allein sein Einfall war, sondern eine besprochene Taktik seiner Parteigranden, die Kurz als neue Hoffnung an die Spitze der Partei hieven wollen. Am liebsten natürlich auch an die Spitze einer Regierung. 
Die ÖVP will (wird) wahrscheinlich den Sprung ins kalte Wasser wagen und Neuwahlen provozieren. Da "Van der Wau Wau" den voraussichtlichen Wahlsieger Strache nicht mit einer Regierungsbildung beauftragen will (wird) könnte der "Bundes-Wau Wau" doch die neue Hoffnung Kurz damit beauftragen.....
Schließlich schaffte es auch Schüssel zum BK, als er Dritter bei den Nationalratswahlen 2000 war....
(Schüssel hatte vor den Wahlen angekündigt, in Opposition zu gehen, falls die ÖVP auf den dritten Rang der Wählergunst falle. Tatsächlich fiel die ÖVP mit 26,9 % der gültigen Stimmen auf den dritten Platz hinter SPÖ und FPÖ (die um 415 Stimmen mehr als die ÖVP erhielt) zurück.....Quelle: Wikipedia)

Montag, 3. November 2014

Fragen zum Flüchtlingsstrom nach Europa….

von zwei willkürlich ausgesuchten Usern aus dem "derstandard.at" Forum kurz und knapp beantwortet….
Der Link im Posting einer gewissen "Magda Leb" ist anklickbar und ein passendes Foto der "Familien" erscheint. Passend zum Artikel einer "Asyl-Universal-Expertin", die am Asylwesen vieles "Ungeheuerlich" findet, nur nicht das "Asylunwesen"... 
Eigentlich seltsam, dass die Australier nicht dagegen protestieren, wie ihre Behörden mit unwillkommenen "Gästen" umgehen, lange bevor sie australischen Boden betreten können:
screens: derstandard.at

Zwei oft gestellte Fragen, die nie beantwortet werden
In Afrika und den arabischen Ländern leben ca. 1,3 Milliarden Menschen. Wie viele will Fr. Bricker und die anderen "menschenrechtlich gesinnten Europäer" denn davon aufnehmen? Und was passiert mit den verbleibenden Flüchtlingen, wenn diese Quote erschöpft ist? 
Antwort bitte.


Die Experten des UNHCR dürften das ungefähr so abschätzen: 
Sie werfen einen Blick auf ein Foto eines ankommenden Flüchtlingsboots, zum Beispiel dieses: 
http://lavocedeltrentino.it/images/20... ostrum.jpg 
Sofort erkennen sie: Lauter syrische Familien, und viele Frauen und Kinder.

Dienstag, 7. Oktober 2014

Die "Facebook"-Seite der ermordeten "Edel-Transe"….

Im warmen Australien: Der 28jährige Marcus Volke, laut Medien mit Österreich-Bezig, die sich auf seinen "Facebook"-Eintrag mit Wien als Heimatort berufen, hat seine "Freundin" die junge und schöne Travestie-Künstlerin und Edel-Prostituierte Mayang Prasetyo umgebracht, zerstückelt und einige Körperteile der Indonesierin  in einer chemischen Lösung gekocht. (Eine Art "Chlor-Leiche") Aber nicht in seiner Eigenschaft als Koch. Diesen Job übte er auf einem Kreuzfahrtschiff aus.
Doch lesen Sie selbst:
screen:Facebook
…..Zeitungsbericht

Er verübte, als die Polizei von Nachbarn wegen Verwesungsgestank verständigt wurden und das Haus betraten, einen Suizid. Der Herausgeber dieses Blogs meint dazu: "Der Mörder geht, ausser vielleicht seiner Mutter, wohl niemanden ab"….

Dienstag, 22. Juli 2014

Wieder bekommen Mörder und skrupellose Asylanten….

Asyl. Könnte man zornig, resignierend oder leicht bis schwer verbittert denken, wenn man folgendes in den Medien liest (und hört):
Das Ausmaß der jüngsten Flüchtlingstragödie vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa ist weit größter als bisher angenommen. 181 Menschen, darunter viele Kinder, seien beim Untergang eines Flüchtlingsbootes ums Leben gekommen, berichteten Augenzeugen am Dienstag. Zuvor war von 30 Toten die Rede gewesen. Die Opfer sollen laut Zeugen von anderen Migranten erstochen worden sein. KRONE.at
Ganz nach dem Motto "der Stärkere gewinnt" und bei der "Schlacht" um einen halbwegs sicheren Platz in einer sozialen Hängematte "Made in Germany" (Austria) siegten eigentlich wie im ganz normalen Leben, die Rücksichtslosen und Skrupellosen gegen die Schwächeren. Davon viele Kinder und Frauen….
Was lernt eigentlich der Dümmste: Gewalt ist der richtige Weg um etwas zu erreichen und so mancher importierte Mörder wird sich bald auch in seinem Gastland mit dem bisher probaten und erfolgreichen Mittel brutaler Gewalt durchsetzen. Er hatte ja bereits Erlog damit und in Nordeuropa Verbündete: Die Linken und Grünen, NGO`s, Kirchen, die Caritas und andere Vereine…
Ein gelindes Mittel gegen diese Flut von Migranten wäre: Auffanglager in Libyen, Tunesien etc. errichten! Flüchtlingsboote abfangen (wie es erfolgreich "die Festung Australien" vorzeigt) und wieder zurück leiten. Die Asylansuchen sollten in Afrika gestellt werden. 
In den Medien werden auch immer wieder auch Syrier als "Herzeige"-Boots-Flüchtlinge bezeichnet. Scheinbar ein medialer Automatismus, denn das kann man nicht einmal unmittelbar nach der Landung eines Flugzeuges mit internationalen Passagieren behaupten, aber nicht unmittelbar nach der Landung. Wenn ein Schiff mit hunderten "Flüchtlingen", davon die meisten ohne Papiere, in Lampedusa landen oder am Meer aufgegriffen werden, kann das höchstens ein "Hellseher" behaupten...
Echte Flüchtlinge aus Syrien kommen auch kaum ohne Papiere und Familie in einem überfüllten Boot in Europa an.…
Dazu ein Artikel mit einer berechtigten Frage: Syrer aus Libyen? Auszug:
...Selbst wenn in den nordafrikanischen Booten auch einige Syrer dabei sind,  haben die Überfahrten nach Italien jedoch wenig mit der Suche nach Asylschutz zu tun.
Syrer hätten über 20 arabische Länder, sowie die sunnitische Türkei und den schiitischen Iran zur Verfügung, um Schutz vor dem Bürgerkrieg zu finden. Die gefährliche Überfahrt nimmt man nicht wegen des Asylschutzes, sondern wegen der Asylleistungen in Kauf…..
Alle Links werden mit Vorbehalt veröffentlicht. Sie teilen nicht immer die Meinung des "unautorisierten Amtes"

Mittwoch, 9. Juli 2014

Fachchinesische Schlagzeile, made in ORF!

Da lese ich auf ORF.at folgendes:
Asylwerberinnen in Australien begehen Suizidversuch
weiter unten steht folgendes, das etwas verwirrt erscheint:
….Die Grünen-Politikerin Sarah Hanson-Young sagte, ihr sei in Gesprächen mit Flüchtlingen in den Lagern bestätigt worden, dass zehn Mütter wegen akuter Selbstmordgefahr unter Aufsicht seien. Sie warf der Regierung vor, Menschen bis an den „Punkt der Selbstzerstörung“ zu drängen…
Nach grüner Ansicht drängt also die eigene Regierung diese Menschen zur Androhung eines Suizid. Aber das ist, wie in der Schlagzeile angeführt, noch lange kein "Suizidversuch"... 
Wie auch ein geplanter Mord noch lange kein versuchter oder "begangener" ist. Ich weiß, verwirrend, wie eben die Schlagzeile….
Noch mehr verwirrte mich in dem Bericht folgendes journalistische "Glanzstück" mit einer Grammatik "garniert", die aus einem Internet-Übersetzungsprogramm (wie Bing) stammen könnte:
….„Es ist schon erschreckend, eine Mutter zu dem Punkt zu bringen, dass sie sagt: ‚Gut, wenn ich mich für meine Kinder opfern muss, ist das vielleicht, was ich tun werde‘“, sagte Hanson-Young….
Journalistisches Fachchinesisch, mit dem scheinbar auch "Bing" nichts anfangen konnte. Zum Thema "Staats-Erpressung" will ich mich gar nicht äußern. In Deutschland und Österreich sind diese "Kavaliersdelikte" ja schon tolerierter und von der Flüchtlings-Lobby geförderter Alltag...


Freitag, 10. Januar 2014

Irgendwie erinnert das ganze an Lampedusa….

Die konservative australische Regierung will künftig auf hoher See aufgegriffene Asylanten mit Rettungsbooten zurück nach Indonesien bringen.
Die Regierung werde bis zu 16 leistungsstarke Rettungsboote anschaffen. Diese Schiffe sollen auf dem Meer Flüchtlinge an Bord nehmen und nach Indonesien zurückbringen.
Tausende versuchen jedes Jahr von Indonesien aus Australien zu erreichen. Schlepper pferchen dabei Dutzende Menschen auf kaum seetüchtige Kähne. Sie bringen die Boote absichtlich in Seenot, sobald ein Schiff der australischen Küstenwache in Sicht ist, um eine Rettung zu erzwingen. Die Küstenwache hat die Flüchtlinge dann bisher in australische Auffanglager gebracht. Die meisten stammen aus dem Nahen Osten…..wo denn sonst her?

Freitag, 29. Oktober 2010

Multikulti im Meer: Artenvernichtung. Aber auch Kontinente fallen in Agonie! Menschen und Tiere.

Die Zuwanderer in den Meeren werden Europa ein Problem aufhalsen, das nicht zu lösen sein wird. Die natürlichen Feinde, wie Thunfische, und Schildkröten, werden ausgerottet...
Fast zwei Grad ist die Nordsee im Winter wärmer als früher. Für Meerestiere ist das eine Menge. Schon vor zehn Jahren war vorausgesagt worden, dass eine solche Erwärmung unserer Küste etwa zwanzig Prozent neue Arten bescheren würde. Nun ist die Bescherung da, auch ohne Weihnachten.
Wollhandkrabben, Rippenquallen, oder chinesische Wollhandkrabben in der Elbe und Nordsee, die asiatische Tigermücke, die sich bereits bis nach Norditalien ausgebreitet hat und auch schon im Süden Deutschlands beobachtet wurde. Sie kann bis zu 22 (!), mitunter lebensgefährliche Viren wie den Erreger des Dengue-Fiebers oder das West-Nil-Virus übertragen.
In Australien z.B. wurde 1935 die ersten Aga-Kröten zur biologischen Schädlingsbekämpfung gegen Maikäfer ausgesetzt.
Stattdessen flogen die Maikäfer davon (ihre Population wurde durch die Kröten nicht dezimiert) und das giftige Tierchen Bufo marinus vermehrte sich mächtig und begann Australien systematisch zu besetzen. 100 Stück wurden damals ins Land gebracht, inzwischen bevölkern sie praktisch ganz Queensland, große Teile der nördlichen Territorien und New South Wales. Sie bewegen sich in der Ausbreitung ihrer Population mit geschätzten 30 Kilometern pro Jahr Richtung Süden und Westen. (Quelle: heise.de)
Im australischen Queensland zählte man teilweise 1000 bis 2000 ausgewachsene Kröten je 100 Meter Uferlinie. (Das Weibchen legt 2x im Jahr zwischen 4.000 und 36.000 Eier in stehendes Wasser ab...)
Natürliche Feinde? Es wird daran "gearbeitet". (z.B. das Erbgut der Kröten genetisch zu verändern)
In der Natur ist Multi-Kulti nicht gefragt! Manche Arten vermehren sich, bis sie eine echte Plage darstellen, und die einheimischen Populationen ernsthaft bedrohen... 


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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