Posts mit dem Label Nordsee werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Nordsee werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 29. Oktober 2010

Multikulti im Meer: Artenvernichtung. Aber auch Kontinente fallen in Agonie! Menschen und Tiere.

Die Zuwanderer in den Meeren werden Europa ein Problem aufhalsen, das nicht zu lösen sein wird. Die natürlichen Feinde, wie Thunfische, und Schildkröten, werden ausgerottet...
Fast zwei Grad ist die Nordsee im Winter wärmer als früher. Für Meerestiere ist das eine Menge. Schon vor zehn Jahren war vorausgesagt worden, dass eine solche Erwärmung unserer Küste etwa zwanzig Prozent neue Arten bescheren würde. Nun ist die Bescherung da, auch ohne Weihnachten.
Wollhandkrabben, Rippenquallen, oder chinesische Wollhandkrabben in der Elbe und Nordsee, die asiatische Tigermücke, die sich bereits bis nach Norditalien ausgebreitet hat und auch schon im Süden Deutschlands beobachtet wurde. Sie kann bis zu 22 (!), mitunter lebensgefährliche Viren wie den Erreger des Dengue-Fiebers oder das West-Nil-Virus übertragen.
In Australien z.B. wurde 1935 die ersten Aga-Kröten zur biologischen Schädlingsbekämpfung gegen Maikäfer ausgesetzt.
Stattdessen flogen die Maikäfer davon (ihre Population wurde durch die Kröten nicht dezimiert) und das giftige Tierchen Bufo marinus vermehrte sich mächtig und begann Australien systematisch zu besetzen. 100 Stück wurden damals ins Land gebracht, inzwischen bevölkern sie praktisch ganz Queensland, große Teile der nördlichen Territorien und New South Wales. Sie bewegen sich in der Ausbreitung ihrer Population mit geschätzten 30 Kilometern pro Jahr Richtung Süden und Westen. (Quelle: heise.de)
Im australischen Queensland zählte man teilweise 1000 bis 2000 ausgewachsene Kröten je 100 Meter Uferlinie. (Das Weibchen legt 2x im Jahr zwischen 4.000 und 36.000 Eier in stehendes Wasser ab...)
Natürliche Feinde? Es wird daran "gearbeitet". (z.B. das Erbgut der Kröten genetisch zu verändern)
In der Natur ist Multi-Kulti nicht gefragt! Manche Arten vermehren sich, bis sie eine echte Plage darstellen, und die einheimischen Populationen ernsthaft bedrohen... 


Sonntag, 20. Juni 2010

Auch Katastrophen ändern nichts. Auch nichts am "Lernprozess" der Menschheit!

Gelernt aus Tschernobyl?
2006 titelten viele Schlagzeilen Weltweit: AKW-Störfall in Schweden. Es war reines Glück, dass der Zwischenfall in einem schwedischen Atomkraftwerk nicht zum GAU wurde, sagen Experten. In letzter Sekunde sei die Welt vor einer Katastrophe bewahrt worden. Das lag daran, dass ein Mann sich über die Vorschriften hinwegsetzte.
2010: Sieg der Atomlobby in Schweden:
Etappensieg für die Atomindustrie in einem symbolträchtigen Land: 30 Jahre nach dem Verbot von Reaktorneubauten hat der schwedische Reichstag den Stopp am Donnerstag wieder aufgehoben. Schon vor der Tschernobyl-Katastrophe waren die Skandinavier 1980 die ersten, die sich mit einem Referendum grundsätzlich für den Ausstieg aus der Kernkraft entschieden hatten. Jetzt setzte sich Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt mit seiner Überzeugung durch, dass Klimawandel und der hohe Bedarf an großen Mengen preisgünstiger Energie für das Export-Land Schweden eine neue Geschäftsgrundlage geschaffen haben.
In der Nordsee strömt bereits seit fast 20 Jahren Methan aus einem Bohrloch. Über 100 Kilometer vor der schottischen Küste stieß Mobil Oil (heute: Exxon Mobil) im Meeresgrund auf Gas statt auf Öl. Eine Explosion verursachte einen 15-Meter-Krater auf dem Meeresgrund.
Aus dem Krater in der Nordsee gelangt rund ein Drittel des ausströmenden Methans an die Oberfläche, berichtete die "Zeit". Durch das Gas kann die Sonnenwärme von der Erde nicht in die Atmosphäre abgegeben werden. Dadurch erwärmt sich die Erde. Laut WWF ist Methan 21-mal klimaschädlicher als Kohlendioxid (CO2). Nicht nur die Tierschutz-Organisation PETA meint: Die Aktivitäten des Menschen erzeugen große Mengen an Treibhausgasen in der Atmosphäre (Gase, die verhindern, dass Wärme aus der Atmosphäre der Erde entweicht). Dies führt dazu, dass die Luft, die die Erde umgibt, heißer wird, und Wissenschaftler sagen, dass dies immer mehr zu Naturkatastrophen führen wird, wie z.B. häufige und sehr heftige Hurrikans, Fluten und Dürre.
Was lernte der Mensch aus dem ersten Weltkrieg: Wie er den zweiten effizienter führen kann!

Quellen: Spiegel.de:Der Mann, der den Gau verhinderte
ORF: Warnung vor "toten Zonen"
PETA: Klimaschutz

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings