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Freitag, 25. Oktober 2013

Die weltweite, kommende Katastrophe hat einen Namen: Fukushima!

Hauptsache sie stellen PC`s, Autos und Spielecomputer her: Die Japse! Nun hat gerade wieder ein Erdbeben der Stärke 7,1 nach Richter die Gegend um das Atomkraftwerk Fukushima erschüttert.
Hauptsache sie verlieren (verloren) nicht ihr "Gesicht" (wie Moslems oder Christen den Glauben) und standen gegen dies Lobby-Regierung (-en) mit erhobenen Fäusten auf keinen Barrikaden? Geschieht den mediengesteuerten,  Völkern, die ihre Henker wähl(t)en, nicht recht?
Die ganze nördliche Erdhälfte wird für dieses Denken büssen müssen, und da ist nichts mehr zu bagatellisieren! Nur gewisse Medien und Politiker werden dies tun! (Wie bei der Finanzkrise oder Europas Islamisierung) Wer bezweifelt, dass die "Strahlungsnormen" und "radioaktive Bestrahlungsgrenzen" wirklich "genormt" sind? Es gibt zu wenig vergleichbare Situationen und damit Erfahrungen, die "Richtwerte" hätte man gleich wie ein Kaninchen aus einem Zylinderhut "zaubern" können! Tschernobyl genügte der Atom-Lobby nicht! Wie viele Menschen erkranken erst Jahre später an Krebs und werden in "Statistiken" von "Experten" (von der Atomlobby bezahlt) nicht mehr als Strahlenopfer gewertet?
Hauptsache wir machen uns Sorgen ob Vettel Weltmeister wird, bei "Wetten dass" wieder eine unnötige Wette plaziert wird und ob der Lieblingsverein Meister wird....
Lesen Sie auch den vor wenigen Tagen veröffentlichten Artikel:
Fukushima: „Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rettung gelingt, geht gegen Null“
...und eines bitte nicht vergessen: "Genießt" die Versprechungen und Lügen der von Konzernen, Banken und der Industrie gesteuerten PolitikerInnen, BerufsjournalistInnen und Lobbyisten, solange ihr noch dazu imstande seid!


Freitag, 1. April 2011

Atom-Helden oder Atom-Dodeln...?

Man könnte sich auch die Frage "Schein(Held) oder (Tot)Sein" stellen, oder ob sich seit den "Helden von Gestern" ("heldenhafte Kamikaze-Flieger") und den Vollkoffern von heute ("Atom-Helden") etwas geändert hat?
Ich denke Nein! Denn es stand bei beiden "Helden-Generationen" auch massiver Zwang dahinter. Wie auch bei den "Liquidatoren" beim Tschernobyl-Einsatz.....
Ich denke, wer für Atomkraft ist, bei dieser Atom-Industrie wirtschaftliche (keine menschliche, denn das lässt sich schwer vereinen!) Verantwortung trägt (dass die Millionen täglich eintrudeln) sollte gleich neben den AKW`s samt Familie wohnen, und im Ernstfall auch "strahlend" Verantwortung übernehmen....
Vielleicht kann auch der öst. Ex-Kanzler Schüssel, immerhin RWE-Aufsichtsrat (ca.300.000 Euro im Jahr als "Aufstrich" auf das fette Politiker-Butterbrot) mit guten Beispiel vorangehen und mit seiner Familie nach Biblis ziehen? Der "Mini-Dollfuss"(dessen Bild noch immer die Klubräume der ÖVP "ziert")  als "big-Hero"?
Also Helden sind die armen Hunde, die den verstrahlten Karren aus dem radioaktiven Dreck zu karren versuchen, für mich nicht, eher bemitleidenswerte "Dodeln oder Trotteln"....
Sie sterben und in einigen Jahren, und kennt keiner wird mehr ihre Namen kennen, wie die Namen jener, die schon tot sind oder bald sterben werden...

eigene, frühere Links:

20.Juni 2010: Auch Katastrophen ändern nichts. Auch nichts am "Lernprozess" der Menschheit!

17.März 2011:  Die Kamikaze-Legende lebt! 

Freitag, 6. August 2010

Welche Gemeinsamkeiten haben Tschernobyl und Energiesparlampen?

In Russland tauchen verdrängte Ängste wieder auf: Die verheerenden Waldbrände könnten die verseuchten Gebiete erreichen und atomaren Staub aufwirbeln. Dieser könnte durch Winde auch ins restliche Europa gelangen...
Nun stelle man sich im EU-Machtbereich ähnliche Katastrophen vor: Erdbeben, Tornados, Explosionen oder eben das russische Szenario....
Wenn, wie von der EU bestimmt, Energiesparlampen in jedem Haushalt oder Betrieb zum Standard gehören und eine der aufgezählten Gewalten auftreten würde: Verseuchtes Grundwasser, Wohnungen und toxische Quecksilber-Dämpfe würden zusätzlich die Umwelt und die Gesundheit stärkstens belasten....
Wenn nur eine dieser Lampen in einem Zimmer auf den Boden fällt und zerbricht, müsste man zumindest 15 Minuten den Raum verlassen, danach mit Handschuhen, Papiertüchern und Besen (nicht Staubsauger!) die Reste in einem Einmachglas verschließen und extra eine Abgabestelle für Sondermüll aufsuchen!
Wegen des Quecksilbers gehört der angeblich umweltfreundliche Strahler nämlich auf den Sondermüll. Da landet er aber in 90 Prozent aller Entsorgungsfälle nicht, sondern im Hausmüll (wo sonst) und von da aus auf der Deponie, im Boden, im Grundwasser, in der Luft... Gehen wir von 20 Millionen Haushalten aus, die nur einmal pro Jahr nur eine Sparlampe wegwerfen, dann kommen schon 100 Kilogramm Quecksilber zusammen. Von den unzähligen Leuchtstoffröhren ganz zu schweigen. Studien der Lampenhersteller gehen allein für Deutschland von "mehreren hundert Kilo Quecksilber" aus, die sich dank Leuchtstofftechnik in die Umwelt freisetzen.
Tschernobyl und Energiesparlampen, wir werden beide nicht los! Weil es die Industrie und Bürokraten in Parteizentralen so wollen...
Natürlich werden nur die "Vorteile" aufgezeigt:
o Niedrigerer Stromverbrauch bei höherer Lichtausbeute
o Längere Lebensdauer
o Weniger Wärmeverlust
Was aber gegen dieses verrückte Gesetz sprich, wird kaum erwähnt:

o Starke elektromagnetische Felder mit ausgeprägten Oberwellen
o Nervende Flimmerfrequenzen
o Schlechtes, naturfremdes Licht
o Ökolog. kritische Herstellung
o Giftiges Quecksilber
o Entsorgung auf Sondermüll
o Lichtleistung lässt im Laufe der Gebrauchszeit nach
o Lebensdauer lässt mit der Anzahl der Ein-/Aus-Schaltungen nach
o Teuer
Holen wir uns also Tschernobyl nach Hause. Kein Kinderzimmer mehr ohne Quecksilber!

Quelle und mehr zu den Gefahren der Lampen

Sonntag, 20. Juni 2010

Auch Katastrophen ändern nichts. Auch nichts am "Lernprozess" der Menschheit!

Gelernt aus Tschernobyl?
2006 titelten viele Schlagzeilen Weltweit: AKW-Störfall in Schweden. Es war reines Glück, dass der Zwischenfall in einem schwedischen Atomkraftwerk nicht zum GAU wurde, sagen Experten. In letzter Sekunde sei die Welt vor einer Katastrophe bewahrt worden. Das lag daran, dass ein Mann sich über die Vorschriften hinwegsetzte.
2010: Sieg der Atomlobby in Schweden:
Etappensieg für die Atomindustrie in einem symbolträchtigen Land: 30 Jahre nach dem Verbot von Reaktorneubauten hat der schwedische Reichstag den Stopp am Donnerstag wieder aufgehoben. Schon vor der Tschernobyl-Katastrophe waren die Skandinavier 1980 die ersten, die sich mit einem Referendum grundsätzlich für den Ausstieg aus der Kernkraft entschieden hatten. Jetzt setzte sich Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt mit seiner Überzeugung durch, dass Klimawandel und der hohe Bedarf an großen Mengen preisgünstiger Energie für das Export-Land Schweden eine neue Geschäftsgrundlage geschaffen haben.
In der Nordsee strömt bereits seit fast 20 Jahren Methan aus einem Bohrloch. Über 100 Kilometer vor der schottischen Küste stieß Mobil Oil (heute: Exxon Mobil) im Meeresgrund auf Gas statt auf Öl. Eine Explosion verursachte einen 15-Meter-Krater auf dem Meeresgrund.
Aus dem Krater in der Nordsee gelangt rund ein Drittel des ausströmenden Methans an die Oberfläche, berichtete die "Zeit". Durch das Gas kann die Sonnenwärme von der Erde nicht in die Atmosphäre abgegeben werden. Dadurch erwärmt sich die Erde. Laut WWF ist Methan 21-mal klimaschädlicher als Kohlendioxid (CO2). Nicht nur die Tierschutz-Organisation PETA meint: Die Aktivitäten des Menschen erzeugen große Mengen an Treibhausgasen in der Atmosphäre (Gase, die verhindern, dass Wärme aus der Atmosphäre der Erde entweicht). Dies führt dazu, dass die Luft, die die Erde umgibt, heißer wird, und Wissenschaftler sagen, dass dies immer mehr zu Naturkatastrophen führen wird, wie z.B. häufige und sehr heftige Hurrikans, Fluten und Dürre.
Was lernte der Mensch aus dem ersten Weltkrieg: Wie er den zweiten effizienter führen kann!

Quellen: Spiegel.de:Der Mann, der den Gau verhinderte
ORF: Warnung vor "toten Zonen"
PETA: Klimaschutz

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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