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Montag, 28. Juni 2010

Wien darf nicht Hamburg werden!

Wäre das nicht eine Schlagzeile für den Wiener Wahlkampf, Herr Strache? Obwohl man heute schon viel mehr Städte dazu anführen könnte.
Eine (aber auch nur fast) "rassistische" Schlagzeile der Hamburger Morgenpost:
Überfall auf Polizei!
Fünf Polizisten zum Teil lebensgefährlich verletzt
Ein Mob von 30 Schlägern ist am Sonnabend am S-Bahnhof Neuwiedenthal über die Besatzungen dreier Streifenwagen hergefallen.
Die viel gelesene Webseite "Fact-Fiction" schlagzeilt schon etwas härter, schrammt förmlich an irgend einem Gesetz vorbei, das solche Schlagzeilen fast verbietet: Wie die verlogene “Qualitätspresse” verschweigt, daß die Hamburger Verbrecher Ausländer sind!
Quellen:
mopo.de

Leute, die nicht mit der U-Bahn fahren, in keinen Problembezirken wohnen und deren Kinder in eine Privat-Schule gehen und nur nette Migranten aus dem Fernsehen kennen (manche haben "Rehbraune Augen") werden den Kopf schütteln.
Hauptsache, Fußballer, die oft nicht einmal in dritter Generation perfekt deutsch sprechen, schießen Tore für Deutschland.... (Schwachsinn, für die eigene Karriere!!)

Sonntag, 20. Juni 2010

Auch Katastrophen ändern nichts. Auch nichts am "Lernprozess" der Menschheit!

Gelernt aus Tschernobyl?
2006 titelten viele Schlagzeilen Weltweit: AKW-Störfall in Schweden. Es war reines Glück, dass der Zwischenfall in einem schwedischen Atomkraftwerk nicht zum GAU wurde, sagen Experten. In letzter Sekunde sei die Welt vor einer Katastrophe bewahrt worden. Das lag daran, dass ein Mann sich über die Vorschriften hinwegsetzte.
2010: Sieg der Atomlobby in Schweden:
Etappensieg für die Atomindustrie in einem symbolträchtigen Land: 30 Jahre nach dem Verbot von Reaktorneubauten hat der schwedische Reichstag den Stopp am Donnerstag wieder aufgehoben. Schon vor der Tschernobyl-Katastrophe waren die Skandinavier 1980 die ersten, die sich mit einem Referendum grundsätzlich für den Ausstieg aus der Kernkraft entschieden hatten. Jetzt setzte sich Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt mit seiner Überzeugung durch, dass Klimawandel und der hohe Bedarf an großen Mengen preisgünstiger Energie für das Export-Land Schweden eine neue Geschäftsgrundlage geschaffen haben.
In der Nordsee strömt bereits seit fast 20 Jahren Methan aus einem Bohrloch. Über 100 Kilometer vor der schottischen Küste stieß Mobil Oil (heute: Exxon Mobil) im Meeresgrund auf Gas statt auf Öl. Eine Explosion verursachte einen 15-Meter-Krater auf dem Meeresgrund.
Aus dem Krater in der Nordsee gelangt rund ein Drittel des ausströmenden Methans an die Oberfläche, berichtete die "Zeit". Durch das Gas kann die Sonnenwärme von der Erde nicht in die Atmosphäre abgegeben werden. Dadurch erwärmt sich die Erde. Laut WWF ist Methan 21-mal klimaschädlicher als Kohlendioxid (CO2). Nicht nur die Tierschutz-Organisation PETA meint: Die Aktivitäten des Menschen erzeugen große Mengen an Treibhausgasen in der Atmosphäre (Gase, die verhindern, dass Wärme aus der Atmosphäre der Erde entweicht). Dies führt dazu, dass die Luft, die die Erde umgibt, heißer wird, und Wissenschaftler sagen, dass dies immer mehr zu Naturkatastrophen führen wird, wie z.B. häufige und sehr heftige Hurrikans, Fluten und Dürre.
Was lernte der Mensch aus dem ersten Weltkrieg: Wie er den zweiten effizienter führen kann!

Quellen: Spiegel.de:Der Mann, der den Gau verhinderte
ORF: Warnung vor "toten Zonen"
PETA: Klimaschutz

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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