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Montag, 16. Juni 2014

Sehr splendide Regierungen in Deutschland und Österreich:

Sie bezahlen den millionenschweren Auslands-Wahlkampf Erdogans! Natürlich von unseren Steuern! Der am Donnerstag stattfindende Wahlkampf-Auftritt des türkischen Premiers Recep Tayyip Erdogan vor Austro-Türken in Wien löst teils heftige Reaktionen aus. Veranstalter der Jubiläumsveranstaltung ist übrigens der türkische "Verein" UETD Austria. 
Erdogan wird keine Politiker treffen, aber fast wie bei einem Staatsbesuch empfangen und vom Flughafen zur Eishalle (und retour) eskortiert werden. Eigentlich kein Wunder bei den Wiener Hotelpreisen….;-)
10.000 "Fans" mittelalterlicher Kultur werden erwartet. Also "bestens integrierte" Leute die in Österreich leben, und die islamistischen Gedanken, Gesetze und undemokratischen Handlungen des Herrn "ErdoWahn" bejubeln und beklatschen werden….
Hunderte Polizisten werden im Einsatz sein und das wird uns Bürger (kaum die Politiker, die sich kürzlich erst wieder ihr Einkommen erhöhten) ca. 1 Million Euro Steuergelder kosten (Es darf auch ein bisserl mehr sein)
Denn: Noch nicht einkalkuliert sind die Kollaterialschäden, welche durch die erwarteten Gegendemonstrationen entstehen werden (können….)
HC Strache, für den "Erdowahn" ein Despot ist, meint nicht nur "Erdogan bleib daham" sondern forderte Außenminister Kurz auf, den türkischen Botschafter aus Protest gegen den Besuch zu sich ins Außenamt zu zitieren. Und Erdogan solle auch für die Kosten des Polizeieinsatzes aufkommen.
Aber auch die Deutschen wurden schon mit einem türkischen "Gastgeschenk" richtig "beglückt" und durften "Sponsor" spielen:
Groß-Demo gegen Erdogan in Köln
Türkischer Premier hielt Rede vor 15.000 Anhängern und griff deutsche Medien an.
Natürlich wurde aus dem Koran zitiert, bevor Erdogan vor 15.000 Besuchern zu quasseln begann…Quelle: KURIER.at

Montag, 16. Dezember 2013

UPDATE: Wer einmal lügt, dem glaub ich nicht, weil er...

auch nachher kaum die Wahrheit spricht! "Ich gelobe" sagten heute neue und alte Regierungsmitglieder, und versprachen wieder einmal der Republik Österreich und dem österreichischen Volk treu zu dienen….
Andere gaben eine undelikate "Zugabe": Bei der Angelobung selbst sorgte der neue Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter (ÖVP) für Aufmerksamkeit, indem er sein mündliches Gelöbnis ausschmückte: "Herr Bundespräsident, ich gelobe, so wahr mir Gott helfe und vor dem heiligen Herzen Jesu Christi." Auch Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) verwendete eine religiöse Gelöbnisformel….Quelle: PROFIL.at
Wollten sie damit treuen "Stammwählern", wie gut subventionierten Bauern, eine "Freude" bereiten? Mein Rat. Die beiden sollten in ein Kloster gehen! Dafür würde ich ein "Vergelts Gott" riskieren!
"Dienten" uns die beiden Regierungsparteien als ihre Bosse (Pinocchios) im Wahlkampf viel Unwahrheiten (manche sagen Lügen) wie Valium ans "Stimmvieh" verteilten? Sind Lügen zu Wahlzeiten erlaubt? 
Scheinbar gelten Versprechungen, Schwüre und Gelöbnisse nicht mehr, wenn es wie bei Wahlen um den eigenen, bestbezahlten Job, Macht, oder einfach um das siegen der "Alpha-Männchen" geht, die ihr Revier abstecken wollen….
Im Jänner geht der nächste Wahlk(r)ampf los. Da winken Super-Jobs im Europa-Parlament und man braucht dazu als Befähigung eigentlich nur starke Nackenmuskeln, um alles abzunicken. Ein kleiner Trost für die wenigen zur Wahl stehenden Frauen: Zum Handaufhalten genügen auch zarte Damenhände.
Prosit, wir erwarten (k)ein schönes neues Jahr, aber neue Wahlen, und neue Pinocchios…..
PS: Fast gleichzeitig wurden in Berlin der Koalitionsvertrag unterzeichnet und Seehofer (CSU) sagte "Gute Jahre" voraus…..
Vielleicht sagt er bald auch die Lottozahlen oder Schicksale voraus?

Freitag, 30. August 2013

Der Januskopf von Politiker-innen....

Ich bin heute einfach etwas zu müde und faul eigene Gedanken zu präsentieren. (Gartenarbeit!) Mich nerven auch die "Versprechungen" der Regierungsparteien, für die sie fast 5 Jahre Zeit hatten, sie umzusetzen. Also stöberte ich in einigen Blogs und wurde bei Ruth Witt fündig, fragte nach, ob sie einer Veröffentlichung ihres Blogs wohl zustimmen würde um hier ihre Gedanken zu der ORF-Diskussion am Donnerstag meinen Leser-innen anbieten darf. Hier das Resultat: 

Frankie boy wird es alleine nicht schaffen 

Im österreichischen Wahlkampf geht es heiß her. Etwas weniger heiß in den vormodellierten TV-Debatten. Schön, wenn man sich nicht geniert, politische Inhalte weitgehend zu übergehen und sich etwas wie ein Kasperl aufzuführen wie Frank Stronach. Traurig, wenn man weiß, wovon man spricht und dabei so engstirnig BZÖ-visiert und profillos ist, wie Josef Bucher. Er hätte bei Frank etwas werden können. Ist Bucher da prinzipienbehaftet oder hat er insgeheim einen Plan B als EU-Abgeordneter und hält deshalb etwas zusammen, was längst keine Zukunft mehr hat? Die Konfrontation von Frank und Seppi war wenigstens amüsant. Seppi versuchte sogar zu Kosten seiner eh schon beschnittenen Redezeit, Frank thematisch etwas auf den richtigen Weg zu weisen, indem er ihm Fragen der Moderatorin wie einem Kind noch einmal in anderen Worten dargelegt hat. Strache und Glawischnig- naja. Die Fragen schienen bewusst auf Frauchen Glawischnig abgestimmt und zu sein und gingen „etwas“ an den Themenschwerpunkten der FPÖ vorbei. Was sollen die Wähler jetzt tun? Toll wäre es, wenn Herr Bucher das Team Stronach leiten würde und in einer Koalition mit einer vollkommen von Neonazi-Mitgliedern und – Followern befreiten FPÖ Österreich als ersten Staat weltweit verwaltungstechnisch und polittechnisch so verschlanken würden, dass jeder Österreicher seine Steuererklärung nicht nur selbst ausfüllen, sondern auch verstehen könnte. Was auch dazu führen würde, dass viele Verwaltungs-Kakerlaken sich nach einem Aushilfsjob als Schreibkraft umschauen müssten. Was wiederum bedeutet, dass es wieder zu einer dieser unnötigen schwarz-rot-grünen Regierungs-Kotzorgien kommen wird und alles beim Alten bleibt, da niemand lang geliebte und gehegte bevorzugte Behandlung gern aufgibt.
Quelle: What is up in Austria?

Mittwoch, 14. August 2013

Wenn er Wünsche hat, der Herr Kardinal, dann...

soll er doch ganz einfach dem Christkind oder dem Weihnachtsmann ein Brieferl oder eine SMS schreiben! (oder via "facebook" oder "Twitter" chatten) Das Kind und der Bärtige mischen sich doch fast schon gewohnheitsmäßig in Wahlkämpfe ein und verhindern bekanntlich mit Erfolg auch Unrecht, Ausbeutung, Armut, Hunger, Krankheiten und Kriege auf dieser Welt...
(Der Osterhase schert sich da wenig darum)
Einfach blöde Gedanken des Herausgebers zu diesem Header auf KRONE.at:
 Schönborn wünscht sich "Abrüstung der Worte" 
PS: Da gab es doch früher die Radio-Sendung "Sie wünschen, wir spielen".

Samstag, 2. März 2013

Gemma Politiker schauen......(gehen wir....)

Freitag war der (noch) Kärntner Landesfürst Dörfler auf Wahlkampf in der politisch roten GemeindeVölkermarkt und weil wir, meine Frau und ich, gerade vom Gemeindeamt kamen, schauten wir doch  kurz am nahen Hauptplatz vorbei, da der Wind einen Hauch von Rummelplatz zu uns wehte: Musik, eine durch Lautsprecher verzerrte Stimme und eben der LH Dörfler. Er stand auf einer großen Bühne vor relativ wenigen Interessierten auf dem Hauptplatz, wo einst einmal Rinder gehandelt wurden.....  
Also sprach er, freilich nicht wie Zarathustra, was sein Fans gerne hören wollen. Wie übrigens jeder wahlkämpfende Politiker, der auf der Bühne des Macht-Lichtspiels als "Menschen-Liebhaber" große Erfolge feiern will.....
Heute besuchten meine Frau und ich ein nettes Wirtshaus in Eberndorf , wo Parteischef Josef Bucher von der BZÖ geladen hatte, nachdem er kurz vorher in Klagenfurt sein Schlusskundgebung abgehalten hatte. Es gab ein Getränk (auch Würstchen) gratis und knapp vor der "Live-Show" waren, inklusive uns, sechs Leute in dem schönen Saal. Übrigens mit einen herrlichen Ausblick auf die Karawanken. Da flüsterte ich meiner Frau zu "Wenn er jetzt kommt bin ich ja fast verpflichtet ihn zu wählen. Wie bei einer Kaffeefahrt, wo man nach dem "Gratis-Schnitzerl" ein schlechtes Gewissen hätte, nichts zu kaufen...."
Doch langsam füllte sich der nicht besonders große Saal mit ca.35 Besuchern. Nun atmete ich fast erleichtert auf, denn "wir waren nicht allein". Endlich kam der Politiker. Leger mit Jean und Sakko. Ohne Krawatte begann er über das zu sprechen, das die große Welt und die kleinen Leute bewegt. Einige der Anwesenden stellten ihn Fragen, und er diskutierte über Veränderungen, die er als Landeshauptmann umsetzen würde....
LH Dörfler Copyright. F. Rabak
Natürlich sagen das alle Bosse der Parteien, die sich um das Amt bewerben, doch dieser Mann nahm sich fast zwei Stunden Zeit mit einem kleinen "Häufchen" suchender Bürger zu reden und auf sie ein- und zuzugehen. Meine Frau und ich unterhielten uns noch einige Zeit mit dem "Sepp" und dabei entstand auch das Foto.....
Josef Bucher copyright: Freddy Rabak
Jedenfalls ist der Mann für mich die Überlegung wert, auf dem Wahlzettel mein Kreuzchen bei seinen Namen anzubringen. Das große Kreuz, auf das mein "Herz" genagelt ist, muss ich ja selbst tragen....;-)
copyright Freddy Rabak

Wie die Wahlgeschenke: Kugelschreiber, Feuerzeuge, ein Kochbuch vom Gastronom Bucher, einen Kochlöffel und in der Blase zwei Seiteln Bier. (Auf die Würsteln verzichteten wir: aus Liebe und Respekt zu Tieren)

Montag, 27. September 2010

Ein "geheimes Dossier" wird hier veröffentlich! (nicht weitersagen!)

Wenn Frau Gülsüm Namaldi einmal neue Bürgermeisterin von Wien wird, wird Wien wirklich anders...
Es ist auch ihr Wahlkampf etwas anders....
etwas orientalisch, sprich: "Koranisch"!

Bild unten: Video YouTube

Montag, 28. Juni 2010

Wien darf nicht Hamburg werden!

Wäre das nicht eine Schlagzeile für den Wiener Wahlkampf, Herr Strache? Obwohl man heute schon viel mehr Städte dazu anführen könnte.
Eine (aber auch nur fast) "rassistische" Schlagzeile der Hamburger Morgenpost:
Überfall auf Polizei!
Fünf Polizisten zum Teil lebensgefährlich verletzt
Ein Mob von 30 Schlägern ist am Sonnabend am S-Bahnhof Neuwiedenthal über die Besatzungen dreier Streifenwagen hergefallen.
Die viel gelesene Webseite "Fact-Fiction" schlagzeilt schon etwas härter, schrammt förmlich an irgend einem Gesetz vorbei, das solche Schlagzeilen fast verbietet: Wie die verlogene “Qualitätspresse” verschweigt, daß die Hamburger Verbrecher Ausländer sind!
Quellen:
mopo.de

Leute, die nicht mit der U-Bahn fahren, in keinen Problembezirken wohnen und deren Kinder in eine Privat-Schule gehen und nur nette Migranten aus dem Fernsehen kennen (manche haben "Rehbraune Augen") werden den Kopf schütteln.
Hauptsache, Fußballer, die oft nicht einmal in dritter Generation perfekt deutsch sprechen, schießen Tore für Deutschland.... (Schwachsinn, für die eigene Karriere!!)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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