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Montag, 30. September 2013

"Domina" Spindi bestimmt was läuft!

Auch wenn er nur zweiter geworden ist, Spindelegger bestimmt die Regeln für die nächsten (fünf?) Jahre. Faymann als "williger Sklave" unter schwarzer Knute? Eigentlich könnte Spindi nun sogar die Knute verlangen und Faymann seine Dominanz verspüren lassen. Er könnte sogar vom "Noch-Bundeskanzler" "streng" und mit einem Peitschknall garniert, den Kanzler-Titel einfordern und bei einem strikten "Nein" die SPÖ zur Opposition im Käfig verdonnern......
Denn mit ihrer Ablehnung zu Verhandlungen mit den Blauen ist die "SPÖ allein zu Hause" und das könnte eine spannende Story werden, die leider nicht verfilmt wird.....
Dafür haben wir nun "NEOS" am parlamentarischen Futtertrog sitzen. Die wenigsten ihrer Wähler kennen zwar das Programm "ihrer" Partei, aber auch so kann Protest zu Geld und (minimierter) Macht führen. Ist bei Franky Boy nicht anders, denn da hört man nur von ungennannten Prinzipien, Systemänderungen und von Berufskillern die auch gekillt werden sollen und Berufs-Politikern, die zu "Amateuren" umfunktioniert werden sollen.
HC Strache wird bis zu den nächsten Wahlen leider auch fünf Jahre älter werden, und dann dem drohenden Alter, das seiner Attraktivität und Charisma naturgemäß reduzieren wird, Tribut zahlen müssen....
Echt leid tut es mir um Sepp Bucher, dessen Wahlgeschenk von den Landtagswahlen immer noch in meiner Küche Verwendung findet: Ein schlichter Kochlöffel aus Holz....

Freitag, 30. August 2013

Der Januskopf von Politiker-innen....

Ich bin heute einfach etwas zu müde und faul eigene Gedanken zu präsentieren. (Gartenarbeit!) Mich nerven auch die "Versprechungen" der Regierungsparteien, für die sie fast 5 Jahre Zeit hatten, sie umzusetzen. Also stöberte ich in einigen Blogs und wurde bei Ruth Witt fündig, fragte nach, ob sie einer Veröffentlichung ihres Blogs wohl zustimmen würde um hier ihre Gedanken zu der ORF-Diskussion am Donnerstag meinen Leser-innen anbieten darf. Hier das Resultat: 

Frankie boy wird es alleine nicht schaffen 

Im österreichischen Wahlkampf geht es heiß her. Etwas weniger heiß in den vormodellierten TV-Debatten. Schön, wenn man sich nicht geniert, politische Inhalte weitgehend zu übergehen und sich etwas wie ein Kasperl aufzuführen wie Frank Stronach. Traurig, wenn man weiß, wovon man spricht und dabei so engstirnig BZÖ-visiert und profillos ist, wie Josef Bucher. Er hätte bei Frank etwas werden können. Ist Bucher da prinzipienbehaftet oder hat er insgeheim einen Plan B als EU-Abgeordneter und hält deshalb etwas zusammen, was längst keine Zukunft mehr hat? Die Konfrontation von Frank und Seppi war wenigstens amüsant. Seppi versuchte sogar zu Kosten seiner eh schon beschnittenen Redezeit, Frank thematisch etwas auf den richtigen Weg zu weisen, indem er ihm Fragen der Moderatorin wie einem Kind noch einmal in anderen Worten dargelegt hat. Strache und Glawischnig- naja. Die Fragen schienen bewusst auf Frauchen Glawischnig abgestimmt und zu sein und gingen „etwas“ an den Themenschwerpunkten der FPÖ vorbei. Was sollen die Wähler jetzt tun? Toll wäre es, wenn Herr Bucher das Team Stronach leiten würde und in einer Koalition mit einer vollkommen von Neonazi-Mitgliedern und – Followern befreiten FPÖ Österreich als ersten Staat weltweit verwaltungstechnisch und polittechnisch so verschlanken würden, dass jeder Österreicher seine Steuererklärung nicht nur selbst ausfüllen, sondern auch verstehen könnte. Was auch dazu führen würde, dass viele Verwaltungs-Kakerlaken sich nach einem Aushilfsjob als Schreibkraft umschauen müssten. Was wiederum bedeutet, dass es wieder zu einer dieser unnötigen schwarz-rot-grünen Regierungs-Kotzorgien kommen wird und alles beim Alten bleibt, da niemand lang geliebte und gehegte bevorzugte Behandlung gern aufgibt.
Quelle: What is up in Austria?

Sonntag, 26. Juni 2011

Ein politisch zahnloser Alpha-Wolf, Columbo-Double...

Werner Faymann, Bundeskanzler, in der Pressestunde:
Ich vermisste eine Frage, die scheinbar keiner der beiden Redakteure (Platterer, Kleine Zeitung und Stoppacher, ORF) auf ihren "Spickzetteln" hatten:
Wie zu dem interessanten Vorschlag des BZÖ-Obmann Josef Bucher: 
Griechenland sollte austreten! 
Er hätte den Euro-Rettungsschirm nie aufgespannt, meinte Bucher, Griechenland hätte aus der Euro-Zone austreten sollen...... Es brauche eine Zweiteilung des Euros: Die Hartwährungsländer, wo der Haushalt in Ordnung sei, solle man in einem harten "Nord-Euro" belassen. Die "Olivenländer" Spanien, Portugal, Italien, Griechenland, aber auch Frankreich könnten sich hingegen über eine Abwertung sanieren und entschulden, so Bucher... Quelle
oder kein Wort zu der Forderung von Bundesparteiobmann der FPÖ, H.C.Strache, zu dem Faymann nur abschätzend meinte, er rede Unsinn daher (da müssten ja laut dieser Aussage des Bundeskanzlers auch die fast (bald?) 30% Wähler und vielleicht noch mehr Sympathisanten der Blauen, auch Schwachsinnige sein um den "Unsinn" auf den Leim zu gehen?)
Auch der renommierte deutsche Verfassungsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider halte  das Rettungspaket für Athen für eindeutig rechtswidrig:"Die Währungsunion ist ein schwerer politischer Missgriff, dessen  Schwächen sich nun für jedermann zeigen. Es ist in dieser Lage ökonomisch nicht tragfähig, Griechenland zu helfen und es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass dies irgendetwas  ändern wird. Die Maßnahmen werden die gesamte Eurozone in Mitleidenschaft ziehen.... Quelle: fpö.at
Jedenfalls war es eine niedliche, kleine "Wahlveranstaltung" für den Bundeskanzler (ich kann mir nicht helfen, er sieht eine bisschen dem verstorbenen Peter Falk "Columbo" aus) 
Ein politisch zahnloser Alpha-Wolf, dem die Reißzähne, das Innen- und das Finanzministerium fehlen 

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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