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Freitag, 18. November 2011

Star-Moderator ist an Krebs erkrankt weil er demonstrativ...

Lebensmittel aus dem teilweise stark verstrahlten Norden Japans in seiner Fernsehsendung "genossen" hat.
In seiner Frühstückssendung hatte der Moderator im März Lebensmittel aus Gebieten gegessen, die durch das zerstörte Atomkraftwerk Fukushima I zu Teilen mit hohen Strahlenwerten belastet waren. Damit wollte er eine Kampagne unterstützen, die Japans Norden nach dem Tsunami und der Atomkatastrophe wieder auf die Beine helfen sollte. Seit 7. November befindet sich der bekannte Moderator in klinischer Behandlung, bereitet sich auf eine Chemotherapie vor.
Ende Oktober hatte Norikazu Otsuka einen geschwollenen Lymphknoten an seinem Hals entdeckt, kurz darauf wurde bei ihm die akute Leukämie-Erkrankung diagnostiziert...Quelle:BILD.de
Stellen Sie sich, mehr oder weniger lieber Leser (und auch -In), folgendes vor: Ein nuklearer Gau wäre in Deutschland passiert und ein sehr beliebter Moderator wie Günter Jauch, würde in einer seiner Sendungen scheinbar verstrahlte Lebensmittel vor der Kamera verkosten und dafür werben. Also den mehr oder weniger blöden Zusehern erklären, dass diese ungefährlich, ja vielleicht sogar "gesund" seien...
Wie viele "Fans" würden dieser "Ikone" diesen "Schmarren" abnehmen und auch Lebensmittel aus der betroffenen Region essen? 
Ich schätze sehr viele, aber ich schätze auch Herrn Jauch nicht so leichtsinnig und verantwortungslos ein, so etwas Blödes zu tun. Doch was ist mit den Zusehern der Sendung von Herrn Norikazu Otsuka? Einige werden schon animiert geworden sein, dem "Norden Japans zu helfen". Denn wie verkündete die japanische Regierung offiziell? "Lasst uns dem Norden helfen, indem wir seine Lebensmittel essen“.
Nach Ansicht des "Unautorisierten Amtes" hat Herr Norikazu Otsuka ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen und keine (nationale) Heldentat gesetzt! Er sollte mit jenen Politikern und Medienmachern, die solche Sprüche prägten und in die "aufgehende Sonne" setzten, eine Anklagebank drücken....

Sonntag, 20. Juni 2010

Auch Katastrophen ändern nichts. Auch nichts am "Lernprozess" der Menschheit!

Gelernt aus Tschernobyl?
2006 titelten viele Schlagzeilen Weltweit: AKW-Störfall in Schweden. Es war reines Glück, dass der Zwischenfall in einem schwedischen Atomkraftwerk nicht zum GAU wurde, sagen Experten. In letzter Sekunde sei die Welt vor einer Katastrophe bewahrt worden. Das lag daran, dass ein Mann sich über die Vorschriften hinwegsetzte.
2010: Sieg der Atomlobby in Schweden:
Etappensieg für die Atomindustrie in einem symbolträchtigen Land: 30 Jahre nach dem Verbot von Reaktorneubauten hat der schwedische Reichstag den Stopp am Donnerstag wieder aufgehoben. Schon vor der Tschernobyl-Katastrophe waren die Skandinavier 1980 die ersten, die sich mit einem Referendum grundsätzlich für den Ausstieg aus der Kernkraft entschieden hatten. Jetzt setzte sich Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt mit seiner Überzeugung durch, dass Klimawandel und der hohe Bedarf an großen Mengen preisgünstiger Energie für das Export-Land Schweden eine neue Geschäftsgrundlage geschaffen haben.
In der Nordsee strömt bereits seit fast 20 Jahren Methan aus einem Bohrloch. Über 100 Kilometer vor der schottischen Küste stieß Mobil Oil (heute: Exxon Mobil) im Meeresgrund auf Gas statt auf Öl. Eine Explosion verursachte einen 15-Meter-Krater auf dem Meeresgrund.
Aus dem Krater in der Nordsee gelangt rund ein Drittel des ausströmenden Methans an die Oberfläche, berichtete die "Zeit". Durch das Gas kann die Sonnenwärme von der Erde nicht in die Atmosphäre abgegeben werden. Dadurch erwärmt sich die Erde. Laut WWF ist Methan 21-mal klimaschädlicher als Kohlendioxid (CO2). Nicht nur die Tierschutz-Organisation PETA meint: Die Aktivitäten des Menschen erzeugen große Mengen an Treibhausgasen in der Atmosphäre (Gase, die verhindern, dass Wärme aus der Atmosphäre der Erde entweicht). Dies führt dazu, dass die Luft, die die Erde umgibt, heißer wird, und Wissenschaftler sagen, dass dies immer mehr zu Naturkatastrophen führen wird, wie z.B. häufige und sehr heftige Hurrikans, Fluten und Dürre.
Was lernte der Mensch aus dem ersten Weltkrieg: Wie er den zweiten effizienter führen kann!

Quellen: Spiegel.de:Der Mann, der den Gau verhinderte
ORF: Warnung vor "toten Zonen"
PETA: Klimaschutz

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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