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Montag, 7. September 2015

Ein Denkmal für einen perversen Serien-Killer?

weil den Opfern, wahrscheinlich 11 oder 12, (wenn nicht mehr) braucht man kein "Denkmal" setzen, sie waren ja nur billige Prostituierte und Teil einer "Statistik"...
"Vergiss, was du je über Jack Unterweger gehört hast", verkündet der Trailer zu dem Film über einen Prostituierten-Mörder. Ein Mann, auf den heute noch gewisse Frauen stolz sind, dass sie von Mörderhänden gestreichelt wurden. Ist doch aufregend, oder? Außerdem wurde endlich auch so manches, vor Auf- und Erregung im Schritt "feuchte" und manchmal auch schon etwas "ausrangierte und unbeachtete Mauerblümchen" von der Klatschpresse beachtet....
(damals gab es ja noch keine Foto-Handys, Facebook und "Selfies")
Einige Meinungen (von eigentlich wenigen) über den neuen, unbedingt notwendigen, natürlich auch mit Steuergeldern subventionierten und geförderten Jack Unterweger-Film (im Forum von derstandard.at):
Eine Frau Dagmar Rehak meint: 
Die Frauengeschichten sind extrem übertrieben dargestellt. Sexy gefunden haben ihn Journalisten, Gutmenschen, einige Politiker und ein paar Frauen, die dafür von Klatschfotografen in den leuchtenden Mittelpunkt gestellt wurden. Das war es auch schon.
Dr.Wolfgang Lauda-Swarowski schreibt folgendes:
der schauspieler hat ja absolut nichts mit unterweger gemeinsam. versteh die auswahl nicht.
Den "Nagel auf den Kopf" trifft User "Scooter":
Dass Elisabeth Scharang ihn zum Faszinosum erklärt, ist ihre subjektive Sache. Aber es haben sich sicher nicht "die Frauen" zu ihm hingezogen gefühlt, es waren nur spezielle Frauentypen, die sich gerne mit zwielichtigen Gestalten abgeben. Unterweger hat doch wie ein armes Würstchen ausgesehen, der Schauspieler ist die falsche Besetzung.

Quelle: derstandard.at
So nebenbei einige "Auffälligkeiten": 
Die (noch lebenden) "intelletkuellen" KünstlerInnen und Journalistinnen die für eine vorzeitige Freilassung des Serienmörders (und ihrer Meinung nach des (un-)genialen "Häfenpoeten" Jack Unterwegers) plädierten, sind nun auch in der "Refugees Welcome- und Jubel-" Bewegung sehr engagiert....

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Jaja, die ORF-Familie hilft gerne….

besonders dem engeren "Familienkreis". Die ORF-Korrespondentin Mathilde Schwabeneder wird mit ihrem neuen Buch "Die Stunde der Patinnen" von einer Talk-oder Nachrichtensendung zur anderen weitergereicht. Fast im Stundentakt. Ob Printmedien, TV oder Radio, Jedermann und jede Frau in Österreich müsste über dieses sensationelle Ereignis eigentlich schon bestens Bescheid wissen und vor den Buchhandlungen übernachten, um ein Exemplar zu erhaschen…
Wie beim ersten Verkaufstag eines neuen iPhone`s… 
Wahrlich, ich sage euch: Mit Hilfe zahlreicher redaktioneller "Hebammen" wurde der kommende Bestseller schon bevor er am 27.10. das Licht der Buchhandlungen erhaschte, in den Charts geboren… 
Angeblich gibt Schwabeneders Werk Einblicke in die Strukturen von Mafia-Familien….
Dieses "Schicksal" der "Zwangsbeglückung", also eine Art von Werbe-Kampagne, wird "gut erzogenen" und folgsamen ORF-Zwangsgebührenzahler bald blühen, wenn der neue Klischee-Film über den Serienmörder Jack Unterweger in die Kinos kommt und die Regisseurin, Frau Elisabeth Scharang, von einem Studio ins andere eilen wird um gemeinsam mit freundlichen ModeratorInnen fest die Werbetrommel zu betätigen. Wetten dass? Die Regisseurin ist nämlich auch zufällig beim ORF tätig….
Auf "Facebook" hat Scharang bereits über 4260 Freunde. Eigentlich komisch, denn einer davon bin auch ich ;-) zumindest bis sie diese Zeilen gelesen hat. Denn viele Promis googeln immer wieder selbst nach ihren Namen, wie auch weniger Prominente und die vielen Eigendarsteller….
PS: Bevor ich es, wie leider geschehen, vergesse: Es geht in diesem Blog keineswegs um Frau Schwabeneder oder Frau Scharang, auch nicht um ihre Arbeit, es geht mir allein um den machtvollen "Gehirnwäsche-Sender" ORF und wie viel gute Beziehungen wert sein können….

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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