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Sonntag, 2. November 2014

einige orientalische Urteile, pro-islamisch gesehen….

IS kümmert sich sehr um Kinder, besonders um jene Waisenkinder, deren Eltern sie vorher ins Paradies schickten. Sie schenken ihnen viel Aufmerksamkeit und unterrichten die Kleinen auch wo man das Messer am besten ansetzt, wenn man wem den Kopf abschneidet oder Munitionssparend mit nur einer Kugel trifft...  
Da sind unsere Kinder mit ihren Spielzeugwaffen aus Plastik noch echt rückständig:
...Kinder, die jüngsten von ihnen um die fünf Jahre alt, kriechen durch Tunnel, balancieren über Baumstämme und posieren mit Waffen in den Händen vor Flaggen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat…KRONE.at, ganzer Artikel.
und als Draufgabe, eine Story über ein undankbaren, grausames Mädchens, der man ja nur etwas Gutes tun wollte: Nämlich mit einem netten, reiferen Mann verheiraten:
Ein 14-jähriges Mädchen aus Nigeria steht unter dem Verdacht, im April zwei Wochen nach einer Zwangsheirat ihren 35-jährigen Ehemann mit Rattengift ermordet zu haben. Derzeit läuft ein Gerichtsprozess gegen den Teenager. Sollte sich der Verdacht bestätigen, droht die Höchststrafe, und das ist im Falle der nigerianischen Gesetzgebung die Hinrichtung….KRONE.at zum ArtikelFast schon als "mild" kann man solche Urteile wie die folgenden betrachten, über das sie nun auch als Leser "urteilen" können. So erfahre ich auf "KRONE.at" folgendes: Acht Männer haben auf einem Ausflugsboot am Nil nur eine Geburtstagsparty gefilmt, wo auch zwei Männer sich küssten. Der Staatsanwalt meinte da eine Schwulenhochzeit zu sehen, die Angeklagten eben ein Festerl. Da nun Staatsanwälte meistens Recht haben, setzte es drei Jahre für jeden dieser Video-Künstler.Dabei haben die auch noch Glück im Unglück, dass das Geschehen nicht in Saudi-Arabien, dem Gaza, Jemen oder dem Iran abspielte… Dann, weiter unten, kann der neugierige Leser, wie auch ich einer bin, als "Zugabe" auch folgendes lesen:In Ägypten werden Homosexuelle immer wieder wegen umstrittener Straftatbestände verurteilt. Dabei ziehen die Richter Begründungen wie "Verhöhnung der Religion" oder "gegen den Islam verstoßende Sexualpraktiken" heran. Im April wurden vier Männer zu langen Haftstrafen verurteilt, weil sie nach Darstellung der Anklage "abartige Partys" gefeiert und Frauenkleidung getragen hatten….ganzer ArtikelBin schon neugierig wann Conchita Wurst ihre "sehr wichtige Botschaft, die nichts mit Politik oder Religion zu tun hat" in den genannten Ländern musikalisch verkünden wird…? Mit oder ohne "Hanfkrawatte"?

Montag, 8. September 2014

UPDATE: Erst wann`s aus wird sein...

mit aner Musik und den Wein" So lautete einst ein Wienerlied in der "Vor-Nazizeit", dessen Komponist Hans von Frankowski und der Texter Franz Prager scheinbar schon damals so etwas wie eine böse Vorahnungen hatten, was da auf eine "Weinselige" Wiener Gesellschaft noch zukommen wird. Das Lied, das schon von vielen berühmten Sängern interpretiert wurde, ist hier von Peter Alexander zu hören. Nach dem folgenden Text verlinkt:
Hamburg - Während die Zuschauer immer wieder "Allahu Akbar" (Gott ist der Größte) riefen, zerstörte ein Bagger die Flaschen. Im Kampf gegen "unislamische Gewohnheiten" hat die Scharia-Polizei im Norden Nigerias 240.000 Flaschen Bier vernichtet. Dazu wurde in der Stadt Kano extra eine öffentliche Zeremonie abgehalten. Zudem wurden Fässer mit mehr als 8000 Litern alkoholhaltiger Getränke und 320.000 Zigaretten zerstört….weiterlesen auf spiegel.de
Auf "facebook" schrieb ich u.a. folgendes zu dem Artikel:
Bald wird jeder Heurige und Wirt einen eigenen Security-Dienst beschäftigen müssen…natürlich auch Brauereien und Winzer…und bewaffnete Lieferanten wie bei Geldtransporten….aber zum "Glück" gibt es laut Gutmenschen auch "moderate" Moslems…
Oder doch nicht?
…Es gibt aber ganz einfach keine "moderaten" Moslems, wie es auch keine "moderaten" Nazis gab…Für die einen ist die Scharia untastbar, für die anderen der "Untermenschen- und Judenhass"…und für "wahre Christen" ist die Evolution "Schwachsinn"…Es gibt auch keine Frauen die nur ein "bisschen" vergewaltigt" wurden oder nur "geringfügig" Schwanger sind…
Entweder weiß man etwas , glaubt an etwas, oder nicht! Lassen Sie mich abschließend den wohl berühmtesten Satz des Philosophen Sokrates zitieren: Ich weißdass ich nicht weiß...

Mittwoch, 1. August 2012

Nigerianischer Pfaffe als Koks-Dealer verurteilt....

Ein evangelischer Pfaffe aus Nigeria wurde im Wiener Straflandesgericht zu 12 Monaten Knast verurteilt. Der "fleissige" Pastor hatte nicht weniger als 300 Gramm Kokain (nachgewiesene Menge) in zwei Monaten verkauft. Natürlich ist er unschuldig (und weil das Urteil noch nicht rechtskräftig verurteilt ist, gilt für ihn natürlich die Unschuldsvermutung) und so verkündete er (Pfaffen verkünden ja immer):
"Ich bin Pastor. Meine Arbeit soll Leben retten, nicht zerstören." 
Die Ansicht der Redaktion: Religionen zerstören eher Leben, als welche zu "retten". Noch immer gibt es keinen Beweis für die alten, verstaubten und stets überarbeiteten Geschichten, die in orientalischen Märchen-Büchern stehen... 
Seine Verhaftung sei ein "großer Schock" für den Ärmsten gewesen, von dem er sich bis heute nicht erholt hätte. Sieben Monate saß er bisher bereits in U-Haft - die werden an die verhängte Haft übrigens angerechnet. (Vielleicht kann er auf der Saualm in Kärnten eine "Kur" bestreiten und in Nigeria noch viele "Leben retten"?)
Er wurde von zu vielen Leuten belastet, und diese Zeugen seien zudem nicht unglaubwürdig erschienen. Der Verurteilte zeigte sich fassungslos: "Meine Verurteilung ist eine Ungerechtigkeit. Ich brauche keine drei Tage Bedenkzeit. Ich habe kein Verbrechen begangen."
Quelle

Mittwoch, 13. Juli 2011

Das kann (wird?) auch Deutschland, Schweiz und Österreich (treffen?) interessieren:

Ganz sicher nicht morgen, sicher nicht nächstes Jahr aber vielleicht schon im  nächsten Jahrzehnt. Dieses Szenario hat das "Zeug", eine Standard-Strategie von radikalen Moslems zu werden:
Nigeria-Allein in den vergangenen Wochen haben Sektenmitglieder mehr als 40 Menschen getötet. Meist sind die Täter auf Motorrädern unterwegs und erschießen ihre Opfer (Bild), oder sie werfen Sprengsätze in Bierlokale, die größtenteils von Soldaten und Polizisten besucht werden. Da man nirgendwo mehr sicher ist, flüchten die Menschen nun in Scharen aus der Stadt - der britische Sender BBC sprach von einem "Exodus". Und diejenigen, die bleiben, trauen sich starr vor Furcht kaum noch aus ihren Häusern.
Eines der Probleme ist, dass die Mitglieder der Sekte als normale Bürger in der Hauptstadt des Bundesstaates Borno leben und keiner so genau weiß, ob sein Nachbar eventuell auch ein Militanter ist. "Du weißt nie, wer sie sind, sie könnten immer mitten unter uns sein", sagte ein Einwohner zu BBC. Das einzige, was sicher sei, ist, dass die 1,2-Millionen-Einwohner-Stadt Maiduguri Hauptsitz und Hochburg von Boko Haram ist....

"Westliche Bildung ist ein Sakrileg"

Boko Haram heißt in der lokalen Hausa-Sprache so viel wie "Westliche Bildung ist ein Sakrileg". Alles, was auch nur im Entferntesten mit dem Westen zu tun hat, wird von den Islamisten strikt abgelehnt. Dazu gehört etwa das Trinken von Alkohol, aber auch demokratisches Wahlrecht und sogar das Tragen von Hemden und Hosen. Wahlweise nennt sich die Sekte auch "Organisation der Anhänger der Lehren des Propheten Mohammed und des Jihad" oder "Nigerianische Taliban"....Quelle und vollständiger Artikel: KRONE.at

Montag, 14. März 2011

Die Deppen und Trotteln sterben nicht aus!

Trotterln fallen noch immer auf das "Hütchen-Spiel",mitten auf belebten Fußgängerzonen, rein. Manche Idiötchen denken sie haben im spanischen Lotto gewonnen, obwohl sie nie in Spanien waren, geschweige ein Los gekauft haben. Andere Vollkoffer geben auf Pishing-Seiten ihre Bankdaten samt Pin bekannt, und andere Nudeldrucker glauben an die große, russische, afrikanische oder "wo auch immer-Liebe". Männlein wie auch Weiblein...
Zuerst zu einer Frau, die sich als "Geschäftsfrau" etablieren wollte. Natürlich mit einem unseriösen Herren der "Nigeria-Connectiuon". Diese Dame scheint im TV weniger Dokumentationen und Reportagen, als den besonders bei Akademikern beliebten "Musikantenstadl" anzusehen, denn sonst hätte sie auf diese mail nicht reagiert...

In Oe24.at liest sich das so (Auszug):

...200.000 Euro versprochen
Der unbekannte Geschäftsmann aus Nigeria hatte der Weststeirerin vorgespielt, er benötige zur Auslösung eines Containers mit Baumaterialien im Wert von 950.000 Euro 11.167 Euro. Wenn sie einspringen würde, seien ihr 200.000 Euro aus dem Erlös garantiert. Über den Einblick auf sein englisches Konto, auf dem tatsächlich ein höherer Geldbetrag einsehbar war, überzeugte er die Frau.
Sollte noch weitere Beträge überweisen
Als die 49-Jährige auf Geheiß 200.000 Euro vom angegebenen auf ihr eigenes Konto überweisen sollte, wurde sie per E-Mail aufgefordert, der Bank in England einen weiteren Betrag von 12.439 Euro für den Code zu überweisen. Erst als nach Übermittlung dieses Betrags auch noch 70.000 Euro für das Finanzamt eingefordert wurden, erstattete die Frau Anzeige....

Die nächste Story, ebenfalls auf O24.at gesichtet, schildert folgendes (Auszug):

....Viele hoffnungsvolle heiratswillige Männer glaubten, auch ihre Traumfrau hier zu finden. Das Verlangen nützten vier russische Betrüger (21, 22, 27 und 29 Jahre) aus. Die Internetkuppler setzten immer denselben Trick ein: Sie durchforsteten Web-Kontaktbörsen und spielten ihren späteren Opfern die große Liebe vor.
Fiktive Liebesgeschichten
....Mit Herzschmerz-Liebesgeschichten kochten sie die Männer, darunter auch zwei Neustädter, so richtig ein. Dann wurde ein verfälschter pakistanischer Reisepass mit dem Bild einer attraktiven Russin geschickt. Laut Polizei eine Schauspielerin, die von ihrem Glück gar nichts wusste. Der "schmachtende" Lockvogel hieß Leisana Folli. Die Betrüger versprachen in verführerischen E-Mails eine mögliche Heirat. Waren ihre Opfer so richtig aufbereitet, forderten sie für einen ersten Kontakt Bargeld für Flugtickets, Visum und Versicherung. Die Männer zahlten brav ein, doch dann brach der Kontakt über die Internet-Plattform "Internet Love Scam" ab. Seit 2009 sind 16 getäuschte Opfer in Österreich bekannt.... 

Die Moral der Geschicht: Echte Trotteln sterben nicht...........aus.....

Donnerstag, 20. Januar 2011

"Lustig" san ma, Zeugen abschieben tan ma"

Scheinbar sind Frauen doch nur "zweite Garnitur". Da wird eine Prostituierte (sie stammt aus Nigeria) abgeschoben, obwohl sie gegen die organisierten Kriminellen, die sie nach Österreich geschleust haben, ausgesagt hat.
Das könnte für ihre, und der Gesundheit ihrer Familie, sehr schwerwiegende Folgen haben. Unverständlich, diese Handlungsweise und damit werden weitere "Erfolge" im Kampf gegen den organisierten Menschenhandel kaum möglich sein....
Werden in der Republik Österreich Bananen gezüchtet?
http://derstandard.at/1293371084523/Trotz-Aussage-vor-Polizei-Verschleppte-Frau-wurde-abgeschoben

Freitag, 13. August 2010

Bin schon auf die Wien-Wahlen neugierig! Wieder eine nachdenkwürdige Asylanten-Story!

Griechenland ist EU, aber für Asylanten scheinbar unsicher. (es gibt scheinbar zu wenig soziale Leistungen, keine entsprechende Unterkünfte für ehemalige Lehmhütten-Bewohner....
Das ist nicht diskriminierend gemeint, aber in Afghanistan oder Nigeria wird es wohl kaum Wohnungen nach westlichen Standard für Lehmziegel-Former oder Schafhirten geben!
Im Standard las ich heute u.a.:

Abschiebung aus Österreich nach Griechenland verhindert
Im Zuge der Proteste gegen die Abschiebung zweier Nigerianer aus Österreich ist auch der Fall eines jungen Afghanen bekannt geworden, der aufgrund der Dublin-II-Verordnung nach Griechenland überstellt werden sollte. Seine Abschiebung stoppte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) vor wenigen Wochen durch eine "interimistische Maßnahme". Es handelt sich laut Angaben des Innenministeriums um den zweiten derartigen Fall in Österreich.

Hier die Meinung (auch meine) von UserIn Jambala Magdalena
Griechenland ist vollwertiges EU Mitglied und die EU ist eine Wertegemeinschaft. Griechenland bietet den Asylwerbern Mindeststandards und mehr muss es nicht. Österreich sollte die Entscheidung des Gerichtes nicht umsetzen.

Vielleicht kann die Stadt Wien den Flüchtlingen jene Wohnung (Wien 20) anbieten, die ich eigentlich kaufen wollte. Aber leider essen 70-80% der Bewohner Lammfleisch, trinken keinen Alkohol und die Musik der Mieter ist auch nicht mein Gusto...
Auf die Wahlen (ich bin Nicht-Wähler, auch wenn ich in Wien leben würde) bin ich sehr neugierig: Ob sich einiges im Wahl-Verhalten der Wiener ändert? Ob "alte" Farben verblassen, einige zu strahlen beginnen? Hoffentlich nicht so wie Tschernobyl....
Aber trotzdem: ich würde jedes Ergebnis mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehen.
Ich meinte wirklich: JEDES Ergebnis!
Denn Wähler sind nie die Gewinner. Die "Ankreuzler" sind eigentlich wie Kaffeefahrt-Teilnehmer: Ihnen wird nur versprochen und danach zahlen sie sehr viel. Zu viel für den Schmäh"...
UPDATE am 14.8.2010:
Zu meinem Artikel möchte ich ergänzen: Ich würde auch keine Wohnung kaufen oder mieten, wenn die restlichen Hausbewohner zu 70-80% jeden Sonntag in die Kirche oder jeden Samstag in die Synagoge gingen...
Genau so wäre es, wenn dieser Prozentsatz bei jedem Nazi-Aufmarsch oder Linken-Abfackeleien von Autos oder Geschäften aktiv dabei wäre...
Ich will ein Kritiker des politischen Islamismus und diverser Kirchen (primär der "Papst-Bandidos") sein, aber kein Hasser! Da ist man auf der, ähem, "pro Israel- Seite "fact-fiction" (mit vielen Fans des "bedürftigen" Ex-Chefredakteurs Dr. Andreas Unterberger und seinem Bezahl-Tagebuch) besser aufgehoben.
Aus der Kirche, den Gründern der Inquisition, kann man austreten. Natürlich bekommt man dann auch nicht jeden gut dotierten Job, der von schwarzen Bürgermeistern vergeben wird. Aber Islam bedeutet Zwangsmitgliedschaft in einem Verein, der das Recht im Namen Gottes zu töten, als legales Gesetz sieht. Eine "Religion", die herrschen will. Die Frauen zwar nicht am Scheiterhaufen verbrennt, dafür aber diskriminiert, auspeitscht, hängt und steinigt.
Übrigens: Als Vegetarier hasse ich auch keine Leichenteile-Mampfer...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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