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Sonntag, 23. November 2014

Es freute mich heute eigentlich nicht...

irgend etwas zu schreiben. Dabei hatte ich schon viele Ansätze, die Tastatur doch zu betätigen. Doch für wen oder über was sollte ich wieder meckern, schimpfen, quasseln, quargeln, jammern, raunzen, anklagen, oder verteidigen.
Mein Blutdruck könnte die Aufregungen missverstehen und jedes Herz streikt wann es will. Ganz ohne einen "Warnstreik"!
Ich will heute auf keinen Fall gegen etwas, wie Ideologien oder Religionen, schreiben. Denn das könnte sogar als Hetzerei angesehen werden und darauf stand einst sogar die Todesstrafe. Zum "Glück" ändern sich für Religionen die Zeiten nicht viel, denn eine blieb sogar im siebenten Jahrhundert einfach stur stehen. (Sieht man heute auch noch bei Eseln) Nur spendete früher der Scheiterhaufen den mehr oder weniger freiwilligen Zuschauern wenigstens etwas wie menschliche "Wärme"... 
Apropos hetzen:
Eigentlich wollte ich eine Story über eine ältere Dame schreiben, die auf ihrer "Facebook-Seite" fast im Stundenschnitt, gegen Israel, primär "Zionisten", aber auch gegen "kriegstreibende" Juden und gegen Ausländer nicht gerade freundliche Aussagen tätigt. Ich bekam nämlich einige "Screenshots" von einer Leserin zugesendet, denn ich bin auf dem Account der "Juden-Kritikerin" gesperrt, nachdem ich der Dame nicht ganz auf "Wiener Art", also galant, meine Meinung "geigte"...
Vielleicht war die anonyme Frau (oder der Herr) die/der mir die mail zusendete nur einfach neugierig, was ich mit den Bildern und dem "Hinweis" wohl machen werde? Nichts, denn für die "Big-Brothers" der linken Szene lege ich nicht den "Ball" für einen Torschuss auf.. 
Sollen sie doch selbst eine Sachverhaltsdarstellung an einen Staatsanwalt senden oder einen eigenen Blog damit füttern. Wie schon erwähnt kann ich, weil blockiert, den Bereich der Userin nicht "betreten" um eine Überprüfung der Echtheit vorzunehmen....
Übrigens, die Frau kann auch bereits eine Verurteilung wegen ihrer "Überzeugung" aufweisen. (gegoogelt) Da stellt sich mir die Frage: Ist sie strohdumm oder nur "leicht angeschlagen"? 
Bin übrigens sehr neugierig, wann der erste der vielen fundamentalistischen Islam-Hetzer und IS-Fans, die zahlreiche "Facebook-Accounts" Fake-Profile und hunderttausende "Freunde" haben, vor Gericht stehen und verurteilt wird...

Mittwoch, 1. August 2012

Nigerianischer Pfaffe als Koks-Dealer verurteilt....

Ein evangelischer Pfaffe aus Nigeria wurde im Wiener Straflandesgericht zu 12 Monaten Knast verurteilt. Der "fleissige" Pastor hatte nicht weniger als 300 Gramm Kokain (nachgewiesene Menge) in zwei Monaten verkauft. Natürlich ist er unschuldig (und weil das Urteil noch nicht rechtskräftig verurteilt ist, gilt für ihn natürlich die Unschuldsvermutung) und so verkündete er (Pfaffen verkünden ja immer):
"Ich bin Pastor. Meine Arbeit soll Leben retten, nicht zerstören." 
Die Ansicht der Redaktion: Religionen zerstören eher Leben, als welche zu "retten". Noch immer gibt es keinen Beweis für die alten, verstaubten und stets überarbeiteten Geschichten, die in orientalischen Märchen-Büchern stehen... 
Seine Verhaftung sei ein "großer Schock" für den Ärmsten gewesen, von dem er sich bis heute nicht erholt hätte. Sieben Monate saß er bisher bereits in U-Haft - die werden an die verhängte Haft übrigens angerechnet. (Vielleicht kann er auf der Saualm in Kärnten eine "Kur" bestreiten und in Nigeria noch viele "Leben retten"?)
Er wurde von zu vielen Leuten belastet, und diese Zeugen seien zudem nicht unglaubwürdig erschienen. Der Verurteilte zeigte sich fassungslos: "Meine Verurteilung ist eine Ungerechtigkeit. Ich brauche keine drei Tage Bedenkzeit. Ich habe kein Verbrechen begangen."
Quelle

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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