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Samstag, 6. August 2011

Skandal: Die "tote Bauern" Versicherung für unwissende Angestellte in den USA!

(und vielleicht auch das finanziell marode Amerika) denn Obama hat sie ja gewürdigt: 
"Meine Gedanken und Gebete sind bei den Familien und Angehörigen der heute in Afghanistan getöteten Soldaten", hieß es in einer vom Weißen Haus verbreiteten Erklärung. Nach afghanischen Behördenangaben schossen Taliban den Helikopter in der Nacht in der Provinz Wardak im Osten des Landes ab. 
Hoffentlich waren die toten Soldaten auch ordentlich versichert (in Amerika ist das nicht ungewöhnlich) denn es gibt ja die "tote Bauern Versicherung" ("Dead Peasant Insurance"):
In den USA ist es inzwischen üblich, daß Firmen Lebensversicherungen auf ihre Angestellten abschließen und sich selbst als Begünstigste eintragen. Der Versicherte weiß von all dem nichts. Damit wetten die Firmen auf einen frühen Tod ihrer Angestellten.   In den letzten 20 Jahren haben Firmen wie Disney, Nestle, Procter & Gamble, Dow Chemical, JP Morgan Chase u. WalMart klammheimlich Lebensversicherungen auf ihre Angestellten der unteren und mittleren Ebene abgeschlossen und sich selbst - also das Unternehmen - als Begünstigte eingesetzt! Sie lesen richtig: Wenn Sie sterben, kassiert Ihre Firma - nicht etwa Ihre Hinterbliebenen.
Diese Thematik verfilmte eindrucksvoll Michael Moore in seinem Film «Love Story», der 2009 in Venedig beim Filmvestival für Furore sorgte. (Auszug aus der Netzeitung


Die im Titel angekündigte Liebesgeschichte geht nicht gut aus: In seiner auf den Filmfestspielen von Venedig vorgestellten neuen Dokumentation beschreibt Michael Moore das Verhältnis der Amerikaner zum Kapitalismus als katastrophisch verlaufende «Love Story». Weit vom einstigen schwärmerischen Verliebtsein sei diese in eine aktuelle Spätphase getreten, in der Lug und Trug vorherrschen und eine Seite mit allen Mitteln versucht, sich das Vermögen der anderen einzuverleiben.
....... 
Viele dieser Unternehmen haben ein System entwickelt, wie sie dieses Geld als Bonus an leitende Angestellte weitergeben - Autos, Häuser, Karibik-Trips. Wenn Sie sterben, machen Sie Ihren Chef zum glücklichsten Mann - in seinem Jacuzzi-Whirlpool auf St. Bart’s. Und nun raten Sie mal, wie Konzern-Amerika diese spezielle Art der Lebensversicherung im Stillen nennt? 
Wenn er von den Piloten berichtet, die für ein Jahresgehalt von 20.000 Dollar fliegen und deshalb nicht selten in Nebenjobs dazuverdienen müssen, teilt man seine Angst um Amerikas Flugsicherheit. Wenn er von Jugendlichen erzählt, die von korrupten Richter wegen Minimaldelikten verurteilt werden, damit das Privatunternehmen, das die Jugendhaftanstalt führt, Gewinne macht, schüttelt man mit ihm zusammen den Kopf. Wer von den «Toten Bauern» profitiert Und wenn er schließlich eine Versicherungspraxis enthüllt, die von Insidern «Tote Bauern»-Police genannt wird, weil sie es Unternehmen ermöglicht, vom Tod ihrer Beschäftigten zu profitieren - dann ist man dazu bereit, das Finanzsystem, das solche Produkte zulässt, für verbrecherisch zu erklären. Mit jeder Geschichte, die Moore sich vor seiner Kamera berichten lässt, wächst die Empörung: Man erfährt von Eigentümern, die durch betrügerische Kredite um ihre Häuser gebracht wurden und von Arbeitern, die entlassen wurden, ohne dass man ihre Lohnschulden beglichen hätte.
Fesselnd und unterhaltsam Sein letztes Beispiel dafür ist das seiner Ansicht nach skandalöse 700-Milliarden-Dollar-Rettungspaket für die Banken. Moore lässt einige damals widerständige Kongressabgeordnete schildern, wie das Riesenschuldenpaket in den letzten Bush-Regierungs-Tagen «staatsstreichmäßig» durchgepeitscht worden sei. Dann filmt Moore sich dabei, wie er mit leeren Säcken vor die Banken zieht und sein Geld zurückfordert - als Beispiel eines zivilen Ungehorsams, zu dem er zum Schluss auch den Zuschauer aufruft. So fesselnd, unterhaltsam und aufwühlend argumentiert Moore, dass es das Publikum in Venedig am Ende regelrecht von den Sitzen riss. (Von Barbara Schweizerhof/epd

Montag, 29. März 2010

Er soll laut Medien ein Star-oder Promi Anwalt sein. Nun steht er unter Verdacht ein Betrüger zu sein!


Ich sah das nie so wie manche "Freunderln" der Medien und deswegen kündigte ich auch seine Vertretung (samt "Freundschaft") schon vor Jahren. Er grinst während der Verhandlungen zu oft, zieht dementsprechende Grimassen für Zustimmung oder Abneigung , dafür sprach er wenig. Seine Mimik genügte scheinbar öfters...
Deswegen habe ich ihn auch den Nick "Grinser" verpasst.
"Star-Anwalt"?
Der prominenteste Klient von ihm war Tony Vegas. Er lernte ihn kennen, als der Herr Magister wegen Verdacht des Besitzes von Kokain einige Stunden im Wiener Polizeigefangenenhaus bei der Fingerprint-Abnahme mit dem inhaftierten Barden ins Gespräch kam. (Das Verfahren gegen T. wurde eingestellt
Herr Werner T., (im 13 Jahre alten Foto, rechts neben meiner verstorbenen Frau Dr.Hrabak und der Malerin Maria Lahr bei einem Festerl im "MAXIM", wo ich den damals unbekannten Anwalt "reingedreht" hatte) T., der in jungen Jahren auch schon mal als Security (unter der Leitung des Dr. Martin Graf) bei einer Veranstaltung der FPÖ diente, scheint, wenn man den Beschuldigungen des Staatsanwaltes folgt, beim Brandanschlag auf seine Wiener Wohnung, (er war auf Ski-Urlaub) der Drahtzieher gewesen zu sein. Also steht der Verdacht des Versicherungsbetrugs im Raum. Schaden ca. 250.000 €!
Quellen:
Persönliches über Mag.Werner T. von dem ich trotzdem glaube, daß er so etwas nicht nötig hat. Aber hatten es auch ein Kachelmann, Andreas Türck oder ein Mike Tyson nötig, eine Frau zu vergewaltigen?
oe24.at
diepresse.com

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